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Es ist kaum zu glauben, dennoch wahr: Wer CFX Erfahrungen sammeln möchte, bekommt dafür stattliche 100.000 € spendiert. Nachteil: Echte Gewinne können damit nicht erzielt werden. Macht nichts, denn das Demokonto bietet fulminanten Einblick in zwei Broker: Saxo Bank und FXFlat. Sie werden bei CFX auf einer Plattform präsentiert.
Trader dürfen sich auf gleich zwei Broker zur Auswahl freuen und auf fachkundige Expertise vertrauen. Der bayerische Vermittler CFX hat jahrelange Erfahrung und mit Saxo Bank und FXFlat zwei Anbieter im Boot, die mit attraktiven Trading-Möglichkeiten überzeugen. Warum der Start bei Saxo Bank vor allem für solvente Trader geeignet ist und welche Goodies FXFlat bietet, zeigt der transparente Erfahrungsbericht.
Geht es um die CFX Erfahrungen, müssen wir zunächst Klarheit bei der Firmierung schaffen. Es gibt unzählige Broker am Markt, bei denen Trader unmittelbaren Zugang zu Handlungsmöglichkeiten finden. Im CFX Test zeigt, dass wir hier ein anderes Business-Konstrukt haben: den Vermittler.
Die CFX GmbH fungiert als Vertragspartner zweier Broker, die am Markt keine unbekannten sind:
Mit diesem Wissen fällt die CFX Bewertung mit Blick auf die Neukundenangebote etwas anders aus. Viele Broker spendieren neu registrierten Tradern lukrative Boni für Einzahlungen oder erlassen Trading-Gebühren. Bei CFX ist das nicht der Fall, denn der Vermittler bildet lediglich die Brücke zwischen interessierte Kunden und einem der beiden Broker. Für alle Trader, die sich nach speziellen Neukundenangeboten sehnen, der Vergleich empfehlenswert.
🥇 CFX | 🏆 Highlights |
---|---|
🧰 Anlageklassen | ETF, Forex & CFD |
💳 Zahlungsmethoden | Bank-Transfer, VISA & MasterCard |
📈 Handelsplattformen | SAXO Trader Pro & Trader GO |
📞 Kundensupport | Telefon, E-Mail Support |
📱 Trading App | Vorhanden |
🕵 Seriosität | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
📋 Demokonto | Vorhanden |
Auf den ersten Blick sieht die Website von CFX wenig aufregend aus. Der Anbieter setzt auf maximale Übersichtlichkeit und lässt technische Raffinessen vermissen. Allerdings ist diese basisorientierte Optik ideal für alle, die einen glasklaren Überblick behalten wollen.
Im oberen Bereich werden die bereitstehenden Menüpunkte übersichtlich strukturiert dargeboten:
Im CFX Erfahrungsbericht lassen sich keine Aussagen zur gängigen Broker-Struktur treffen. Das hat jedoch eine einfachere und gut begründete Ursache: CFX ist gar kein Broker, sondern ein Broker-Vermittler. Der Anbieter ist zuverlässiger Partner zweier renommierter Broker, welche sich auch in der Übersicht der Menüstruktur wiederfinden: Saxo Bank, FXFlat.
Dieses Hintergrundwissen erklärt auch, warum es hier beispielsweise keine eigene Trading-Plattform gibt. Dennoch ermöglicht der Vermittler einen Einblick in mögliche Handelsideen. Dafür stellt er ein eigenes CFX Demokonto für die kostenlose Nutzung bereit. Auch dies ist über den aussagekräftigen Button direkt im oberen Bereich der Website zu finden. Wer sich dafür interessiert, klickt auf „Demo-Konto testen“ und kann in Sekundenschnelle in die Trading-Welt bei CFX eintauchen.
Hinweis: Für alle Trader, die sich eine eigene App wünschen, ist CFX nicht geeignet. Der Vermittler stellt keine eigene App zur Verfügung, hält jedoch die für mobile Endgeräte angepasste Website bereit. Die kooperierenden Broker hingegen haben eigene Apps für Trader mit mobilen Ambitionen.
