
Der CapTrader Test bringt es ans Licht: Vor allem ambitionierte Trader sind bei diesem Broker herzlich willkommen. Wer CapTrader Erfahrungen mit Eigenkapital sammeln will, muss zunächst mindestens 2.000 € Einzahlung. Für einige Trading-Anfänger sicherlich zu viel. Leichter geht der Einstieg mit dem kostenlosen CapTrader Demokonto. Er steht für 30 Tage zur Verfügung und bietet Blick auf sämtliche Finanzinstrumente, Wertpapiere, ETFs, Futures und Co. Überzeugend im Test sind auch die Möglichkeiten mit den Trading-Plattformen. Wer möchte, kann sich sogar Robot-Unterstützung sichern. Was noch im CapTrader Test überzeugte, zeigen die Detaileindrücke.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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sehr hoch |
Positive CapTrader Erfahrungen zu teilen kann sich lohnen. Der Broker stellt eine Aktion für die Weiterentwicklung zur Verfügung. Dafür kassieren Trader eine Belohnung in variabler Höhe:
Der CapTrader Test zeigt, dass sich der Broker vor allem an Trader mit höherer Eigenkapitalbereitschaft richtet. Immerhin müssen im klassischen Depot mindestens 2.000 € eingezahlt werden. Hierfür gibt es eine Prämie von 75 €.
Damit die primär überhaupt zur Auszahlung kommt, müssen Trader einiges beachten. Das neu eröffnete Depot muss innerhalb von drei Monaten genutzt werden. Das bedeutet: Einzahlung und erste Handelsaktivität. Geschieht dies nicht, gibt es die Prämienzahlung nicht.
🥇 CapTrader | 🏆 Highlights |
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🧰 Anlageklassen | Aktien, ETF, Futures, Zertifikate & CFD |
💳 Zahlungsmethoden | Bank-Transfer |
📈 Handelsplattformen | Trader-Workstation & AgenaTrader |
📞 Kundensupport | Live-Chat, Telefon, E-Mail Support |
📱 Trading App | Vorhanden |
🕵 Seriosität | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
📋 Demokonto | Vorhanden |
Die CapTrader Bewertung zur Usability fällt positiv aus. Die Website wurde für mehr Übersichtlichkeit in einem klassischen Design gehalten. Im oberen Bereich gibt es eine klare Menüstruktur:
Jeder weiß sofort eindeutig, was ihn im CapTrader Test in der jeweiligen Rubrik erwartet. Auch der Wechsel zwischen Website und mobile Anwendung ist problemlos möglich. Dafür sorgt eine App, die zum kostenlosen Download für iOS- und Android- Geräte zur Verfügung steht.
Auch das Designkonzept überzeugt. Keine störenden Animationen, stattdessen glasklare Nüchternheit und die Konzentration auf das Wesentliche: die Trading-Möglichkeiten. Auf weißem Untergrund werden sämtliche Inhalte gut lesbar dargestellt. Für optische Highlights und eine bessere Navigation sorgen die blauen Strukturen auf der Website. Positive Nachrichten auch bei den Ladezeiten. Wieder auf der Webseite noch mobil sind Verzögerungen erkennbar.
Im CapTrader Test sind auch die Kontomöglichkeiten wesentlicher Bestandteil. Gibt es ein CapTrader Demokonto und mehrere Live-Kontooptionen? Zunächst die gute Nachricht: tatsächlich ist ein CapTrader Demokonto für die kostenlose Nutzung vorhanden. Allerdings steht es nur für 30 Tage zur Verfügung. Trader, die sich dieses Angebot sichern wollen, können das Demokonto komfortabel online registrieren und auf Wunsch parallel zum Live-Konto führen.
Im CapTrader Erfahrungsbericht zum Live-Konto gibt es viel zu entdecken. Es gibt das Konto für:
Trader, die private den CapTrader Test machen und das Live-Konto eröffnen wollen, müssen eine Mindesteinzahlung von 2.000 € vornehmen. Im Vergleich zu anderen Brokern wie Tickmill (Erfahrungen 2025) ist das richtig viel. Deshalb sind die CapTrader Erfahrungen für wahrhafte Trading-Anfänger mit wenig Eigenkapital nicht zu empfehlen.
