
„Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun.“ – Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Trader weltweit und muss es wissen. Ein Trading-Demokonto ist für jeden Händler, vor allem aber für Anfänger, absolut empfehlenswert. Es bietet optimale Bedingungen für den risikolosen Trading-Einstieg und unterstützt beim Verständnis zu Märkten und Co. Doch nicht jedes Trading-Demokonto bringt wirklich den gewünschten Effekt. Wichtig sind seine Features. Nachfolgend gibt es Tipps, wie sich das richtige Demokonto zum Trading finden und vor allem effizient nutzen lässt.
Ein Trading-Demokonto hat, brokerabhängig, ganz unterschiedliche Bedeutungen:
Grundsätzlich steht ein Broker-Demokonto als Ergänzung zu den klassischen Handelskonten mit Echtgeldeinzahlung zur Verfügung. Damit haben (angehende) Trader die Wahl: sofort handeln eigenes Kapital riskieren oder doch lieber mit dem Demo-Trading beginnen.
Worauf sollten User achten, wenn sie ein Trading-Demokonto aussuchen? Bewährt haben sich vor allem Kontomodelle, die:
Warum sind gerade diese Eigenschaften des Demokontos beim Traden so essenziell?
Nicht jedes Demokonto beim Broker steht zeitlich unlimitiert zur Verfügung. Manchmal haben Trader nach der Eröffnung nur 14 bzw. 30 Tage Zeit, um das Konto zu testen. Für den Anfang gut, um langfristig nachhaltig vom Trading-Demokonto zu profitieren, nicht.
Ist das Konto zeitlich begrenzt, geraten Trader (unbewusst) unter Druck. Sie haben nur wenig Zeit, um sich mit dem Konto, der Handelsplattform und den Trading-Möglichkeiten vertraut zu machen. Gerade für Trading Anfänger kann dies schnell überfordernd werden. Die Folge: Hektik, falsche Handelsentscheidungen und womöglich Verlust des Handelsinteresses. Eine gute Wahl ist beispielsweise Admiral Markets. Das Admiral Markets Demokonto im Test hat sehr gut abgeschnitten, da es zeitlich unbegrenzt ist. Zudem verfügen Interessenten über 500.000€ virtuelles Guthaben.
Ein Demokonto, was zeitlich unlimitiert angeboten wird, bietet Usern alle Möglichkeiten. Sie können sich individuell und vor allem in ihrem eigenen Tempo mit allen Features vertraut machen:
Auch beim Trading-Demo-Account gilt das Prinzip einer Schule: Jeder arbeitet und lernt in seinem individuellen Tempo. Damit der größtmögliche Lernerfolg erzielt wird, sollte jeder in seinem Tempo gefördert und gefordert werden. Mit einem zeitlich unlimitierten Demokonto haben Trader die Chance dazu. Wer sich hingegen nur an die Handelsplattformen gewöhnen möchte, findet das XTB Demokonto im Test sicherlich interessant. Sowohl auf dem Computer, als auch auf dem Handy mit einer App, können Trader auf dieses Demokonto zugreifen.
Wer beim Broker ein Demokonto sucht, findet häufig Angebote mit virtuellem Guthaben. Wie die Praxis zeigt, gibt es auch hier deutlich Unterschiede:
Das virtuelle Spielgeld dient dazu, Trading auf der Demo auszuprobieren. Statt einer notwendigen Echtgeldeinzahlung steht nach der Kontoeröffnung meist virtuelles Guthaben zur Verfügung. Limitieren Broker diese Zahlung, müssen Trader noch viel genauer arbeiten.
Ist das Demokonto beispielsweise zeitlich unlimitiert, dass virtuelle Guthaben jedoch limitiert, kann es schnell zum Ende vom Übungs-Trading-Spaß kommen. Für ungetrübten Genuss beim Demo-Trading ist deshalb ein Account mit unlimitierten Guthaben empfehlenswert.
Viele Trader fragen sich mit Sicherheit, was ein Broker-Demokonto überhaupt bringt. Schließlich lassen sich damit gar keine realen Gewinne generieren. Stimmt. Aber es werden auch keine Verluste des Eigenkapitals erzielt. Stattdessen haben Trader durch das Spielgeld einen Lerneffekt, welcher unbezahlbar ist. Das DeGiro Demokonto im Test zeigt, dass viele Broker über sehr gute Informationen für Neueinsteiger verfügen, auch wenn kein Demokonto zur Verfügung steht. Genau aus diesem Grund sollte man sich zu Beginn umsehen, welcher Online Broker für Anfänger die richtige Wahl darstellt.
