
Wenn Sie mit Kryptowährungen handeln möchten, kann Capital.com die Plattform für Sie sein. Capital.com bietet die Möglichkeit, auf steigende und fallende Kursbewegungen zu handeln. Was müssen Sie tun? Die Registrierung abschließen, das Konto kapitalisieren und schließlich den Markt richtig einschätzen.
Capital.com hat sich auf das CFD Trading spezialisiert. Das heißt, man setzt hier auf steigende oder auf fallende Preise. Der Händler kauft keine Aktien, sondern handelt lediglich auf der Grundlage der Preisbewegung. Das ist bei Capital.com auch bei den Kryptowährungen möglich. Bieten viele Plattformen nur das CFD Trading mit Aktien, Forex oder Indizes an, so gewährt hier Capital.com die Möglichkeit, auch mit Bitcoin und Co. zu spekulieren.
Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich. Jeder, der schon einmal den Kryptomarkt beobachtet hat, der weiß, es geht hier immer wieder steil nach oben sowie steil nach unten. Einmal befindet sich der Markt im Höhenflug, dann folgt wieder die Korrektur. Wer sich also für Capital.com Krypto entscheidet, sollte besonders achtsam sein und nur Geld in die Hand nehmen, das frei zur Verfügung steht. Zudem ist es wichtig, mit risikoreduzierenden Instrumenten zu arbeiten. Am Ende kann nämlich die eine oder andere unvorhergesehene Überraschung dafür sorgen, dass anstelle des Gewinns ein herber Verlust eingesteckt werden muss.
Auf der Plattform selbst finden sich verschiedene Informationen über die aktuellen Märkte sowie deren Entwicklungen. Auf der Seite gibt es auch verschiedene Schritt für Schritt-Anleitungen. Ganz klare Indizien dafür, dass die Plattform auch unerfahrene Trader ansprechen will, die gerade ihre ersten Schritte setzen.
Es gibt auch viele verschiedene Trading Tools, die keinesfalls ignoriert werden dürfen, wenn man plant, mit Capital.com Krypto zu traden. Dazu gehören etwa die Trading Tools Stop Loss, Take Profit, aber es gibt auch Market Orders sowie sogenannte Powerful Charts.
Mit Kryptowährungen zu traden ist verlockend. Vor allem, weil bei richtiger Einschätzung der Preisentwicklung hohe Gewinne eingefahren werden können. Doch das CFD Trading mit Kryptowährungen ist nicht ungefährlich. Immer wieder können unvorhergesehene Ereignisse dazu führen, dass sich der Preis nach oben oder nach unten bewegt.
Um so schnell wie möglich reagieren zu können, ist es daher empfehlenswert, mit einer App zu arbeiten. Die Capital.com App gibt es für iOS und Android und kann jederzeit heruntergeladen sowie auf das mobile Endgerät installiert werden. Die Capital.com App für Capital.com Krypto Trading gibt es im Apple App Store für iOS und im Google Play Store für Android. Der Download ist kostenlos, die Installation selbsterklärend.
In Verbindung mit den risikoreduzierenden Instrumenten, also Stop Loss oder Take Profit, kann hier jederzeit mit der App eingegriffen werden. Stellt man fest, der Markt entwickelt sich nicht so wie gewünscht, sollte man die Reißleine ziehen. Wer aber klare Hinweise hat, wie es weitergeht, kann auch darauf traden, ob es nach oben geht oder korrigiert.
Wer übrigens direkt in Kryptowährungen investieren will, muss sich für eine Kryptobörse entscheiden. Aufgrund der Tatsache, dass Capital.com ein Broker ist, der nur den CFD Handel anbietet, ist ein direktes Investment in Kryptowährungen nicht möglich.
Was ist der Unterschied zwischen dem direkten Investment und dem CFD Trading? Capital.com Crypto bedeutet, dass der Händler darauf handelt, ob der Preis steigen oder fallen wird. Dabei setzt er den Hebel ein. Der Hebel 2 bedeutet, es gibt die zweifache Auswirkung – wer etwa einen Hebel mit 30 nutzt, hätte die 30fache Auswirkung.
Kauft man Coins einer Kryptowährung, so steigt nur der Wert, wenn auch der Preis der Kryptowährung steigt. Man muss die digitale Münze in einer Wallet, das ist das digitale Portemonnaie, aufbewahren und kann damit auch Bezahlvorgänge im Internet vornehmen, wenn die digitale Währung akzeptiert wird.
ie schon erwähnt, ist hier nur das CFD Trading möglich. Der Trader handelt darauf, ob der Kurs steigen oder fallen wird. Kann er den Markt richtig einschätzen, so darf er sich über hohe Gewinne freuen. Wenn jedoch der Markt falsch eingeschätzt wird, sind Verluste die Folge.
Zur Verfügung stehen die bekanntesten Kryptowährungen. Dazu gehören Bitcoin, Ripple, Litecoin oder aber auch Ether, die Kryptowährung der Plattform Ethereum.
Neben der Frage, welches Handelsangebot bei Capital.com Krypto zur Verfügung gestellt wird, geht es auch um die Frage, wie hoch die Capital.com Gebühren sind. Denn die Gebühren haben einen nicht außer Acht lassenden Einfluss auf die Gewinne. Je höher die Gebühren, umso niedriger fallen die Reingewinne aus.
