
Wer sich mit dem CFD Rechner befasst, der wird überrascht sein, wie hoch der eine oder andere Gewinn bei entsprechendem Einsatz geworden wäre. Dass der Handel mit CFDs immer beliebter wird, weil auch das Angebot der Online Broker immer attraktiver wird, mag kein Geheimnis sein. Wichtig ist, dass man sich aber nicht nur mit dem CFD Rechner befasst, sondern auch mit der CFD Analyse – und dazu gehört, welche Vor- wie Nachteile verspricht das Trading mit CFDs?
CFDs – Contract for Difference – sind hochspekulative Finanzinstrumente. Spekuliert wird hier mit der Preisentwicklung bestimmter Vermögenswerte. Das können Aktien sein, Währungen, Rohstoffe oder auch Kryptowährungen. Der große Vorteil? Der Hebel. Das heißt, mit geringer Investitionssumme können hohe Beträge bewegt werden. Das ist aber auch gefährlich, weil wenn es in die andere Richtung geht, dann sind Verluste vorprogrammiert. Zu beachten ist, dass man im Zuge des CFD Tradings auch darauf setzen kann, dass der Preis nach unten geht. Das heißt, hier rutscht man sodann auch in die Gewinnzone, obwohl der Basiswert eine Korrektur erlebt hat – und das macht das CFD Trading besonders interessant.
Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit den Risiken sowie Strategien befasst, bevor das erste Geld investiert wird. Und damit man das Risiko reduzieren kann, ist es ratsam, sich mit der CFD Simulation auseinanderzusetzen. Vor allem dann, wenn man sich selbst noch als Anfänger bezeichnet, ist die CFD Simulation mit Sicherheit eine interessante Variante, um sodann einen Überblick zu bekommen, ob man schon für den Markt bereit ist oder nicht.
Wichtig ist des Weiteren auch, dass man sich im Vorfeld mit den Risiken auseinandersetzt. Denn selbst dann, wenn mit einer guten CFD Simulation Software gearbeitet wird und man meint, jetzt ist man für den Echtgeldmarkt bereit, dann gibt es dennoch das Risiko, dass der Markt anders als die CFD Simulation reagieren kann.
Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen, im Vorfeld mit einer CFD Simulation Software zu arbeiten, bevor man sein Erspartes investiert und das zeigen u.a. auch unsere Erfahrungen mit InterTrader ganz deutlich. Vor allem Anfänger, die noch nichts mit dem CFD Trading zu tun hatten, sind gut beraten, dass sie neben den theoretischen Kenntnissen noch ein paar Praxisstunden mit der CFD Simulation sammeln. Denn theoretische Kenntnisse sind wichtig, der Markt ist aber immer wieder für Überraschungen zu haben, sodass es auch von Vorteil ist, ein paar Praxisstunden gehabt zu haben.
Vor allem geht es auch darum, dass man mit der CFD Simulation Software auch einen Blick auf seine gewählte Strategie wirft. Denn nicht jede Strategie mag am Ende tatsächlich zum Erfolg führen. Wer also noch unsicher ist, ob die ins Auge gefasste Strategie wirklich Gewinne mit sich bringt, der kann die CFD Simulation Software starten und sodann mittels CFD Rechner in Erfahrung bringen, ob man in der Gewinnspanne gelandet wäre oder nicht.
Wichtig ist, dass man im Vorfeld klärt, ob der Online Broker überhaupt eine entsprechende CFD Simulation Software anbietet. Denn nicht jeder Anbieter stellt eine CFD Simulation zur Verfügung, sondern oft nur das Echtgeldkonto. Jedoch ist es wichtig, dass man nicht nur mit Blick auf den CFD Rechner und die CFD Simulation Software einen Vergleich startet, sondern in erster Linie auch einen Blick auf die Seriosität des Anbieters wirft, auf das Handelsangebot sowie auch auf die Gebühren. Die CFD Simulation mag wichtig sein, sollte aber nicht über alle anderen Punkte geordnet sein.
Vor allem dann, wenn man sich bislang nur mit dem CFD Rechner ausgerechnet hat, wie hoch die Gewinne geworden wären, weil man nur ein theoretisches Wissen hat, ist es ratsam, sich im Vorfeld mit der CFD Simulation Software auseinanderzusetzen. Denn das Risiko, das man eingeht, wenn man sich mit dem CFD Trading befasst, ist nicht zu unterschätzen. Natürlich wird im Vorfeld eine CFD Analyse durchgeführt und man befasst sich mit den Charts, aber es gibt immer wieder Überraschungen, die, wenn man sein Erspartes investiert, natürlich dafür sorgen können, dass man hohe Verluste verbuchen muss.