Jeder kann auf dem Trading-Demokonto 1:1 handeln. Das bedeutet, die Währungen sind identisch, sodass auch die Einsätze denen des Eigenkapitals entsprechen. Wer beispielsweise 100 Euro Eigenkapital einzahlen und damit handeln würde, kann gleiche Schritte mit 100 Euro Spielgeld absolvieren. Für die späteren Handelsgeschicke in Echtzeit und mit Eigenkapitalrisiko eine wichtige Voraussetzung.
Vor allem am Beginn der Trading-Karriere sind Handelskonditionen häufig ein Buch mit sieben Siegeln. Spreads, Pips, Trends, Handelskosten, Volatilität und Co. – der Überblick darüber, wie der Markt eines Finanzproduktes funktioniert, fehlt häufig. Um einen Einblick in die Welt des Tradings werfen zu können, empfiehlt sich ein Blick auf das Plus500 Demokonto im Test. Die Eröffnung eines Depots oder Demokontos werden in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung dargestellt, sodass auch Neueinsteiger keinerlei Probleme haben.
Der Trading-Demo-Account bietet die einmalige Möglichkeit, Handelserfahrungen ohne Verluste zu sammeln. Trader können sich in aller Ruhe mit all den Marktgeschehnissen, Chancen und Risiken auseinandersetzen. Die marktnahen Handelskonditionen bieten die Möglichkeit, Trading-Ideen zu üben und diese später mit Eigenkapital zu adaptieren. Da die Handelskonditionen marktnah sind, müssen Trader sich nicht neu orientieren, sondern können auf bereits bekanntes Wissen zurückgreifen.
Broker stellen verschiedene Kontomodelle und Trading-Möglichkeiten zur Verfügung. Grundsätzlich gibt es bei Brokern u. a. folgende Finanzprodukte:
Welche Produkte mit dem Demo beim Broker handelbar sind, kann variieren. Einige Anbieter stellen ein Allround-Demokonto zur Verfügung, über das sämtliche Derivate handelbar sind. Es gibt auch Broker, welche beispielsweise exklusives Demokonto-Trading für CFDs oder Forex anbieten.
Wer bereits weiß, dass er sich mit seinem Trading-Demo-Account auf Differenzkontrakte konzentrieren möchte, sollte sich genau diese Anbieter suchen. Warum ist das sinnvoll? Steht ein exklusives Demokonto für CFDs zur Verfügung, hat sich der Broker darauf spezialisiert. Für Trader heißt das: beste Konditionen, eine smarte Handelsplattform und womöglich ausgiebige Weiterbildungsmöglichkeiten. Perfekt, um sein Trading-Wissen zu den Differenzkontrakten aufzubessern oder mit Profi-Tipps wertvolle Grundlagen zu legen.
Das Demo beim Broker kann häufig parallel mit einem Echtgeld-Account geführt werden. Die Unterschiede zeigen sich bereits bei der Registrierung oder vielmehr bei dem Registrierungsaufwand. Möchten sich User für das Demo-Account-Trading anmelden, brauchen sie dafür häufig nicht einmal eine Minute. Manche Anbieter verzichten gänzlich auf einen Registrierungsvorgang. Bei den meisten ist zumindest die Angabe der E-Mail-Adresse notwendig.
Im direkten Vergleich dazu verläuft die Anmeldung zum Echtgeld-Account deutlich umfangreicher. Gefragt sind hier u. a. Daten wie:
Sämtliche Infos müssen zusätzlich verifiziert werden. Anders als beim Broker-Demokonto sind beim Echtgeld-Account umfangreiche Angaben zu bisherigen Handelserfahrungen notwendig. Seriöse Broker sind dazu verpflichtet, ihre Trader bestmöglich einzustufen. Das Trade Republic Demokonto im Test zeigt auf, dass der Anbieter diesbezüglich eine sehr gute Arbeit leistet und Trader sehr gut einstuft.
Erforderlich sind dafür die bisherigen Trading-Erfahrungen und Kenntnis darüber, woher das Trading-Kapital stammt. Auf diese Weise sollen User vor einem nicht kalkulierbaren Risiko aufgrund fehlender Handelserfahrung geschützt werden. Trading-Anfänger beispielsweise werden im Zugriff auf hochriskante Trading-Produkte reglementiert.
Das Trading-Demokonto ist eröffnet. Und jetzt? Wie hole ich das Beste aus dem Account heraus? Viele User stellen sich diese o. Ä. Fragen, völlig zurecht. Für User am Beginn ihrer Trading-Karriere kann es aufregend und herausfordernd zugleich sein, dass Demokonto beim Broker optimal zu nutzen. Schließlich gibt es nicht überall einen Guide, der eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthält, wie der Account nutzbar ist.
Nach umfangreicher Praxiserfahrung gibt es einige Dinge, die sich beim Demo-Trading bewährt haben und andere, auf die User zeitsparend verzichten können.