Capital.com ist ein Anbieter, der in erster Linie über Spreads Geld verdient. Das bedeutet, in erster Linie ist die Differenz zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreis entscheidend. Capital.com verweist darauf, die Differenz sei immer deutlich niedriger als bei anderen Anbietern.
Abseits des Spreads gibt es die sogenannte Übernachtungsgebühr. Das bedeutet, diese Art der Gebühr wird aus der Leverage berechnet, nicht aus dem ganzen Positionswert.
Mit Blick auf das Gebührenmodell bei Capital.com Krypto wird schnell klar, dass sich der Anbieter für einen transparenten und fairen Weg entschieden hat. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungsberichte, die im Internet zu finden sind, durchaus positiv, wenn es um die Capital.com Handelsgebühren geht.
Möchte man das Angebot von Capital.com nutzen und über Capital.com Krypto traden, so muss zuerst ein Konto eröffnet werden. Die Kontoeröffnung ist selbsterklärend; die danach notwendige Kontokapitalisierung stellt die Trader ebenfalls vor keine Herausforderung. Der gesamte Registrierungsprozess ist innerhalb weniger Minuten abgeschlossen, sodass danach mit der Kapitalisierung und dem Trading gestartet werden kann.
Von Vorteil ist der Umstand, dass Capital.com in 27 Sprachen zur Verfügung steht. Somit muss man nicht mit der Fremdsprache traden, sondern kann hier in seiner Muttersprache mit Kryptowährungen hantieren. Das hat den Vorteil, dass es keine sprachlichen Missverständnisse gibt, die dann zu Verlusten führen.
Ist der Registrierungsprozess beendet, kann das Konto kapitalisiert werden. Capital.com schreibt hier eine Mindesteinzahlungssumme vor. Diese liegt bei 20 Euro, wenn mit der Kreditkarte die Kontokapitalisierung vorgenommen wird, erhöht sich auf 250 Euro, wenn sich der Trader für die Banküberweisung entscheidet.
Capital.com akzeptiert nachfolgende Einzahlungsmethoden für die Kontokapitalisierung:
Es fallen keine Gebühren an. Capital.com verzichtet auch auf Auszahlungsgebühren. Das heißt, es spielt keine Rolle, für welche Ein- und Auszahlungsmethode sich der Trader entscheidet, es wird der gesamte Betrag transferiert. Zu beachten ist, dass nicht alle Einzahlungsmethoden auch automatisch für die Auszahlung genutzt werden können. Zudem gibt es unterschiedliche Bearbeitungszeiten. Wer sich für die Banküberweisung entscheidet, der benötigt zwei bis drei Werktage Geduld, bis das Geld am Konto ist. Nutzt man etwa die Kreditkarte, so steht das Geld sofort am Konto von Capital.com zur Verfügung. Da es hier eine breite Vielfalt an verschiedenen Zahlungsmethoden gibt, muss man am Ende als Trader auch keinen Kompromiss eingehen.
Im Zuge der Registrierung wird man auf das Capital.com Demokonto stoßen. Das Demokonto hat den Vorteil, dass hier völlig gefahrlos die Plattform kennengelernt werden kann. Das heißt, man muss nicht sofort sein Vermögen aufs Spiel setzen, sondern kann ohne Risiko aktiv werden.
Das Capital.com Demokonto kann auch erfahrenen Tradern empfohlen werden. Das aus dem Grund, weil hier verschiedene Strategien und Taktiken ausprobiert werden können. Wer also nicht sofort mit Echtgeld agieren will, sollte sich das Demokonto ganz genau ansehen.
Ist Capital.com seriös? Ja. Es gibt keinen Zweifel an der Seriosität des Unternehmens. Capital.com wurde im Jahr 2016 gegründet und ist daher seit über einem halben Jahrzehnt aktiv am Markt vertreten. 100 Mitarbeiter sind beschäftigt. Das Unternehmen selbst sitzt in Limassol, Zypern. Das heißt, Capital.com muss sich den Vorgaben und Regeln der Europäischen Union anpassen.
Capital.com wird von der CySEC, der Cyprus Securities and Exchange Commission, der zyprischen Finanzaufsichtsbehörde, sowie der FCA, der Financial Conduct Authority, das ist die britische Aufsichtsbehörde, reguliert. Aufgrund der Tatsache, dass der Anbieter lizenziert ist bzw. mehrere Lizenzen hat, muss man sich als Trader absolut keine Gedanken darüber machen, ob hier betrügerische oder unseriöse Machenschaften verfolgt werden könnten. Capital.com kann zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt werden.
Des Weiteren finden sich im Internet auch keinerlei Erfahrungsberichte, die darauf schließen lassen würden, dass hier unseriöse Vorgänge beobachtet werden würden. Selbst wenn Sie das Capital.com Konto löschen lassen, gibt es keinerlei Schwierigkeiten vorzufinden.
Capital.com ist die Plattform schlechthin, wenn Sie darauf handel möchten, ob der Preis der Kryptowährung steigt oder fällt. Durch die verschiedenen Trading Tools kann jederzeit eingegriffen werden bzw. kann man so das Risiko reduzieren.
Die selbsterklärende Plattform punktet mit niedrigen Gebühren und der Tatsache, dass es hier auch ein Demokonto gibt, das kostenlos zur Verfügung steht. Der Test hat gezeigt, dass Capital.com durchaus empfehlenswert ist, wenn es darum geht, mit Kryptowährungen zu spekulieren.
„CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 70 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.“
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.