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Coinbase Einzahlung 2023

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Zuletzt aktualisiert am 27.05.2023
Inhaltlich geprüft durch: Christian Leykauf

Wie kann ich Geld auf mein Coinbase-Konto einzahlen?

Es ist denkbar einfach eine Coinbase Einzahlung vorzunehmen. Wer mit Kryptowährungen handeln will, der muss sich für einen entsprechenden Anbieter entscheiden. Aus unserer Sicht gehört Coinbase hier in jedem Fall in die engere Auswahl. Denn für das 2012 gegründete Unternehmen spricht, dass es seit 2021 an der Börse notiert ist. Und börsennotierte Firmen unterliegen strengeren Aufsichtsbestimmungen. Folglich ist Coinbase seriös. Dafür sprechen weitere Faktoren, wie die Zusammenarbeit mit PayPal und die Kontrolle durch die BaFin.

Doch um bei Coinbase Geld einzahlen zu können, wollen wir bestens informiert sein. Daher gilt es die verfügbaren Zahlungsmethoden zu prüfen. Wie steht es um eine Einzahlung mit der Kreditkarte? Stehen die Sofortüberweisung und die SEPA-Überweisung bereit? Hat Coinbase PayPal im Portfolio? Und welche Bezahlmethode können wir empfehlen? Dass sind allesamt Fragen, die wir in unseren Coinbase Erfahrungen und Ratgeber zur Einzahlung umfassend klären möchten.

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Die Einzahlungsmethoden bei Coinbase in der Übersicht

Gleich zum Start möchten wir auf die verfügbaren Zahlungsweisen verweisen, die nach der Eröffnung eines Coinbase Kontos zur Auswahl stehen. Denn ohne eine Transaktion können wir als Neukunde kein der vielfältig verfügbaren Digitalwährungen erwerben.

  • Kreditkarten: Karteninhaber dürfen sich freuen. Denn die Zahlung mit der Visa sorgt beispielsweise für einen sehr zügigen Geldeingang. Tatsächlich steht das Geld sogar umgehend zur Verfügung. Im Gegenzug ist jedoch mit einer Gebühr in Höhe von 3,99 Prozent auf die Coinbase Einzahlung zu rechnen.
  • SEPA-Überweisung: Im Gegensatz zur Kreditkartenzahlung ist das SEPA-Verfahren vollständig kostenlos. Allerdings hat das Verfahren einen kleinen Nachteil. Denn die Überstellung des Guthabens von der Bank zum Krypto-Broker dauert gut und gerne ein bis fünf Werktage.
  • Sofortüberweisung: Coinbase verweist in seinem FAQ darauf, dass Sofort von Klarna nicht für alle Kunden verfügbar ist. Überdies ist das Geld in diesem Fall nicht, wie es der Name suggeriert, sofort zum Einsatz bereit. Coinbase Gebühren können ebenfalls anfallen. Daher ist im Zweifel die SEPA-Transaktion vorzuziehen.
  • PayPal: Der beliebte Zahlungsdienst steht nach unserer Coinbase Einzahlungs Erfahrung nicht bereit. Erst bei der Abbuchung greift die Partnerschaft zwischen Coinbase und PayPal. Denn du darfst deine Coins vom Broker zum Zahlungsanbieter transferieren.

 

Mit Coinbase Kryptowährungen handeln

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5 Schritte zur Coinbase-Einzahlung

Zwar möchten wir dir die Coinbase Einzahlung innerhalb von fünf Schritten näherbringen. Doch eigentlich ist der Prozess selbsterklärend. Denn der Anbieter will seine Kunden halten. Daher ist der Zahlungsvorgang nicht sonderlich schwierig. Das Portal führt sich gewissermaßen durch die Einzahlung und den Kauf. Dennoch haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die wichtigen Informationen zusammenzutragen. Allerdings beginnen wir dabei ganz vorne – bei der Registrierung. Denn für potentielle Neukunden beginnt der Prozess halt bei der erstmaligen Anmeldung. Dass wir den Zahlungsprozess in fünf Schritten erklären liegt im Übrigen auch daran, dass der gesamte Vorgang beginnend bei der Erstanmeldung mitunter 15 bis 20 Minuten in Anspruch nimmt.

