Redakteur
Loading ...
Gründe eine Coinbase Auszahlung anzustreben gibt es mehrere. Doch am besten ist es natürlich, wenn sich das Investment in Kryptowährungen ausgezahlt hat. Dann ist es eventuell dien Anliegen ein wenig an der positiven Entwicklung teilzuhaben und einen gewissen Wert des Guthabens zur Abbuchung zu bringen. Wer noch keine eigenen Erfahrungen beim Auszahlen gesammelt hat, der mag eine leichte Besorgnis vor sich hertragen. Doch von der Seriosität des Krypto-Brokers sind nicht nur wir überzeugt, sondern auch die BaFin (Deutsche Finanzaufsicht). Unsere Coinbase Erfahrungen 2025 zeigen auf, warum der Anbieter als einer der besten Portale zur Krypto-Anlage dient.
Um bei Coinbase Geld auszahlen zu können, sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich. Immerhin hast du dein Konto schon mit der Einzahlung bestätigt. Was jedoch wichtiger ist: Coinbase verdient auch am Verkauf beziehungsweise der anschließenden Abbuchung. Warum sollte der Anbieter dir also Steine in den Weg legen? Was ein Verkauf beziehungsweise eine Coinbase Auszahlung kostet, darauf wollen wir im Zuge unseres Ratgebers noch schauen. Ebenso möchten wir auf Coinbase Steuern gucken – gemeint ist natürlich die Einkommenssteuer nach einem Gewinn. Den Anfang machen jedoch die verfügbaren Auszahlungsmethoden.
Um bei Coinbase eine Auszahlung zu tätigen, stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung.
Im Großen und Ganzen ist eine Coinbase Auszahlung selbsterklärend. Doch gibt es ein paar Besonderheiten, auf die wir gerne eingehen möchten. Allerdings fangen wir in unserer Anleitung schon früher an. Denn vor der Abbuchung steht der Verkauf. Manche Leser mag dieser Aspekt nicht interessieren, da sie schon entschlossen sind einen Teil oder eine ganze Anlage aufzulösen. Doch aus unserer Sicht gibt es durchaus Gedanken, die vor einem Verkauf und der anschließenden Auszahlung zu berücksichtigen sind. Allerdings wollen wir partout niemanden ausreden, bei Coinbase Geld auszahlen zu lassen. Daher gehen wir auch darauf ein.
Wie siehst du dich selber? Bist du eher der Trader, der Positionen bei einem hohen Stand abstößt, nur um sie bei einem niedrigeren Stand wieder zu kaufen? Oder gehörst du in die Kategorie „Aktien-ETF“? In diesem Fall hältst du die Anlageklasse lange in dem Bewusstsein, dass ein weiterer Anstieg nur eine Frage der Zeit ist. Trader verkaufen und kaufen häufiger. Langfrist-Anleger kaufen bestenfalls dazu, um ihr Portfolio ausgewogen zu gestalten. Dabei geht es um eine möglichst breite Diversifizierung.
Uns ist nur wichtig, dass du vor der Coinbase Auszahlung auch die Eventualität bedacht hast, weiter investiert zu bleiben. Der Bitcoin ist hier eigentlich das perfekte Beispiel. 2016 stieß der Coin an die 1.000 Euro Marke. 2017 folgte der Höhenflug mit bis zu über 17.000 Euro je BTC. 2018 fiel die Kryptowährung auf bis zu über 5.000 Euro ab. 2019 wurden sogar 10.000 Euro geknackt. 2020 der Höhenflug. Es ging auf über 25.000 Euro hinaus. 2021 erreichte der Bitcoin in der Spitze über 56.000 Euro. Zwischendurch gab es immer wieder Rücksetzer.
Fazit: Wer zum richtigen Zeitpunkt ge- und verkauft hat, der durfte immer wieder Gewinne mitnehmen. Wer langfristig gehalten hat und die Talsohlen ausgesessen hat, der erzielte jedoch ebenfalls einen unkomplizierteren Gewinn.
