
Wer mit CFDs traden will, der wird über kurz oder lang auf den Broker Capital.com stoßen. Der Online Broker stellt seine Dienste bereits seit dem Jahr 2016 zur Verfügung und punktet nicht nur mit einem breiten Angebot, sondern auch mit einer benutzerfreundlichen App. Vor allem die App mag für viele angehende Trader ein Argument sein, Capital.com zu verwenden. Denn mit der App kann man jederzeit über das mobile Endgerät – Tablet und/oder Smartphone – aktiv am Handel teilnehmen.
Bevor ein Konto eröffnet wird, um die Capital.com Trading App auf sein mobiles Endgerät herunterzuladen, sollte man natürlich einen Blick auf das Unternehmen werfen: Capital.com wurde im Jahr 2016 gegründet. Über 100 Mitarbeiter sind bei Capital.com aktiv und kümmern sich um die Trader. Bereits 2017, also ein Jahr nach der Gründung, wurde die Handelsplattform ausgezeichnet. Im Jahr 2018 hat es auch den Preis für den innovativsten Broker gegeben.
Das sind schon einmal ganz klare Indizien, dass Capital.com seriös ist und man sich hier keine Gedanken machen muss, wenn man plant, die Capital.com Trading App verwenden zu wollen. Capital.com ist zudem reguliert und verfügt über verschiedene Lizenzen. Dazu zählen: Financial Conduct Authority (FCA, britische Regulierungsbehörde), Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC, zypriotische Finanzaufsichtsbehörde), ASIC (Australien) , und SCB (Bahamas).
Des Weiteren muss man sich auch keine Sorgen um sein Vermögen machen, das von Capital.com verwahrt wird. Denn Privatkundengelder sind bis zu 20.000 € durch den Investitions- oder Entschädigungsfonds (ICF) abgedeckt.
Auch finden sich im Internet keinerlei Informationen darüber, die davon handeln, dass Capital.com unseriös agieren würde. Man muss hier als Trader keine Angst vor betrügerischen Machenschaften haben, sodass – zumindest aus dieser Sicht – nichts gegen eine Kontoeröffnung spricht.
„CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 70 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.“
Bevor die Capital.com App heruntergeladen und installiert wird, muss zunächst noch ein Konto eröffnet werden. Die Kontoeröffnung findet direkt über der Capital.com Homepage statt. Zu Beginn sind ein paar persönliche Informationen anzugeben. Dazu gehören etwa der Vor- sowie der Nachname und eine gültige E-Mail-Adresse. Der Prozess dauert letztlich nur ein paar Minuten und stellt selbst Anfänger vor keinerlei Herausforderungen.
In weiterer Folge ist der Verifizierungsprozess zu starten. Das heißt, der Trader muss dem Broker den Beweis erbringen, eine reale Person zu sein, die wahrheitsgetreue Angaben gemacht hat. Der Trader muss seinen Lichtbildausweis hochladen – das kann der Personalausweis sein, der Führerschein oder der Reisepass. Mit einer Verbraucherrechnung kann die angegebene Wohnanschrift bestätigt bzw. verifiziert werden.
Um aktiv handeln zu können, muss das Konto kapitalisiert werden. Capital.com bietet hier verschiedene Methoden an. So kann man das Konto mit der Kreditkarte kapitalisieren, kann aber auch eine Banküberweisung vornehmen oder mit einer E-Wallet, also einem digitalen Portemonnaie, arbeiten. Capital.com akzeptiert US Dollar, Euro und Britische Pfund. Abhängig von der Einzahlungsart steht das Geld entweder sofort oder nach zwei bis drei Werktagen am Konto zur Verfügung.
Wurde die Kontoeröffnung abgeschlossen, kann nun die Capital.com Trading App auf das mobile Endgerät heruntergeladen werden.
Die Capital.com Trading App steht für iOS und Android zur Verfügung. Das heißt, abhängig vom System, wird die App im Apple App Store (iOS) oder im Google Play Store (Android) auf das mobile Endgerät heruntergeladen. Der Download ist kostenlos. Die Installation ist selbsterklärend und im Anschluss steht Ihnen auch das Capital.com Demokonto zur Verfügung.