Mit der CFD Simulation geht man kein Risiko ein. Wichtig ist nur, dass die CFD Simulation Software von Seiten des favorisierten Online Brokers angeboten wird.
In der Regel stellt die CFD Simulation Software echte Kurse zur Verfügung. Das heißt, man kann eine realistische CFD Analyse durchführen und sodann eine gute Simulierung des Handels erzielen. Und wenn man falsch liegt, dann ist das nicht so tragisch, weil im Zuge der CFD Simulation nur virtuelles Kapital eingesetzt wird. Je nach Anbieter kann das virtuelle Startguthaben bei 50.000 Euro bzw. 100.000 Euro liegen. Je höher das virtuelle Startkapital ist, umso gewagtere CFD Analysen kann man anstellen bzw. umso riskantere Risiken auf ihren Erfolg testen.
Aber die CFD Simulation ist nicht nur dafür geeignet, um beim besten Broker für Anfänger Traden lernen zu können und seine Strategien auf die Probe zu stellen. Es geht auch darum, dass man mit der CFD Simulation in der Lage ist, die Plattform des Brokers kennenlernen zu können. Das heißt, man kann im Zuge der CFD Simulation in Erfahrung bringen, wo sich die verschiedenen Handelsinstrumente befinden, wie diese eingesetzt werden und ob es mitunter noch weitere Features gibt, mit denen man sich bislang gar nicht auseinandergesetzt hat. Der Vorteil ist, dass man hier völlig risikofrei die verschiedenen Funktionen ausprobieren kann – angefangen vom CFD Rechner bis zu bestimmten Tools, die angeblich das Risiko reduzieren und die Chancen auf Gewinne erhöhen.
Das heißt, die CFD Simulation hilft nicht nur, wenn es darum geht, das CFD Trading zu lernen, sondern auch dann, wenn man sich mit den Funktionen auf der Handelsplattform vertraut machen möchte.
Ob auch mit der App ein Zugriff auf die CFD Simulation Software möglich ist, muss im Vorfeld überprüft werden. Einige Anbieter erlauben auch die Nutzung der CFD Simulation mit dem mobilen Endgerät – so etwa mit dem Smartphone und/oder Smartphone. Wer also gerne auch einmal mit dem Smartphone tradet, sollte einen Blick darauf werfen, ob die CFD Simulation auch über das mobile Endgerät funktioniert.
Hat man sich für einen Anbieter entschieden und will sodann seine CFD Simulation nutzen, dann ist es wichtig, im Vorfeld ein Konto zu eröffnen. Viele Online Broker erlauben nämlich nur die Nutzung der CFD Simulation Software, nachdem ein Echtgeldkonto eröffnet wurde. Jedoch ist zu erwähnen, dass eine vorherige Kontokapitalisierung nur in den wenigsten Fällen als Bedingung gesehen wird, um dann die CFD Simulation nutzen zu können.
Im Zuge der Registrierung sind nur ein paar Daten anzugeben. Dazu gehören in der Regel der Vor- wie der Nachname, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort sowie eine Telefonnummer. Wichtig ist, dass man bei der Wahl des Passworts darauf achtet, nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben zu verwenden, sondern auch Ziffern wie Sonderzeichen zu nutzen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Eine Verifizierung der Daten ist, wenn nur die CFD Simulation in Anspruch genommen werden soll, in der Regel nicht erforderlich. Weitere Daten werden nur dann benötigt, wenn man das Echtgeldkonto kapitalisieren möchte oder plant, sich ein Guthaben ausbezahlen zu lassen. Für die Nutzung der CFD Simulation Software oder des CFD Rechners sind keine weiteren Daten erforderlich.
Stellt man im Zuge der Nutzung der CFD Simulation fest, der Broker entspricht nicht den Erwartungen, so kann das Konto jederzeit geschlossen werden. Aufgrund der Tatsache, dass hier in der Regel keine Vielfalt an Daten angegeben wurden, kann die Kündigung relativ problemlos in die Wege geleitet werden.