Was kostet eine Coinbase Auszahlung überhaupt? Dass liegt in erster Linie an der Zahlungsmethode, die zur Anwendung kommt. Einzahlen durftest du mit der Kreditkarte und mit der SEPA-Überweisung. Eventuell stand dir auch die Sofortüberweisung zur Verfügung. Doch beim Auszahlen bleibt noch die Überweisung übrig. Diese wird pauschal mit 0,15 Euro als Gebühr belegt. Dass ist natürlich sehr günstig. Doch schon im Vorfeld fallen Kosten für den Verkauf an. Diese beziffert Coinbase pauschal mit 1,49 Prozent. Obendrein ist der Spread mit 0,50 Prozent zu begleichen.
Beim Spread handelt es sich um die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Solche Kosten werden erst dann fällig, wenn der Verkauf ansteht. Wenn du also 1.000 Euro zur Abbuchung bringen willst, dann zahlst du einmal 14,90 Euro als Gebühr. Reden wir von einem Gewinn von 500 Euro, so sind es nochmals 2,50 Euro. Obendrein kommen die 0,15 Euro für die Überweisung. Zahlst du in diesem Beispiel 1.000 Euro aus, so fallen also in Addition 17,55 Euro an, die sich Coinbase einbehält.
Achtung! Bei der Abbuchung lässt sich sparen – zumindest die 15 Cent für die Überweisung. Denn wer die Coins zu PayPal transferiert, der braucht keine Kosten fürchten.
Leider kommt diese Betrachtung bei vielen Nutzern etwas zu kurz. Wenn der Handel mit Digitalwährungen mit einer Gewinnerzielungsabsicht einherging, dann muss diese Einkunft versteuert werden. Jeder Gewinn unterliegt damit der deutschen Einkommenssteuer. Je nach Verdienst schlägt diese in Deutschland mit 14 bis 45 Prozent zu Buche. Die prozentuale Höhe ist hierbei von deinem Einkommen abhängig. Immerhin gibt es eine jährliche Freigrenze in Höhe von 600 Euro. Dass ermöglicht zumindest Kleinanlegern die Steuer effektiv zu umgehen.
Im Beispiel aus dem vorangegangenen Abschnitt waren es nur 500 Euro Gewinn. Wenn es dabei bleibt, ist keine Besteuerung zu erwarten. Wer sich beispielsweise 1.000 Euro als Coinbase Auszahlung überweisen möchte, der tut dies eventuell taktisch clever in zwei Schritten. Einmal im Dezember des alten und dann im Januar des neuen Jahres. Denn die 600 Euro Freigrenze beziehen sich auf das Kalenderjahr. Nähere Informationen zur Besteuerung finden sich direkt auf der Homepage von Coinbase (FAQ).
Professionelle Beratung: Falls die Anlage breit gestreut ist und weitere Erlöse erzielt werden, sollte die Beratung von einem Steuerberater in Anspruch genommen werden. Weder wir noch Coinbase sind über deine finanzielle Situation im Bilde und können beratend tätig sein.
Bei den Zahlungsmethoden für eine Coinbase Auszahlung kommen aus unserer Sicht nur zwei Optionen in Frage. Zunächst ist hierbei die klassische SEPA-Überweisung zu nennen. Dabei überstellen wir das gewählte Guthaben für eine kleine Aufwandsentschädigung in Höhe von 0,15 Euro auf das von uns hinterlegte und beim Kauf sicherlich schon verifizierte Bankkonto. Wer per Kreditkarte gekauft hat und per SEPA abbuchen möchte, der muss sein Konto noch bestätigen. Dafür ist in der Regel eine Einzahlung von wenigen Cents nötig.
Allerdings gibt es für die Coinbase Abbuchung sogar eine kostenlose Alternative. Dabei handelt es sich um die Zahlung zu PayPal. Bei Coinbase Geld auszahlen lassen ist über eine Umbuchung der Coins in Euro zum beliebten Zahlungsdienst möglich. Diesbezüglich ist jedoch zu erwähnen, dass PayPal umgekehrt nicht für Einzahlungen verfügbar ist. Um die Coinbase Auszahlung einzuleiten, loggst du dich zunächst in dein Konto ein. Anschließend gehst du zu „Konten“ und wählst dort das „EUR Wallet“ aus. Im Reiter „Auszahlung“ gilt es das Bankkonto/PayPal und den gewünschten Betrag einzutragen. Nach einer kurzen Bestätigung ist der Auftrag zur Abbuchung erteilt.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Beide Zahlungsmethoden erhalten von uns die uneingeschränkte Empfehlung fürs Ausbezahlen von Kundengeldern bei Coinbase.