Der CFX Test lässt auch den Blick auf die Anmeldemöglichkeiten nicht vermissen. Hier erwartet Trading-Interessenten eine Besonderheit: Die Auswahl aus zwei Brokern auf nur einer Website. Das CFX Demokonto lässt sich mit wenigen Klicks ganz unkompliziert eröffnen. Notwendig dafür sind nur folgende Angaben:
Das Wohnsitzland und die Rufnummer können ebenfalls hinterlegt werden, sind aber kein Muss. Der gesamte Anmeldevorgang für das Demokonto dauert nicht einmal 2 Minuten. Einmal abgeschickt, wird der Antrag für die Eröffnung in wenigen Minuten aktiviert. Fortan ist möglich, dass Trader ihre ganz eigenen CFX Erfahrungen mit dem Test-Konto sammeln. Dafür steht virtuelles Guthaben in Höhe von 100.000 € bereit.
Entscheiden sich Trader für die Eröffnung von einem Live-Konto, gibt es etwas mehr zu beachten. Zunächst müssen sie die Auswahl treffen, welcher Broker es sein soll:
Der Anmeldevorgang selbst sieht bei beiden Anbietern ähnlich aus und dauert ein paar Minuten. Nachdem alle personenbezogenen Daten ausgeführt wurden, müssen künftige Trader Auskunft über Handelserfahrungen und liquide Mittel geben. Diese Informationen sind für renommierter Broker nichts Neues im Vergleich. Damit gehen Anbieter sicher, dass Trader ihr Risiko und Kapital gut einschätzen können. Falls nicht, behalten sich Broker das Recht vor, Trader von einigen Finanzprodukten auszuschließen.
Nach der Anmeldung müssen die Angaben verifiziert werden. Wie die CFX Erfahrungen zeigen, ist dafür ein Ausweisdokument zwingend erforderlich. Erst nach erfolgreicher konnte Verifizierung sind Einzahlungen für den Live-Handel mit eigenem Kapital möglich.
Die CFX Bewertung für die Handelsplattform ist pauschal nicht möglich. Ursächlich dafür die Auswahl aus zwei renommierten Trading-Partnern. Deshalb befasst sich der CFX Test im Detail mit den Trading-Plattformen der Saxo Bank und von FXFlat. Die Saxo Bank stellt verschiedene Plattformen für die (kostenlose) Nutzung zur Verfügung:
Hinzu kommt eine Trading-Anwendung für Linux-Nutzer. Wie zu sehen ist, konzentriert sich Saxo Bank vor allem auf smarte mobile Lösungen, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. Die Trader-Pro-Software ist für ambitionierte Trader maßgeschneidert und ermöglicht den Handel auf bis zu sechs Bildschirmen gleichzeitig.
Dabei können zahlreiche Features, beispielsweise technische Indikatoren oder Echtzeitdaten genutzt werden. Die Trading-Plattformen von FXFlat richten sich vor allem an private (ambitionierte) Trader. Dominierend ist der MT4, der vielleicht schon von anderen renommierten Brokern bekannt ist. Hierüber können Trader zahlreiche Tools für die Kursanalyse nutzen; die meisten kostenfrei.
Wie der CFX Test zeigt, gibt es für FXFlat Trader noch eine Erweiterung: AgenaTrader. Auch hier müssen Nutzer keine zusätzlichen CFX Kosten befürchten, können jedoch auf Erweiterte Tools für die Kursanalyse zurückgreifen. Als Profi-Handelsoberfläche steht der StereoTrader für Kunden bei FXFlat zur Verfügung.
Ist CFX seriös, wenn Broker-Angebote vermittelt werden? Wer das Portal von CFX als Vermittler nutzt, kann sich zwischen zwei renommierten Brokern entscheiden. Zahlungen an die beiden Anbieter werden nicht über CFX abgewickelt, sondern über die Broker direkt. Kein Grund zur Sorge, dass Gelder beim Vermittler veruntreut werden.