1. Schritt: Registriere dich beim Kryto-Broker

Zunächst gefällt uns im Vorfeld der Coinbase Einzahlung sehr, dass die Registrierung sehr aufgeräumt daherkommt. Denn in einem ersten Formularfeld gilt es nur den Vor- und Nachnamen, sowie die E-Mail und das Passwort einzutragen. Beim Kennwort gilt es jedoch bereits eine kleine Hürde zu überspringen. Dieses darf keine Worte enthalten. Denn in diesem Fall weist dich der Broker auf einen Fehler hin. Auch bei der Passwortstärke ist Coinbase sehr gewissenhaft. Des Weiteren sind das Alter, die AGBs und die Bestimmungen zum Datenschutz zu bestätigen.

Bis zu diesem Zeitpunkt sind nur wenige Angaben benötigt worden. Doch schon nimmt dich das Portal gewissermaßen als Kunde an. Dennoch müssen später weitere Formularfelder ausgefüllt werden. Dazu zählen der Wohnort, die Adresse und für den Zahlungsvorgang natürlich eine Kontoverbindung. Auch wer später am Coinbase Earn und Staking Programm mitmachen möchte, muss sich erst einmal registrieren. Dabei können wir nur darauf verweisen, dass Kunden wahrheitsgemäße Angaben machen sollten. Denn später findet noch ein Abgleich statt. Der Übergang von der Registrierung zur Verifizierung ist fließend.

2. Schritt: Verifiziere deine Person für die Coinbase Einzahlung

Gleich nach der Eingabe der ersten Daten, schickt Coinbase eine E-Mail raus. Damit soll der Kunde sein Konto verifizieren. Manchmal kommt es hier zu Problemen. Denn die Mail landet mitunter im Spam-Ordner. Dieser sollte, falls die virtuelle Post nicht im Posteingang erscheint, nach einigen Minuten durchsucht werden. Ebenso mag es in diesem Zuge sinnvoll sein, die Adresse no-reply@coinbase.com zur Absenderliste hinzuzufügen. Damit bestätigst du, dass es sich um eine vertrauensvolle Adresse handelt, von der du Post erhalten möchtest.

Wer erstmals zur Handelsseite navigiert, der wird bezüglich der Verifikation der eigenen Person aufgefordert. Dazu sind Finanzdienstleister mit Sitz in den USA verpflichtet. Es ist Bestandteil des KYC-Prozesses (Know your Customer). Dafür klickt der Anwender auf „Ausweisdokument einreichen + Fotoverifizierung“. Sonst darf der Handel nicht gestartet werden und eine etwaige Coinbase Einzahlung war umsonst. Doch gerade wegen dieser Hürde gilt Coinbase als seriös. Doch um das Hochladen eines aktuellen Fotos und eines gültigen Ausweisdokumentes kommst du im Zuge der Verifizierung nicht herum.

Achtung: Auch das Bankkonto wird später noch bestätigt. Dafür erfolgt einerseits eine Anmeldung über die Bank-Zugangsdaten. Andererseits ist eine Überweisung in Höhe von 5 Cent nötig.

3. Schritt: Zahlungsmethode für das Einzahlen wählen

Zunächst einmal muss es sich um ein Bankkonto in Deutschland handeln. Schlussendlich gehen wir zumindest davon aus, dass du dich aus dem Gebiet der Bundesrepublik registriert hast. Obendrein dürfen weder Gemeinschafts-, Spar-, Spenden- oder Community-Konten zur Verwendung kommen. Ein ganz normales Bankkonto ist hingegen erlaubt. Von dort ist dann die SEPA-Überweisung als Coinbase Einzahlung auszuwählen. Dass ist zumindest die Empfehlung von unserer Seite. Denn die Transaktion geht mit einer Dauer von bis zu drei Werktagen noch immer recht zügig vonstatten, was auch für die Coinbase Auszahlung gilt, zumindest in der allermeisten Fällen. Außerdem ist die SEPA-Transaktion kostenlos.

Dennoch stehen weitere Zahlungsanbieter bereit. Diesbezüglich ist die Kreditkarte zu nennen. Diese gilt natürlich ebenfalls als höchst seriös. Allerdings fallen dabei Gebühren in Höhe von 3,99 Prozent an. Nur wer meint sehr schnell investieren zu müssen, sollte auf das wertvolle Plastik zurückgreifen. Denn im Prinzip handelt es sich um eine vermeidbare Ausgabe. Dafür ist das Guthaben nach der Kreditkarten-Überweisung sofort auf dem Konto verfügbar. Anders sieht es bei der Sofort von Klarna aus. Hier findet nämlich eine Prüfung statt, was die Coinbase Sofortüberweisung Dauer erhöht. Gebühren fallen ebenfalls an. Daher fällt diese Methode bei uns aus der Auswahl raus. Scheinbar ist Sofort ohnehin nicht für alle Kunden verfügbar.