Generell entstehen bei der Kontoführung keine zusätzlichen CapTrader Kosten. Eine gute Nachricht, denn damit bleibt mehr vom Eigenkapital für lukrative Anlage- und Investitionsmöglichkeiten übrig.
Wer das CapTrader Demokonto nutzt, kann bereits die beiden wichtigsten Trading-Plattformen ausprobieren:
Beide Varianten sind auch beim Live-Konto verfügbar. Mobil oder auf der Website – beides ist problemlos möglich. Die TWS ist für alle Trader geeignet, die das umfangreiche Handelsangebot nutzen wollen. Wie die CapTrader Erfahrungen zeigen, stehen verschiedene Features und Tools zur Verfügung. Damit sind Chartanalysen und Markt-Observationen gar kein Problem.
Allerdings gibt es Echtzeitdaten nur im Abo, das sollten Trader wissen.
Ergänzung zur Workstation gibt es noch den AgenaTrader. Er ist für Kunden kostenfrei verfügt, eignet sich aber nicht für jeden Trader. Durch seine Funktionalität ist der optimal für Händler, die folgende Finanzprodukte traden wollen:
Durch die vielen Optionen für die technische Analyse und die Definition eigener Handelsvorgaben (teil- oder vollständig automatisiert) wird er zur idealen Trading-Unterstützung.
Trader, die das CapTrader Demokonto nutzen, müssen natürlich keine Einzahlung vornehmen. Der jedoch CapTrader Erfahrungen mit Eigenkapital machen möchte, braucht einen Guthabenbetrag. Viele Broker Stelle maximale Auswahl bei den Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der CapTrader Erfahrungsbericht zeigt das Gegenteil. Der Broker konzentriert sich ausschließlich auf die Überweisungen.
Für Trader bedeutet diese geringere Auswahl raschere Entscheidung, schränkt sie auf der anderen Seite aber auch ein. Die Überweisungen werden kostenlos vorgenommen und sind erfahrungsgemäß in spätestens 24 Stunden als Wertstellung auf dem Account. Gleiches gilt auch für die Auszahlungen, denn auch sie werden über das angegebene Referenzkonto transferiert.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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sehr hoch |
Haben Trader Probleme oder Fragen zu Kosten, Demokonto und Co., hilft der Support weiter. Er ist über verschiedene Kommunikationswege erreichbar:
Trader erreichen den Support vor allem zu den Haupt Handelszeiten von Montag bis Freitag zwischen 8:30 und 20:00 Uhr. Es gibt eine kostenfreie Hotline für Deutschland, aber auch eine separate Hotline für Trader weltweit.
Außerhalb dieser Telefonzeiten gibt es noch Notfall-Rufnummern. Sie sind allerdings keine Support-Nummern, sondern tatsächlich für Trading-Notfälle vorgesehen. Angeboten werden diese Leistungen auch nicht von CapTrader, sondern von Interactive Brokers.
Wer möchte, kann sich auch einen Termin für den Rückruf sichern. Dafür steht online in Formular zur Verfügung, indem die Trader ihren gewünschten Termin und ihr Anliegen eintragen können. Für weitere Fragen gibt es auch den FAQ-Bereich. Hier werden bereits zahlreiche Antworten auf wichtige Themengebiete gegeben. Die Antwort des Supports lässt in den meisten Fällen nicht lange auf sich warten.
Kundenservice | ![]() |
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Verfügbare Sprachen: | Deutsch, Englisch |
E-Mail: | [email protected] |
Telefon: | 00800-08723370 |
Hinter dem Angebot des Brokers steht die CapTrader GmbH, die ihren Sitz in Düsseldorf hat. Für Trader eine gute Nachricht, denn sie können auf Kontrolle durch die deutsche Aufsichtsbehörde hoffen.
Tatsächlich ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zuständig für CapTrader und überwacht die Geschicke. Die Frage, ob CapTrader seriös agiert und nicht, ist damit klar beantwortet: ja. Bei den abgesicherten Einlagen müssen sich Trader keine Sorgen machen. Auch sie unterliegen der deutschen Rechtsgrundlage. Der Einlagensicherungsfonds schützt die Kundengelder bis zu einer Höhe von 20.000 € (für Depots innerhalb der EU).
Die Seriosität zeigt sich auch in einem weiteren Bereich des CapTrader Tests: Trader erhalten Risikowarnungen, vor allem bei den Differenzkontrakten. Damit werden sie für mögliche Verluste der Trades sensibilisiert.
Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Deutschland
0228 / 4108 - 0
05/2002
2700
portal.mvp.bafin.de/database/InstInfo/institutDetails.do
12 Endeavour Square, London, United Kingdom
0800 111 6768
04/2013
3951
register.fca.org.uk/s/firm
Der CapTrader Erfahrungsbericht wird durch die Zusatzangebote abgerundet. Wie sich zeigt, stellt der Broker Managed Accounts zur Verfügung. Sie sind nicht in der regulären Kontoübersicht aufgeführt.
Wer sich für die gemanagten Kontos interessiert, muss ein Kontaktformular ausfüllen. Grund hierfür ist die intensivere Kontobetreuung, denn Trader erhalten maximale Unterstützung bei ihren Handelsaktivitäten. Optimal für alle, die sich selbst keinen Handel zutrauen bzw. keine Zeit dafür haben. Im Vergleich zu den anderen Kontolösungen sind die Anforderungen an solche Kontomodelle allerdings anders.
Die Mindesteinzahlung beträgt 10.000 € bzw. 50.000 € (abhängig vom Kontomodell). Dafür bekommen Trader lukrative Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs und Optionen.
Im CapTrader Test ist der Blick auf die Wertpapiermöglichkeiten besonders interessant. Der Broker stellt den Zugang für über 130 weltweite Börsen zur Verfügung. Handelbar sind mehr als 1 Million Wertpapiere, auch als ETFs. Trader, die bei der Auswahl Unterstützung benötigen, können die Wertpapiersuche bemühen und verschiedene Branchen, Ursprungsländer oder nach anderen Kriterien auswählen.
Die CapTrader Kosten beim Handel der Wertpapiere variieren. Abhängig vom Handelsplatz entstehen Ordergebühren ab 0,10 %. Wertpapiere aus den USA können mit einem pauschalen Preis von 1 Cent pro Aktie gehandelt werden. Das Minimum beim Wertpapierhandel variiert ebenfalls zwischen 2 € und bis zu 4 €. Das Maximum ist bei einigen Börsen limitiert (beispielsweise 120 € in Österreich).
Wie die CapTrader Erfahrungen zeigen, können Trader Aktien an den weltweit führenden Börsen handeln. In Deutschland gehören XETRA, Frankfurt oder Stuttgart dazu. Vertreten sind auch die weltweiten Handelsplätze in den USA, in Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Italien sowie Schweden.
Die CapTrader Bewertung für den Aktienhandel ist positiv. Wer transparente Kosten und eine großzügige Wertpapierauswahl wünscht, ist hier genau richtig. Besonders günstig sind Wertpapiere aus den USA, denn sie werden mit 1 Cent/Aktie Handelsgebühr angeboten.
ETFs gibt es auch, allerdings als Sparpläne. Trader haben die Chance, aus mehr als 6.800 Fonds zu wählen. Dazu kommen mehr als 1.000 ETFs der wichtigsten Anbieter.
Die Handelskosten richten sich nach dem gewählten Depot. Wie der CapTrader Test zeigt, gibt es vier verschiedene Varianten:
20 € kostet die Depotführung für „flex basic“, eine Anlage mit Sparplan von 5 €/Quartal vorausgesetzt. 36 € beträgt das Entgelt für „flex seleCapTrader“ (bis zu zwei Depotpositionen in einem Depot 9,00 €/Quartal), 48 € für „flex standard“ (bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot 12,00 €/Quartal) und 68 € für das „flex premium“ Depot (bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot 17,00 €/Quartal).
Die Orderabwicklung erfolgt online über die Ebase. Trader werden automatisch und ohne Sicherheitsrisiken weitergeleitet und können ihre ETF-Wünsche handeln.
Bei den ETFs dürfen sich Trader auf eine Auswahl von über 1.000 Möglichkeiten freuen. Allerdings gibt es diese Finanzprodukte in Kombination mit Sparplänen. Wer möchte, kann ab 5 €/Quartal einen Sparplan ausführen, muss aber die Depotentgelte berücksichtigen. Sie liegen, abhängig vom Plan und dem Depot, bei 20 €/Quartal. Ausgeführt werden die Sparpläne komfortabel über den Partner eBase.