Der Blick auf die Zahlungsmöglichkeiten zeigt, dass beide Broker mit renommierten Dienstleistern kooperieren. Wer sich nicht mit dem CFX Demokonto zufriedengeben, sondern mit Eigenkapital handeln möchte, nimmt die erste Einzahlung vor. Hierfür stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Versteckte CFX Gebühren sind durch die Vermittlerposition nicht zu fürchten.
Für Trader gibt es keine zusätzlichen CFX Kosten bei der Handelsaktivität. Wer sich für eines der Trading-Produkte der Broker entscheidet, wickelt alle Transaktionen direkt mit ihnen ab. Abhängig von der Broker-Auswahl können die Kosten natürlich variieren.
Bei Saxo Bank ist der Handel von Aktien oder ETFs bereits ab fünf Euro möglich. Erforderlich dafür jedoch eine Mindesteinlage von 2.000 € die Kosten für CFXDs und andere Trading-Produkte variieren. Wer längere Zeit inaktiv ist, muss bei Saxo Bank eine Gebühr von 100 € zahlen. Hinzu kommen Gebühren für die Depotführung von 0,25 %, mindestens 5 €/Monat.
Die Kosten bei FXFlat gestalten sich different. Die Kontoführung ist beispielsweise völlig kostenfrei. Außerdem ist die Mindesteinlage mit 200 € deutlich geringer als bei Saxo Bank. Anhand der Kostenmodelle wird deutlich, dass sich beide Broker an unterschiedliche Trader-Klientele richten. Während sich Saxo Bank vor allem Werten auf solvente ambitionierte Trader konzentriert, ist FXFlat auch für weniger ambitionierte private Trader offen.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
---|---|
hoch | |
hoch | |
sehr hoch |
Der CFX Erfahrungsbericht zum Support fällt positiv aus. Im Test zeigt sich, dass der Broker-Vermittler über verschiedene Kommunikationswege ansprechbar ist:
Die Support-Mitarbeiter helfen qualifiziert weiter, sogar in deutscher Sprache. Nachteilig ist der eingeschränkte Support, denn der Vermittler befindet sich in Bayern. Deshalb ist die Erreichbarkeit an zahlreichen bayerischen Feiertagen nicht gegeben. Außerhalb der Feiertage steht der Support werktags zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr zur Verfügung. Wer außerhalb dieser Zeiten Klärungsbedarf hat, kann sich per Kontaktformular oder E-Mail an den Support wenden. Die Beantwortung der Fragen findet zeitnah statt.
Einen positiven Eindruck im CFX Test hinterlässt der Support trotz eingeschränkter Servicezeiten. Ursächlich dafür die vielen Informationsquellen auf der Website selbst. CFX stellt sämtliche Informationen zu beiden Brokern, zu Trading-Möglichkeiten und anderen Themen zur Verfügung. Damit haben Trader die Chance, auch ohne Support die benötigten Antworten zu finden.
Ist CFX seriös oder müssen Trader Angst vor Veruntreuung haben? Die Erfahrungen zeigen ein positives Bild des Broker-Vermittlers aus Bayern. Wer sich zur Handelsaktivität entscheidet, schließt den Vertrag nicht mit CFX, sondern registriert sich bei einem der beiden Partner- Broker. Hier sind die Einlagen der Trader rechtlichen Vorgaben abgesichert: maximal 100.000 €.
Außerdem sind beide Partner nach EU-Maßstäben lizenziert. Die Saxo Bank verfügt beispielsweise über eine Bankenlizenz in Dänemark bzw. untersteht der Finanzaufsicht in Großbritannien.
Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Deutschland
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05/2002
2700
portal.mvp.bafin.de/database/InstInfo/institutDetails.do
Trader, die sich maximale Vielfalt bei den Anlage- und Investitionsmöglichkeiten wünschen, sollten einen Blick auf die Saxo Bank werfen. Im direkten Vergleich zu FXFlat ist die Trading-Auswahl um ein Vielfaches größer. Hierzu gehören beispielsweise neben den Devisen oder Differenzkontrakten:
Möglich ist der Einstieg jedoch erst ab der Mindesteinlage von 2.000 €. Wer mit weniger Kapital handeln will, konzentriert sich auf die Angebote bei FXFlat. Auch hier gibt es neben den CFXDs und Devisen noch mehr: Futures.
Geht es um die CFX Erfahrungen mit handelbaren Differenzkontrakten, hat ein Partner die Nase vorn: Saxo Bank. Hier warten auf Trader mehr als 9.000 CFXDs auf verschiedene Basiswerte. FXFlat bietet ebenfalls CFXDs, allerdings in geringerer Auswahl.
Die Handelskosten für CFXDs sind nicht pauschal im CFX Test erfassbar. Auch hier lassen sich Unterschiede bei beiden Partnerbrokern erkennen. Saxo Bank bietet zwar mehr CFXDs, dafür aber auch höhere Kosten. Die FXFlat Tradingangebote sind weniger üppig, dafür dürfen sich Trader über geringere Handelskosten freuen. Eine Mindestgebühr gibt es beispielsweise nicht.
Die Handelskonditionen könnten bei beiden Brokern kaum unterschiedlicher sein. Der Hebel für ambitionierte Trader ist bei Saxo Bank deutlich höher, bei FXFlat ist er bis 1:30 limitiert. Wie die Erfahrungen zeigen, können bei beiden Brokern Kosten für das Halten der Position über Nacht anfallen.
Um den optimalen Direktvergleich durchzuführen, empfiehlt sich das CFX Demokonto. Hier ist der Zugriff auf die Trading-Angebote mit einem virtuellen Guthaben von 100.000 € möglich.
Das CFXD-Angebot lohnt sich vor allem für Trader bei Saxo Bank. Hier stehen mehr als 9.000 Differenzkontrakte auf verschiedene Basiswerte zur Verfügung. Diese hohe Auswahl hat jedoch im wahrsten Sinne des Wortes ihren Preis, denn die Mindesteinlage und auch die Trading-Kosten sind oft höher als bei Wettbewerber FXFlat. Trader können vor der Broker-Auswahl das Demokonto für ihre eigenen CFX Erfahrungen nutzen und die Handelskonditionen im Direktvergleich gegenüberstellen.
Der Handel mit Devisen ist bei beiden Broker-Partnern möglich. Die Saxo Bank stellt beispielsweise ausgewählte Devisen bzw. Devisenoptionen für den Handel zur Verfügung. Dazu gehören mehr als zehn Währungspaare und Optionen auf 35 Devisenpaare. Zusätzlich steht ein Angebot zum Devisentermingeschäft zur Verfügung.
FXFlat hat ebenfalls Devisen für Trader im Angebot. Insgesamt sind es elf Paare, die mit einem Hebel bis 1:200 gehandelt werden können.
Geht es um die Trading-Kosten im CFX Test, muss der Blick auf beide Broker separat erfolgen. Der Forexhandel bei FXFlat ist beispielsweise mit dem Standard-Konto ab einer Margin von 3,3 % möglich. Bei dem Profi-Konto gilt eine Mindestmargin ab 0,5 %, ebenso für den Handel von Forex Spot.
Um sich einen vergleichbaren Überblick zu beiden Trading-Konditionen der Broker zu verschaffen, empfiehlt sich das CFX Demokonto. Ausgestattet mit 100.000 € virtuellem Guthaben fällt es leichter, die Trading-Kosten unter marktnahen Bedingungen selbst zu erleben.
Im CFX Test zeigt sich nicht nur der Unterschied bei den Trading-Angeboten, sondern auch bei den Handelskonditionen. Beide Broker richten sich an eine unterschiedliche Zielgruppe, was sich bei Höhe der Mindesteinzahlung und anderen Parametern bemerkbar macht.