Aufgepasst! Wer bei Coinbase PayPal als Bezahlmethode sucht, der sucht vergebens. Erst bei der Abbuchung von Coins ist PayPal als Option verfügbar.

4. Schritt: Entscheide dich für eine Summe

Eigentlich ist dieser Part selbsterklärend. Dennoch gibt es hier bei Neulingen eine gewisse Verunsicherung aus dem Weg zu räumen. Diesbezüglich wollen wir für unsere Coinbase Einzahlung auf den Bitcoin verweisen. Dieser mag gerade vielleicht bei einem Kurs von 40.000 Euro stehen. Um einen Bitcoin zu kaufen, braucht es diese Summe. Dass ist zwar rein logisch richtig. Doch steht natürlich längst nicht jedem Kunden ein solch voluminöser Kapitalstock zur Verfügung. Diesbezüglich soll erwähnt sein, dass sich auch Anteile eines Coins kaufen lassen.

Bezüglich der Mindestsummen gibt es auf der Homepage von Coinbase nähere Informationen. Dort schaust du unter Marktinformationen nach. Zum Zeitpunkt unseres Erfahrungsberichts zur Coinbase Einzahlung mussten mindestens 0,000016 BTC gehandelt werden. Gleichwohl hatte eine BTC-USD Order ein Volumen von mehr als einem US-Dollar zu haben. Tabellarisch stellt Coinbase die erlaubte Order mit einem Minimum, Maximum und in Tick Größe (die kleinstmögliche Handelseinheit) zur Übersicht bereit. Du darfst beispielsweise bereits ab 10 Euro eine Coinbase Einzahlung vornehmen.

5. Schritt: Bestätigung des Zahlungsprozesses

Hierbei wollen wir uns die beiden typischen Zahlungsmethoden vorknöpfen – angefangen bei der SEPA-Überweisung. Denn hier gilt es zunächst den Namen der Bank und des Inhabers des Kontos einzutragen. Weiterhin darf ein Betrag eingegeben werden. Gleiches gilt für die Währung. Wie zwei Abschnitte zuvor bereits angesprochen, gilt es bei der ersten Überstellung von Guthaben eine obligatorische Zahlung von 5 Cent zu tätigen, um das Bankkonto zu bestätigen. Weiterhin muss eine Referenznummer eingetragen werden. Anschließend fasst dir der Anbieter die Daten deiner Coinbase Einzahlung nochmals zusammen. Dabei lässt sich ebenfalls einsehen, dass das Geld zu Coinbase Ireland Ltd (Bankland Estonia) zur AS LHV Pank in Tallinn wandert.

Wer eine Coinbase Zahlung über die Kreditkarte abwickelt, der entscheidet sich in der Regel sogleich für seine Krypto-Währung. Zuvor ist jedoch die Art der Kreditkarte (zum Beispiel Barclays Bank Visa) auszuwählen. Anschließend gilt es auch hier einen Betrag einzutragen. Im nächsten Schritt fasst Coinbase die geplante Zahlung zusammen und gibt eine Auftragsvorschau zur Übersicht aus. Nach einem Klick auf „Jetzt kaufen“ ist der Prozess bestätigt und die Order in Auftrag gegeben. Die entsprechende Coinbase Einzahlung lässt sich im Dashboard nachverfolgen.

Zusammenfassung: Das Einzahlen mit der Kreditkarte ist schneller (sofort!), dafür ist die reine Transaktion bei der SEPA-Überweisung kostenlos möglich. Dort dauert es dafür bis zu drei Werktage bis zum Geldeingang.

 

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Auswahl der Coinbase Einzahlungsmethoden: Tempo oder Kosten

Auf diese Entscheidung wollen wir es herunterbrechen. Denn wer eine Coinbase Einzahlung vornimmt, der hat aus unserer Sicht zwei seriöse Methoden zur Auswahl. Nicht das wir uns falsch verstehen. Wem Sofort von Klarna zur Verfügung steht, der kann auch damit einen Bezahlvorgang abwickeln. Doch die Coinbase Sofortüberweisung Dauer ist mit mehreren Tagen angegeben. Und Gebühren kostet es auch. Daher sind aus unserer Sicht die schnellere Transaktion mit der Kreditkarte oder die kostenfreie Variante mit der SEPA-Überweisung vorzuziehen.