Der gesamte Vorgang dauert nur ein paar Augenblicke. Wurde die Capital.com App heruntergeladen und installiert, so kann nun der Handel mit dem mobilen Endgerät stattfinden.
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Bei der Capital.com App handelt es sich um eine innovative sowie KI basierte Trading App. Hier kann der Trader auf weltweite Top-Unternehmen handeln, mit Rohstoffen arbeiten, Indizes verfolgen oder auch per Knopfdruck mit Forex spekulieren. Der SmartFeed sorgt dafür, dass die wichtigsten Nachrichten direkt übermittelt werden.
Die Capital.com Trading App punktet mit einer einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche, die selbsterklärend ist. Auch dann, wenn man noch nie mit einer derartigen Trading App zu tun hatte, wird man hier keinerlei Schwierigkeiten haben. Das liegt daran, weil die Macher der App genau wissen, worauf es ankommt und hier entsprechende Akzente gesetzt haben, um die Bedienung so einfach wie nur möglich zu machen.
Die Handelsplattform, auf die mit der Capital.com Trading App zugegriffen werden kann, wurde von dem Broker selbst entworfen. Während viele Broker auf klassische Handelsplattformen zugreifen, hat sich Capital.com dafür entschieden, ein eigenes System auf die Beine zu stellen. Auf der Plattform finden sich verschiedene Menüpunkte, die über die Capital.com App aufgerufen werden können. Dazu gehören „Traden“, „Entdecken“, „Portfolio“, „Charts“ sowie „Berichte“.
Mit der Capital.com Trading App hat der Kunde Zugriff auf über 3.000 Märkte. Über die App kann problemlos mit Aktien, Rohstoffen, Indizes, Devisen und auch mit Capital.com Kryptowährungen gehandelt werden. Es gibt hier keinerlei Einschränkungen.
Capital.com bietet Spreads und Übernachtgebühren an, die im direkten Wettbewerb problemlos bestehen können. Zudem gibt es eine Hochgeschwindigkeits-Orderverwaltung sowie eine niedrige Mindesthandelsgröße. Des Weiteren ist anzumerken, dass es keine versteckten Capital.com Gebühren gibt. Wer über die Capital.com Trading App aktiv wird, weiß von Anfang an, wie teuer das Trading wird. Man muss also nicht die Befürchtung haben, dass man hier am Ende hohe Kosten hat, wenn die eine oder andere Position über die Capital.com Trading App eröffnet wird.
Es steht über die App eine detaillierte Finanzanalyse zur Verfügung. Mit fortschrittlichen Charts weiß der Trader sofort, ob es sich lohnt, einzusteigen. Zudem gibt es auch technische Analysetools, um noch tiefer in die Materie eintauchen zu können. Über die Finanzanalyse, die über die Capital.com Trading App angeboten wird, ist es auch möglich, neueste Markttrends zu erkennen, sodass von Anfang an investiert werden kann.
Aber es geht auch darum, Verluste zu reduzieren. Ganz egal, welche Strategie gewählt wird, man sollte unbedingt mit risikoreduzierenden Instrumenten arbeiten – und diese stehen über die Capital.com App zur Verfügung.
Durch den Preisalarm wird der Trader sofort informiert, wenn ein Widerstand durchbrochen oder eine Unterstützungslinie verloren wurde. Dadurch weiß der Trader, ob er nun ein- oder aussteigen sollte. Durch den Preisalarm können auch eigene Ziele bzw. Grenzen definiert werden.
„CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 70 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.“
Mit Investmate gibt es eine weitere Capital.com App, die sich in erster Linie an erfahrende Trader richtet. Investmate stellt einen Leitfaden dar, der den Capital.com Nutzer durch die Welt des Tradings leitet. Es gibt hier Informationen zu verschiedenen Finanzbegriffen, interaktive Kurse sowie auch animierte Videos.
Viele Broker stellen eigene Apps zur Verfügung, um am mobilen Handel teilnehmen zu können. Aber nicht immer überzeugt die mobile Anwendung. Bei Capital.com sieht die Sache anders. Die Capital.com Trading App überzeugt auf allen Ebenen. Wer also auch auf dem mobilen Endgerät traden will, sollte sich daher für Capital.com und die dafür geschaffene Capital.com Trading App entscheiden.
„CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 70 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.“
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.