Die CapTrader Bewertung für das Zertifikate-Angebot ist verhalten positiv. Trader können OS und Zertifikate nur in geringer Anzahl handeln. Wer unbedingt damit eine maximale Diversifikation für das Portfolio erreichen möchte, optimal. Möchten sich Trader auf Zertifikate konzentrieren, ist die Auswahl im Vergleich zu anderen Brokern deutlich geringer, wie unser direkter CapTrader vs. LYNX Vergleich zeigt.
Die CapTrader Kosten für den Handel betragen 0,20 % Ordergebühren, Minimum 6 €. Weitere versteckte Kosten sind nicht zu befürchten.
Gehandelt werden die Zertifikate an den Börsenplätzen Frankfurt und Stuttgart. Weitere Handelsplätze sind nicht im Angebot.
Die CapTrader Erfahrungen für den Zertifikatehandel sind verschwindend gering. Trader können nur in Frankfurt und Stuttgart aktiv werden. Die Ordergebühren liegen mit 0,20 % im Mittelmaß, gehören aber nicht zu den günstigsten im Vergleich.
Der Handel mit Futures ist bei CapTrader an den größten Börsen möglich auf:
Das Angebot richtet sich an ambitionierte Trader, sogar mit einem großen Volumen. Es ist sogar möglich, dass Trader bei CapTrader eine größere Menge US-Futures- oder Futures-Optionspositionen halten, müssen dies jedoch anmelden.
Die CapTrader Gebühren für den Handel der Futures sind transparent. In Deutschland ist der Handel ab 1 €/Kontrakt möglich. Die Kosten in anderen Ländern variieren:
Gehandelt wird an den bekanntesten Future-Börsen weltweit: EUREX, Chicago Board of Trade, Chicago Merchantile Exchange, New York Board of Trade, New York Mercantile Exchange.
Die Auswahl der Futures-Angebote ist vor allem für ambitionierte Trader interessant. Zur Auswahl stehen Futures verschiedener Anlageklassen zu lukrativen Konditionen. Sogar ein größeres Handelsvolumen ist, vorheriger Anmeldung, möglich.
Bestandteil im CapTrader Erfahrungsbericht sind auch die Differenzkontrakte auf:
Besonders großzügig ist das Angebot bei den Aktien-CFDs. Trader können sogar nach sämtlichen Ländern selektieren: Europa, Australien, Dänemark, Japan, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Schweiz mal Tschechen sowie USA. Etwas geringer fällt das Angebot bei den Devisen-CFDs aus. Hier haben Trader die Wahl aus mehr als 20 Währungen.
Die CapTrader Kosten für den Handel der Differenzkontrakte ist variabel. Möchten Trader beispielsweise CFDs auf Indizes handeln, beträgt die Kommission zwischen 0,0 ein bis 0,02 %. Das Minimum richtet sich nach den Indizes. Wer beispielsweise 5 CFDs Deutschland 30 bei einer Kursnotierungen von 12.000 handelt, muss dafür 6 € Ordergebühr zahlen.
Die CapTrader Kosten für den Handel von Aktien CFDs unterscheiden sich ebenso. Die Kommission bei Wertpapieren aus Europa die bei 0,1 %, bei Wertpapieren aus Australien beispielsweise bei 0,05 %. Wer Wertpapiere aus Tschechien handelt, muss eine Kommission von 0,25 % zahlen.
Interessenten, die CFDs auf Devisenhandel möchten, müssen mit abweichenden CapTrader Kosten rechnen. Als Grundlage dient die Kommission von 0,3 Basispunkten.
Trader handeln die CFDs zu günstigen Provisionen. Wahlweise können die Positionen long oder short eröffnet werden. Wer sich mit den Differenzkontrakten beschäftigt, sollte unbedingt das Risiko kennen und es absichern. Für alle, die noch keine Erfahrungen damit sammeln konnten, ist das CapTrader Demokonto als Einstieg empfehlenswert.
Die Auswahl bei den Differenzkontrakt beschränkt sich auf drei Anlageklassen: Aktien, Devisen sowie Indizes. Den größten Anteil haben die Aktien CFDs. Der Blick auf die Trading-Konditionen gibt Klarheit und zeigt, dass der Einstieg schon ab einer Kommission von 0,01 % (bei Index CFDs) möglich ist. Wer sich eine höhere Auswahl bei den Differenzkontrakten wünscht, sollte auf alternative Broker im Vergleich zurückgreifen.