Mit einer CFD Simulation ist es möglich, dass man a) die Handelsplattform des Brokers kennenlernt, b) seine Strategien ausprobieren kann und c) auch das Money Management erlernt. Denn man sollte mit einem Trade nicht zu viel Kapital riskieren. Die Positionen sollten stets mit Stop Loss, also einem Stop Kurs, abgesichert werden. Das nachfolgende Beispiel soll verdeutlichen, wie es möglich ist, das Risiko mit Stop Loss zu reduzieren:
Spekuliert man mit dem DAX, dem deutschen Aktienindex, und stellt fest, dieser liegt bei 15.000 Punkten und man meint, es geht nach oben, dann ist es wohl ratsam, dass der Stop Kurs zwischen 14.600 und 14.700 Punkte gesetzt wird. Je nachdem, wie hoch die eigene Risikobereitschaft ist. Das bedeutet, spekuliert man damit, dass der DAX steigt, aber es geht in die andere Richtung, wird automatisch bei Erreichen eines im Vorfeld bestimmten Niveaus die Position geschlossen.
Das mag zwar ratsam sein, wenn man mit seinem Ersparten spekuliert, da man so das Risiko begrenzen kann, ist aber auch empfehlenswert, wenn es darum geht, das Money Management mit der CFD Simulation zu erlernen. Denn so erkennt man, ob der gesetzte Stop Kurs am Ende tatsächlich den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Es geht übrigens auch in die andere Richtung. Mit Take Profit kann der im Vorfeld maximale Gewinn festgesetzt werden.
Wieso sich viele privater Trader mit CFD Analysen befassen und einen Blick auf den CFD Rechner werfen? Weil die Online Broker den sogenannten Hebel anbieten. So kann man mit einem stark reduzierten Handelskapital am Markt mitmischen. Der Einsatz des Hebels kann problemlos in der CFD Simulation festgesetzt werden – zudem kann mit der entsprechenden CFD Simulation Software problemlos auch mit dem Hebel trainiert werden. Zu beachten ist, dass es für private Trader aber Grenzen gibt, die vom jeweiligen Basiswert abhängig sind:
Mit der CFD Simulation kann gefahrlos das Ausprobieren mit dem Hebel erfolgen; wichtig ist, dass man jedoch von Anfang an berücksichtigt, dass das Spekulieren mit dem Hebel äußerst riskant ist, da hier mit geringen Einsätzen hohe Summen bewegt werden können und im Zuge einer Falscheinschätzung der CFD Analyse hohe Verluste möglich sind.
Ein weiterer Vorteil, wenn man sich für eine CFD Simulation entscheidet, mag der Umstand sein, dass man so auch die technische Analyse erlenen kann. Man kann sich hier mit den Charts befassen und sodann einen Blick auf Trendgeraden, auf Widerstände und Unterstützungen aber auch auf Trendkanäle werfen. Dass man dann auch mit Signalen arbeiten kann, und das völlig gefahrlos, muss ebenfalls nach erwähnt werden. Das heißt, mit der CFD Simulation kann man dann auf Doppel Tops sowie Doppel Böden achten, auf Ausbrüche aus Flaggen und Dreiecke oder auch auf umgekehrte Candlesticks sowie einen Blick auf bestimmte Grenzen werfen und beobachten, ob sodann der Kurs darüber geht oder abprallt.
Aber bei der CFD Simulation geht es nicht nur um das Einsetze von Zeichenwerkzeug, sondern auch um die Analyse der Charts. Mit dem simulierten Trading ist es möglich, dass man sich mit unterschiedlichen Indikatoren vertraut machen kann. So ist es dem Anfänger gefahrlos möglich, dass sich dieser mit gleitenden Durchschnitten auseinandersetzt. Ein Indikator, der dafür verwendet wird, dass die Trendrichtung bestimmt werden kann. Besonders interessant ist hier der Durchschnitt der 200 Tagelinie. Ein Indikator, der eigentlich auf jeder Handelsplattform zur Verfügung steht und somit auch in fast jeder CFD Simulation vorkommt.
Der gleitende Durchschnitt kann sich mit den Schlusskursen der letzten 200 Tage errechnen. Anleger gehen hier wie folgt vor: Liegt der Kurs über der 200 Tagelinie, dann sind sie der Meinung, es handelt sich um einen Aufwärtstrend – wenn der Kurs aber unter die 200 Tagelinie gerutscht ist, dann mag das ein Zeichen für einen Abwärtstrend sein.