Wenn du als Anleger einen kurzfristigen Anstieg einer Kryptowährung erwartest, dann geht es dir mit Sicherheit eher um das Tempo. In diesem Fall wäre eine Einzahlung mit der Kreditkarte wohl die erste Wahl. Wer jedoch gemütlich in das Thema Digitalwährungen einsteigen und dabei auch den Markt sondieren möchte, der hat es nicht eilig. Dann ist die SEPA-Überweisung die clevere Wahl. Denn die bis zu drei Werktage als Überweisungsdauer fallen hierbei nicht ins Gewicht. Doch im Vergleich zur Kreditkarten-Zahlung sparst du 3,99 Prozent an Gebühren.

Gründe für eine fehlerhafte Einzahlung bei Coinbase

Es ist immer sehr einfach die Fehler bei anderen zu suchen – auch bezogen auf die Coinbase Einzahlung. Etwas schwerer ist es scheinbar erst einmal sich selber zu prüfen. Coinbase hat in seinem FAQ diverse Gründe genannt, warum eine Einzahlung nicht nach Wunsch verlaufen sein könnte. Mit diesen etwaigen Fehlern möchten wir uns in Kürze befassen.

  • Konto-Namen stimmen nicht überein: Das Bankkonto und das Coinbase-Konto müssen unter dem gleichen Namen laufen. Sonst kommt eine Coinbase Einzahlung nicht zustande.
  • Gleichlautende Währung: Wenn das Coinbase Konto in Euro geführt wird, muss die Transaktion ebenfalls in Euro durchgeführt werden.
  • Eindeutiger Referenzcode: Dieser wurde eingangs festgelegt und muss künftig bei den Zahlungen angegeben werden. Dieser Fauxpas passiert häufig bei späteren Einlagen.
  • Verifizierung noch nicht abgeschlossen: Der Kunde legt im Zuge des Kauf-Prozesses einen Lichtbildausweis und ein aktuelles Foto vor. Ist die Prüfung der Dokumente noch nicht abgeschlossen ist eine Einzahlung mitunter unmöglich.
  • Unkorrekte SEPA-Daten: Natürlich müssen die IBAN und BIC der Bank korrekt beim Transaktionsvorgang eingetragen werden. Ebenfalls muss die Bank bei Coinbase als erlaubte Zahlungsmethode hinterlegt sein.

Treffen diese Punkt nicht zu, so ist der Kontakt mit dem Support (Live-Chat, E-Mail oder Telefon) zu suchen.

Coinbase erlaubt die Einzahlung über Apps

Heutzutage muss eine mobile Einsicht in Aktien oder Kryptowährungen gewährt sein. Wer bei Coinbase Geld einzahlen möchte, der macht dies mitunter einfach bequem über das Smartphone. Jetzt gibt es natürlich die Möglichkeit einfach die Coinbase Homepage anzusteuern, sich anzumelden und dem üblichen Zahlungsprozess zu folgen. Doch hat der Krypto-Broker einen leichteren Zugang zu seiner Handelsplattform geschaffen. Denn für die Betriebssysteme Android von Google und iOS von Apple gibt es jeweils eine App. Diese steht in den App Stores zum Download bereit und kann für die Coinbase Einzahlung verwendet werden.

Egal welches Smartphone du betreibst. Wenn die Minianwendung darauf läuft, darfst du auf eine kompetente und nutzerfreundliche Umgebung vertrauen. Denn die App von Coinbase wirkt sehr aufgeräumt. Dass ist erneut ein Anzeichen, dass Coinbase seriös auf dem Markt agiert. Diesbezüglich möchten wir ebenfalls auf die tolle Bewertung der Apps verweisen. Denn zum Zeitpunkt unseres Berichts zur Coinbase Einzahlung war die iOS App mit 4,5 von 5,00 Sternen bewertet. Bei Google Play hat die Android App immerhin noch 4,3 von 5,00 Sterne verdient. Das heißt, dass von 100 Nutzern ungefähr 90 Anwender sehr zufrieden sind.

Zusammenfassung zur Einzahlung mit Coinbase

Innerhalb der nachfolgenden Übersicht wollen wir so knapp wie möglich, doch so umfassend wie nötig, alle wichtigen Informationen aus diesem Artikel noch einmal zusammenfassen. Damit schließen wir den Ratgeber-Teil zur Coinbase Einzahlung ab.