Im CapTrader Test zeigt sich, dass das Angebot beim Devisenhandel überschaubar ist. Trader haben die Möglichkeit, auf 23 Währungen zu setzen: USD, AUD, CAD, CHF, CNH, CZK, DKK, EUR, GBP, HKD, HUF, ILS, JPY, MXN, NOK, NZD, PLN, RUB, SEK, SGD, ZAR, KRW. Im Vergleich zu anderen Brokern ist das vergleichsweise wenig. Für eine Diversifikation des Depots trotzdem geeignet.
Die CapTrader Kosten für den Handel der Devisen unterscheiden sich abhängig von der Währung. Die Provisionen beginnen schon ab 0,30 Basispunkten, wobei ECN-ähnliche Marktstrukturen zugrunde liegen.
Der Handel von Euro ist beispielsweise mit einer Kommission von 0,30 Basispunkten möglich, ab 3,75 €. Wer CNH handeln möchte, zahlt ab 20 CNH, bei MXN sind es beispielsweise ab 40 MXN.
Die Konditionen für den Devisenhandel sind eindeutig. Trader haben direkten Zugang zur Interbank-Kursen (16 weltweit führenden Banken für den Devisenhandel) und können auf mehr als 20 Währungen zurückgreifen. Die automatische Positionsverlängerung über Nacht ist ebenfalls möglich, kostet aber extra.
Bei dem Devisenhandel sind die CapTrader Erfahrungen im Test Verhalten. Es stehen mehr als 20 Währungen für Handelsaktivitäten zur Verfügung. Dabei beträgt die Kommission mindestens 0,30 Basispunkte, bei den meisten Währungen ab 3,75 € (oder Währungsäquivalent). Durch den Zugang zu Echtzeit-basierten Kursnotierungen erhalten Trader stets aktuelle und vor allem transparente Kursangebote.
Trader können bei CapTrader Erfahrungen mit dem Optionshandel sammeln. Dafür müssen Sie allerdings zunächst freigeschaltet werden. Die Handelsfreigabe gibt es nur, wenn Trader über Erfahrungen in diesem Bereich und ausreichend Eigenkapital verfügen. Möglich wird dann der Handel von:
Für das Basiskonto ist der Optionshandel ohne Freigabe nicht möglich.
Die CapTrader Gebühren für den Handel mit Optionen variieren deutlich. Wer in Deutschland Optionen handelt, zahlt je Kontrakt ab 2 €. Für mindestens 1.000 Kontrakte pro pro Kalendermonat winken Sonderkonditionen. Gleiches gilt auch für Optionen aus Frankreich, den Niederlanden oder Belgien. Optionen aus den USA werden mit 3,50 USD/Kontrakt angeboten.
Zusätzliche Kosten komme bei Limitänderungen auf Trader zu. Bei Eurex 0,25 € und bei US-Optionen 1 US-Cent.
Die Liste der Handelsplätze ist lang. Insgesamt können Trader Optionen in mehr als 15 Ländern handeln. Darunter Deutschland, Schweiz, Frankreich, Niederlande, Spanien, Belgien, Italien, Kanada, Japan, Korea, Singapur sowie Hongkong.
Bei den Optionen haben Trader eine gelungene Auswahl. Möglich ist der Handel ab 2 €/Kontrakt. Wer ein höheres Handelsvolumen pro Monat möchte, kann sich über Sonderkonditionen freuen. Allerdings bleibt Trading-Anfängern ohne beantragte Freigabe der Optionshandel zunächst verwehrt.
Das Fazit zu den CapTrader Erfahrungen fällt positiv aus. Berücksichtigt sollte aber die Zielgruppe werden. Der Broker richtet sich vor allem an ambitionierte Trader. Dies zeigt sich nicht nur der Auswahl der Konto-bzw. Depotvarianten. Nein, auch bei der Preisgestaltung und der Auswahl der Finanzprodukte ist es ersichtlich. Wer möchte, kann den Broker zunächst mit einem Demo-Depot für 30 Tage kennenlernen. Der Wechsel zum Live-Konto ist mit der ersten Einzahlung problemlos möglich. Der einzige Haken: der Mindestbetrag von 2.000 € wird notwendig. Außerdem können zusätzliche CapTrader Kosten für Inaktivität anfallen. Das können andere Broker wie Bux im Test 2025 besser.
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