Manchmal haben es Kunden mit ihrer Coinbase Auszahlung sehr eilig. Doch der Vorgang lässt sich nicht beschleunigen. Wenn dein Bankkonto noch nicht verifiziert ist, muss dieser Schritt vorgezogen werden. Dass kannst du übrigens zu jeder Zeit mit einer 5-Cent-Einzahlung machen. Dann sparst du später Zeit. Überdies nennt Coinbase den „verfügbaren Saldo“. Dabei handelt es sich um die Summe, welche sofort für eine Abhebung bereitsteht. Dabei geht es um die sogenannte Auszahlungsverfügbarkeit. Des Weiteren gibt es „Gelder in der Warteschleife“.
Dabei handelt es sich wiederum um die getätigte Auszahlung oder bestätigte Käufe. Coinbase wird dir mitteilen, wann diese Gelder verfügbar sind. Die Geschwindigkeit hängt auch mit der Kontohistorie, dem Transaktionsverlauf und der eigenen Aktivität zusammen. Weiterhin nimmt die Auszahlung per SEPA-Überweisung ebenfalls noch bis zu drei Werktage in Anspruch. Aus eigener Erfahrung können wir berichten, dass unsere Coinbase Auszahlung innerhalb von zwei Tagen auf dem Konto eingetroffen ist. Wer die Abbuchung per PayPal vornimmt, der hat sein Guthaben vermutlich noch einen Tag schneller.
Seriöser Anbieter: Nicht die Geduld verlieren. Coinbase ist seriös. Wer abbucht, der erhält sein Geld. Sollte dies länger als drei Bankarbeitstage dauern, darf gerne mal höflich beim Kundendienst nachgefragt werden. Dieser wird den Vorgang dann nochmals prüfen.
Ein gesonderter Blick auf die Gebühren muss gestattet sein. Wer Kryptowährungen kauft oder verkauft, der wird pauschal mit 1,49 Prozent belangt. Obendrein zahlst du als Kunde nochmal 0,50 Prozent für den Spread. Doch diese Gebühren haben im Prinzip nichts mit dem Vorgang der Abbuchung zu tun. Dennoch muss das Guthaben verfügbar sein, damit überhaupt eine Coinbase Auszahlung in Auftrag gegeben werden kann. Doch wie steht es denn nun um die konkreten Kosten, die beim Abbuchen fällig werden?
Dabei müssen wir insbesondere zwischen den Zahlungsmethoden PayPal und der SEPA-Überweisung unterscheiden. Fangen wir mit der klassischen Überweisung an. Wenn du den Verkauf der Digitalwährungen schon vorgenommen hast, musstest du die meisten Abstriche bereits in Kauf nehmen. Denn für die Überweisung fällt eine fixe Pauschale in Höhe von 0,15 Euro an. Dass ist wirklich ein fairer Preis für die Coinbase Auszahlung. Dennoch geht es günstiger. Wer sein Guthaben direkt nach PayPal transferiert, der spart sich die Auszahlungsgebühr vollständig.
Bei Coinbase Steuern sparen und die Abbuchung nochmal überdenken? Warum sollte dem Anbieter die Treue gehalten werden? Wir möchten nachfolgend auf die Vielfalt an Funktionen schauen. Denn eine Coinbase Auszahlung muss nicht die einzige Option für Kunden sein. Wobei wir durchaus einräumen, dass es sinnvoll sein kann, seine Gewinne zu einem bestimmten Zeitpunkt auch mal zu realisieren – gerade im volatilen Krypto-Markt.
Funktionen und Vorteile bei Coinbase in der Übersicht:
Generell halten wir die Sofortüberweisung von Klarna für ein kompetentes Tool, um eine Abbuchung oder Einzahlung zu bewerkstelligen. Doch bei Coinbase möchten wir uns gegen eine Transaktion mit dem ansonsten seriösen Anbieter aussprechen. Falls Sofort für deine Zahlung überhaupt verfügbar ist. Denn unlängst ist uns aufgefallen, dass nicht jeder Kunde die Möglichkeit hat mit der Sofortüberweisung eine Coinbase Auszahlung vorzunehmen. Doch was spricht denn nun konkret gegen den Zahlungsvorgang mit der Sofortüberweisung?