Letztlich kann man auch Oszillatoren einsetzen. Dazu gehören unter anderem der MACD Indikator, der RSI Indikator sowie Stochastik. Da man hier im Zuge der CFD Simulation kein Risiko eingeht, mag es ratsam sein, so viele Indikatoren wie nur möglich auf die Probe zu stellen.
Noch bevor ein Blick auf den CFD Rechner geworfen wird bzw. man sich mit der CFD Simulation befasst, ist es wichtig, dass man für sich klärt, welche Voraussetzungen man an einen Broker hat, der das CFD Trading anbietet und hier eine CFD Simulation Software zur Verfügung stellt. Denn die Tatsache, dass es ein breites Angebot an Brokern gibt, macht es nicht unbedingt einfacher, den für sich besten Broker zu finden, ohne im Vorfeld für sich bestimmt zu haben, was einem selbst wichtig ist.
Zuerst geht es um die Frage, ob alle im Vergleich befindlichen Broker seriös sind. Gibt es Hinweise, dass der Anbieter unseriös ist oder betrügerische Machenschaften verfolgt werden, dann sollte man unbedingt die Finger von ihm lassen. Wer sich unsicher ist, ob der Broker seriös ist, der kann auch einen Blick auf die im Internet zu findenden Erfahrungsberichte werfen – hier wird man relativ schnell die Info bekommen, ob dem Broker das Vertrauen geschenkt werden kann oder nicht.
In weiterer Folge geht es um das zur Verfügung stehende Handelsangebot. Welche Basiswerte stehen zur Verfügung? Sind die favorisierten Assets enthalten oder müsste man als Trader einen Kompromiss eingehen?
Die Benutzerfreundlichkeit der Homepage bzw. Plattform mag ebenfalls eine Rolle spielen, aber hier ist anzumerken, dass es oft um eine subjektive Wahrnehmung geht. Das heißt, die Homepage bzw. Plattform sollte nicht das meiste Gewicht im Zuge des Vergleichs haben.
Wichtig ist, dass man sich mit dem Gebührenmodell befasst. Denn Gebühren nagen immer an den Gewinnen. Hohe Gebühren bedeuten, dass der Gewinn stark reduziert wird – und das gilt es unbedingt zu vermeiden. Daher ist im Vorfeld zu überprüfen, wie hoch die Gebühren sind bzw. ob es mitunter auch, wenn man auf die Erfahrungsberichte im Internet blickt, versteckte Kosten gibt.
Neukunden sollten auch immer einen Blick auf allfällige Neukundenaktionen werfen. Wirbt der Broker mit Bonusangeboten, so ist es wichtig, einen Blick auf die Bonusbedingungen zu werfen, damit man keine bösen Überraschungen erlebt.
Ein Blick auf die Ein- wie Auszahlungsmethoden ist dann ratsam, wenn man mit einer bestimmten Zahlungsmethode sein Konto kapitalisieren möchte. Plant man, die Kreditkarte zu nutzen oder will das Konto per Banküberweisung kapitalisieren, dann wird man hier wohl keine Einschränkungen haben.
Zuletzt sollte man natürlich einen Blick auf die CFD Simulation Software werfen. Steht die CFD Simulation kostenlos zur Verfügung, wie lange steht die Simulation für den Trader bereit und gibt es mitunter Einschränkungen?
Am Ende mag auch noch der Blick auf den Kundensupport ratsam sein. Denn treten einmal Fragen oder Schwierigkeiten auf, dann will man diese auch so schnell wie möglich aus der Welt geschaffen haben.
Mit einer entsprechenden CFD Simulation Software ist es möglich, den Handel gefahrlos kennenlernen zu können. Des Weiteren kann man sich mit der Handelsplattform befassen – ebenfalls ohne Risiko.
Vor allem Anfänger, die noch keine Praxiserfahrungen gesammelt haben, sind gut beraten, sich mit einer CFD Simulation zu befassen. Aber auch erfahrene Trader, die gerne einmal neue Strategien ausprobieren, sollten CFD Simulationen nicht sofort ablehnen, da hier auch gefahrlos neue Möglichkeiten auf ihren Erfolg getestet werden können.
Abschließend mag noch erwähnt werden, dass es viele Broker gibt, die die CFD Simulation nur für 14 oder 30 Tage anbieten – wer immer wieder neue Strategien ausprobieren will, der ist gut beraten, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der die CFD Simulation auf unbegrenzte Dauer zur Verfügung stellt.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.