  • Ein Konto registrieren: Ohne das Eintragen von Daten und die Bestätigung von Seiten Coinbase bist du nicht als Kunde gemeldet.
  • Verifizierung vornehmen: Zunächst ist die E-Mail zu verifizieren. Dann bist du als Kunde dran. Dafür sind ein Lichtbildausweis und ein aktuelles Foto vorzulegen. Auch das Bankkonto wird später noch verifiziert.
  • Zahlungsmethode wählen: Wer es eilig hat, der entscheidet sich für die Kreditkarte (sofortige Überweisung für 3,99 Prozent Gebühr). Wer Zeit hat, der wählt die SEPA-Überweisung (bis zu drei Arbeitstage, aber kostenlos).
  • Geldbetrag festsetzen: Als nächstes muss eine Summe zur Auswahl gebracht werden. Es sind schon zweistellige Geldbeträge zu überstellen. Überdies lässt sich beispielsweise ein Anteil am Bitcoin kaufen.
  • Zahlungsvorgang bestätigen: Egal ob SEPA-Überweisung oder Kartenzahlung, bei der Coinbase Einzahlung nimmt dich der Krypto-Broker an der Hand. Du brauchst, am Desktop-PC oder Smartphone (via App) nur die Formularfelder ausfüllen und die Vorgaben bestätigen.

Fazit zur Coinbase Einzahlung: Zwei seriöse Methoden genügen völlig!

Als überaus positiv haben wir empfunden, wie einfach eine Coinbase Einzahlung doch abzuwickeln war. Dass gilt freilich erst nach der Registrierung und Verifizierung. Denn diese Schritte brauchen durchaus gut und gerne 15 Minuten. Dahingegen geht die anschließende Zahlung innerhalb weniger Minuten über die Bühne. Um bei Coinbase Geld einzahlen zu können, braucht es nur ein in Deutschland gemeldetes Bankkonto. Dass muss jedoch auf dem gleichen Namen laufen, wie das Coinbase Konto.

Als Zahlungsmethoden stehen schließlich die Kreditkarte und die SEPA-Überweisung zur Verfügung. Einige Anbieter, die sich als Coinbase Alternative erweisen, bieten hier noch zusätzliche Möglichkeiten an. Dabei empfehlen wir die Kreditkarte nur, wenn die Zahlung wirklich sofort über die Bühne gehen soll. Dass kann sinnvoll sein, wenn in kürzester Zeit eine Kursänderung zu erwarten ist. Doch Kreditkarten-Zahlungen schlagen sich mit einer Gebühr von 3,99 Prozent nieder. Dahingegen sind Transaktionen per SEPA-Überweisung gratis. Deshalb legen wir für alle, die es nicht eilig haben, eine Coinbase Einzahlung mit SEPA nahe.

Negativ gibt es nur wenig zu berichten. Es ist ein wenig schade, dass Coinbase PayPal nicht unter den Einzahlungsmethoden listet. Dafür ist der Zahlungsdienst verfügbar, wenn es um das Abbuchen von Coins geht.

 

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FAQ zur Coinbase Einzahlung

Welche Zahlungsmethoden stehen für die Coinbase Einzahlung bereit?

In erster Linie sind dies die SEPA-Überweisung und die Kreditkarten. Für manche Nutzer, in Abhängigkeit des Standortes, steht auch die Sofortüberweisung von Klarna für eine Coinbase Einzahlung zur Verfügung.

Wie lässt sich bei Coinbase sofort einzahlen?

Wer auf eine schnellstmögliche Einzahlung bei Coinbase Wert legt, der muss die Transaktion per Kreditkarte abwickeln. Dabei handelt es sich um den einzigen Weg einer sofortigen Gutschrift. Dafür fallen jedoch Gebühren in Höhe von 3,99 Prozent an.

Wie lange dauert die Coinbase Einzahlung?

In Abhängigkeit von der Zahlungsmethode steht das Guthaben entweder sofort bereit oder es dauert bis zu drei Bankarbeitstage. Bei der Kreditkartenzahlung, die jedoch mit höheren Gebühren daherkommt, ist das Geld sofort auf dem Konto.

Was kostet eine Transaktion auf Coinbase?

Das Einzahlen des Guthabens per Kreditkarte wird mit einer Gebühr von 3,99 Prozent belegt. Wer die SEPA-Überweisung wählt, der zahlt kostenlos ein. Doch hier wird der spätere Handel mit 1,49 Prozent bezahlt.

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