Ein Computerspiel sorgt für kurzweilige Unterhaltung; erfordert meist gar nicht viel Konzentration. Wer sich dazu entscheidet, ein Trading-Demo zu nutzen, sollte etwas Zeit mitbringen. Schließlich geht es darum, möglichst viel Wissen aufzusaugen und dies für spätere Trades mit eigenem Kapital anzuwenden.
Der ultimative Tipp für die Nutzung des Trading-Demo-Accounts: Ein Konto eröffnen, welches zeitlich unlimitiert ist und feste Trading-Zeiten einplanen.
Einer der bekanntesten Trader, Yvan Byeajee, sagte einst: „Wenn Sie lernen, das Bedürfnis richtig zu liegen loszulassen, dann verliert das Unrecht allmählich seine Kraft sie zu stören.“ Heißt im Klartext: Viele Trader neigen dazu, von Anfang an perfekt sein zu wollen; keine Fehler zu machen. Falsch. Diese Haltung setzt nicht nur mental unter Druck, sondern nimmt auch die Flexibilität zum unbeschwerten Lernen.
User, die mit dem Demokonto Trading-Erfahrungen sammeln und nicht den gewünschten Erfolg erzielen, verlieren schnell die Lust am Handelsgeschehen. Keine gute Idee, denn die weltweiten Märkte haben viel Potenzial für den kurz-, mittel- und langfristigen Vermögensaufbau. Statt strenger Selbstkritik bei Trading-Fehlern hilft ein Perspektivenwechsel. So kann auch das Daytrading interessant werden. Das Daytrading Demokonto im Test gibt einen Einblick darauf, wie ein Perspektivenwechsel aussehen könnte.
Die Fehler mit dem Trading-Demo als Lerneffekt nutzen. Wird mit den Handelsentscheidungen nicht das gewünschte Trading-Ergebnis erzielt, eine klare Analyse vornehmen:
Damit die Analyse wirklich zur Trading-Weiterentwicklung beiträgt, ist Ehrlichkeit unabdingbar.
Tipp: Wer ein Demo beim Broker nutzt, kann zur besseren Übersicht aller Handelsgeschehnisse ein Trading-Journal bzw. Trading-Tagebuch führen. Darin werden sämtliche Informationen zu jedem Trade aufgezeichnet. Für die spätere selbstkritische Analyse optimal.
Chancen, wie sie das Demokonto bietet, wird es bei späteren Trades nicht mehr geben. Ausgestattet mit virtuellem Guthaben können Trader riskante Entscheidungen treffen und daraus viel lernen. Im Fokus steht die Erfahrung mit der eigenen Emotionalität: Wie reagieren mein Ego und mein Körper darauf, wenn Gewinne bzw. Verluste bei riskanten Trades erzielt werden?
Spannende, bewusst herbeigeführte Trading-Entscheidungen, die vor allem für die künftige Strategie wertvolle Informationen liefern. Was passiert, wenn mit dem Demo-Trading ein bewusstes Risiko eingegangen wird:
David Sikhosana, Gründer einer bekannten und weltweit erfolgreichen Investment-Unternehmung, dazu: „Verluste sind notwendig, solange sie mit einer Technik verbunden sind, die Ihnen hilft, von ihnen zu lernen.“
Der Lerneffekt bei Verlusten ist für jeden Trader unbezahlbar. Die einen wissen, wie sie künftig besser Positionen absichern. Andere entscheiden sich für weniger riskante Trading-Strategien und setzen auf ganz anderes Vorgehen beim Vermögensaufbau.
Tipp: Immer wieder bewusst mit dem Demo-Trading-Account Risiken eingehen. Je besser User ihre Emotionalität kennen, desto präziser können sie diese künftig steuern. Emotionalität im Griff zu haben, gilt als eine der wichtigsten Trading-Grundlagen, nach denen auch die erfolgreichsten Trader agieren.
Jeder Trader nutzt eine andere Strategie, um erfolgreich Vermögensaufbau zu betreiben. Dafür stehen drei Ansätze zur Verfügung:
Um kurzfristig Trading, Erfolge zu erzielen, werden beispielsweise Differenzkontrakte genutzt. Aufgrund ihrer riskanten Hebel sind CFDs allerdings nicht für alle Trading-Anfänger geeignet und empfehlenswert. Mithilfe von Demo-Trading können sich User selbst risikolos ausprobieren und sämtliche Strategien gegenüberstellen.
Die Strategie, die am besten abschneidet und den gewünschten Erfolg bringt, kann später mit eigenem Kapital umgesetzt werden. Doch das Broker-Demokonto eignet sich auch, um später selbst etablierte Strategien immer wieder kritisch zu testen und zu hinterfragen. Das IQ Option Demokonto im Test beweist, dass ein Anbieter mit Demokonto in mehreren Bereichen aktiv sein kann. Sowohl das CFD-Trading, als auch Währungspaare, können mit dem Demokonto risikolos getestet werden, sodass einer eigenen Strategie nichts im Wege steht.