Der Hebel für private Trader bei FXFlat beträgt beispielsweise maximal 1:30, beim Broker-Wettbewerber Saxo Bank kann er für ambitionierte Trader bis 1:200 betragen. Der höhere Hebel bietet zwar ein größeres Gewinnpotenzial, lässt aber auch das Risiko enorm steigen. Deshalb ist er nur Tradern mit ausgewiesener Handelserfahrung vorbehalten.
Die Auswahl bei Forex-Angeboten variiert bei beiden Brokern. Wer sich beim Vermittler selbst einen Überblick verschaffen möchte, sollte das CFX Demokonto als Einstieg nutzen. Unter marktnahen Bedingungen und ausgestattet mit 100.000 € virtuellem Guthaben fällt der Blick auf die handelbaren Devisenpaare und ihren Konditionen deutlich leichter.
Ja, CFX überzeugt mit einem gut geführten Bereich für Weiterbildungen. Der größte Vorteil: Sämtliche Angebote lassen sich kostenlos nutzen. Egal, ob Trading-Anfänger oder ambitionierter Trader – jeder findet hier wissenswertes zu Finanzprodukten, Märkten und Co.
Für die individuelle CFX Bewertung steht ein eigenes Demokonto zur Verfügung. Wer es eröffnet, kommt einmalig 100.000 € virtuelles Guthaben spendiert. Damit sind ohne Risiko erste Trading-Erfahrungen und der Vergleich der Broker-Angebote möglich.
CFX agiert nicht als Broker, sondern ist lediglich Vermittler. Entscheiden sich Trader für Handelsaktivitäten, werden die Verträge mit einem der beiden Partner-Broker abgeschlossen. Sie sind Ansprechpartner und verantwortlich für die Einlagensicherung. Letztere ist jeweils bis 100.000 € gewährleistet. Darüber hinaus verfügen beide Broker über eine offizielle Lizenz.
Ja, das ist möglich. Die CFX Erfahrungen zeigen, dass der Partner FXFlat neben den CFXDs auch interessante Sparplanangebote bereithält. DA für alle, die schon mit geringen Raten am regelmäßigen Vermögensaufbau arbeiten möchten.
Beide Broker setzen tatsächlich eine Mindesteinlage ihrer Trader voraus. Allerdings ist die Mindesthöhe different. Die Saxo Bank richtet sich vor allem an ambitionierte Trader und hat eine Mindesteinlage von 2.000 €. Bei FXFlat liegt die Mindesteinlage bei 200 €.
Der CFX Erfahrungsbericht lässt ein positives Endergebnis zu: Der Vermittler hat zwei starke Broker-Partner an seiner Seite. CFX ist selbst kein Broker, stellt jedoch durch Fachkompetenz und Beratung die Schnittstelle zu zwei seriösen Anbietern her: Saxo Bank und FXFlat. Beide Broker haben neben Devisen auch Differenzkontrakte verschiedene Basiswerte sowie weitere individuelle Finanzprodukte im Angebot. Dabei richtet sich Saxo Bank vor allem an ambitionierte Trader, während FXFlat auch die weniger ambitionierten privaten Trader bekommen heißt.
Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Mindesteinlage, den Trading-Kosten oder die angebotenen Finanzprodukten. Wer möchte, kann sich selbst einen Überblick verschaffen und in aller Ruhe das CFX Demokonto für seine erste Expertise nutzen. Dafür steht ein virtuelles Guthaben von 100.000 € bereit. Optimal, um die beiden Broker unter Markt nahen Bedingungen in einem Direktvergleich gegenüberzustellen und sich final für einen Anbieter zu entscheiden.
Wer Nachhilfe beim Trading-Wissen benötigt, kommt bei CFX ebenso auf seine Kosten. Das umfangreiche Weiterbildungsangebot ist ein weiterer Aspekt, warum der CFX überzeugte.
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