Zunächst einmal ist eine große Stärke der Sofortüberweisung normalerweise der Fakt, welcher schon im Namen verankert ist. Dass sofort überwiesen wird. Doch ist dies in bei der Coinbase Auszahlung allem Anschein nach nicht der Fall. Da die Abbuchung im Einzelfall geprüft wird und dadurch auch noch Kosten anfallen, steht die Sofortüberweisung hinter der herkömmlichen SEPA-Überweisung zurück. Denn diese ist mit 0,15 Euro als kostengünstig zu bezeichnen und dauert keinesfalls länger. Schneller geht überdies die Abbuchung via PayPal. Daher gibt es keinen Grund bei Coinbase per Sofort auszuzahlen.
Generell ist je nach Zahlungsmethode mit einer Abbuchung in einem bis drei Werktagen zu rechnen. Der Prozess ist in wenigen Klicks eingeleitet. Unsere Erfahrungen lassen sich am ehesten mit dem Wort „anwenderfreundlich“ zusammenfassen. Allerdings sollten neue Nutzer sich über die Gebühren beim Verkauf und eventuelle Kosten bei der Abbuchung (z.B. 0,15 Euro für die SEPA-Überweisung) im Klaren sein.
Zwei Varianten scheinen durchgängig verfügbar zu sein. Dabei handelt es sich um die SEPA-Überweisung und PayPal. Beide Methoden sind kostengünstig. PayPal ist sogar gratis. Außerdem ist PayPal überaus schnell. Generell können wir sowohl SEPA, als auch PayPal empfehlen. Falls die Sofortüberweisung vorhanden ist, steht sie bei der Coinbase Auszahlung beiden genannten Methoden nach.
Bei einer Abbuchung auf die Bank per SEPA-Transaktion solltest du ein bis drei Werktage einkalkulieren. PayPal bucht praktisch umgehend ab. Allerdings kann es sein, dass sich Coinbase nach dem Verkauf und vor der Abbuchung noch eine kleine Sperrfrist rausnimmt. Obendrein muss, solltest du erstmalig auf ein Bankkonto gebucht werden, dieses in einem ersten Schritt verifiziert werden.
Über das Konto erreichst du den Kassen-Bereich. Dort wählst du den Zahlungsdienstleister PayPal aus und gibst deine dort hinterlegte E-Mail an. Nach der Anmeldung mit den bekannten Daten gilt es den Auftrag zu bestätigen. Natürlich darfst du während dieses Prozesses die Höhe der geplanten Coinbase Auszahlung festsetzen.
Wenn du auf Coinbase deine Einzahlung getätigt, Gewinne realisiert und den Verkauf in Auftrag gegeben hast, dann sind dir die Funktionen der Krypto-Börse hinlänglich bekannt. Nur mit der Abbuchung fehlen dir in diesem Fall noch eigene Erfahrungen. Doch an diesem Punkt kann nichts mehr schiefgehen. Denn die verfügbaren Zahlungsmethoden zählen zu den sichersten auf dem Markt. Vorhanden sind in diesem Fall nämlich die klassische SEPA-Überweisung und die Transaktion zu PayPal.
Falls du ein PayPal-Konto besitzt, ist die Coinbase Auszahlung dorthin sogar vorzuziehen. Denn dabei fallen keinerlei Gebühren an. Wobei die Kosten der Abbuchung per SEPA-Überweisung sich ebenfalls nur auf 0,15 Euro belaufen. Sollte die Sofortüberweisung vorhanden sein, so sind die anderen Zahlungsdienstleister dennoch vorzuziehen. Kreditkarten, die zur Einzahlung noch verfügbar waren, stehen zur Abbuchung leider nicht mehr bereit. PayPal ist in unserem Erfahrungsbericht auch in Sachen Geschwindigkeit der Gewinner. Denn das Guthaben geht dort fast unverzüglich ein. Bei der SEPA-Banküberweisung dauert es ebenfalls nur ein bis drei Bankarbeitstage.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.