Während Trading-Anfänger zu Beginn häufig noch weniger risikoorientiert sind, steigt das Handelsselbstbewusstsein mit mehr Erfahrung und Trading-Wissen. Das spiegelt sich oftmals in angepassten Strategien wider.
Vor allem Anfänger wissen häufig gar nicht, wie sie alle Features der Handelsplattform richtig nutzen. Dabei haben MetaTrader und Co. viel zu bieten, was sogar kostenlos für Trading-Entscheidungen hilfreich ist. So gibt es beispielsweise verschiedene Timeframes, mit denen sich ganz variable Marktaussagen treffen lassen:
Die Zeiteinheiten sind vor allem für Trading-Strategien entscheidend. Daytrader nutzen häufig das 5-bzw. 15-Minuten-Chart. Swingtrader hingegen orientieren sich an den Charts mit einer oder vier Stunden. Um zu sehen, welche Informationen die Chartbilder mit den verschiedenen Timframes liefern, können User ihren Trading-Demo-Account nutzen.
Auch die Auswahl verschiedener Diagrammarten kann den Unterschied bei Trading-Entscheidungen machen. Auswahl stehen u. a.:
In jedem Diagramm lassen sich verschiedene Indikatoren einblenden, welche beispielsweise Trends kenntlich machen. In der Theorie gut, in der Praxis nur dann, wenn Trader wissen, wie sie die zur Verfügung stehenden Features nutzen können. Auch dafür eignet sich das Demo beim Broker. Nicht jeder Diagrammart ist beispielsweise für alle Trading-Stile geeignet. Das Balkendiagramm gibt wichtige Informationen zur Volatilität, die es in Liniendiagramm nicht gibt.
Das Kerzendiagramm wiederum ist besonders aussagekräftig, wenn es um die technische Analyse geht. Sie wird vor allem bei CFDs oder dem Devisenhandel besonders häufig genutzt, um kurzfristige Chancen am Markt zu erkennen und wahrzunehmen.
Viele Broker stellen nicht nur ein Trading-Demokonto, sondern auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ideal nicht nur für Trading-Anfänger, sondern auch für ambitionierte bereits erfahrene Trader. Sie können auch von den Profis noch etwas lernen und ihre Trading-Entscheidungen verbessern.
Mit dem Demokonto gibt es für User die einzigartige Möglichkeit, theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis zu festigen und das Verständnis zu einzelnen Informationen zu überprüfen. Habe ich Hebelwirkung richtig verstanden? Weiß ich tatsächlich, wie die Verlustbegrenzung mit einzelnen Positionen umgesetzt werden kann? Nur, wer seine Handelsaktivitäten tatsächlich versteht, kann sie erfolgreich umsetzen; aus Fehlern lernen. Perfekt lässt sich dies auch gleich mit mehreren Musterdepots ausprobieren. Das onvista Demokonto im Test zeigt auf, dass bis zu 15 Musterdepots erstellt werden können. Mit etwas Risiko auf einzelnen Musterdepots, lässt sich so schnell herausfinden, wie die passende Trading-Strategie aussehen könnte.
Tipp: Live-Seminare bringen noch mehr Mehrwert mit Demokonto-Trading
Ein echtes Highlight bilden bei vielen Brokern die kostenlosen Live-Seminare. Hier erklären erfahrene Trading-Profis u. a.:
Wer bei einem Broker die Möglichkeit hat, an solch einem Live-Seminar teilzunehmen, sollte die Chance unbedingt nutzen. Der Vorteil: Es gibt nicht nur unzählige Einblicke in das fundierte Trading-Wissen. Nein, Mit dem Demo-Account-Trading können alle Aussagen direkt nachvollzogen werden. Eine bessere Lernatmosphäre unter Anleitung gibt es kaum.
Angefacht von der Vorfreude und Euphorie auf erste Trading-Erfolge machen viele User einen anfangs wieder: Sie sagen nicht „Nein“. Warren Buffett bringt es bei einer seine vielen Trading-Weisheiten auf den Punkt: „Die Fähigkeit, NEIN zu sagen, ist ein großer Vorteil für einen Investor.“
Die Erfahrungen zeigen, dass viele User mit ihrem Trading-Demo viel Spaß haben und auch einen enormen Lerneffekt erzielen. Sie wissen, wie beispielsweise Marktsituationen analysiert und Chancen erkannt werden. Gleichwohl müssen sie auch, wann der Markt nicht geeignet für einen Trading-Einstieg ist. Zwischen Theorie und Praxis gibt es jedoch häufig einen Unterschied, dessen Bindeglied die Emotion ist. Das Interactive Brokers Demokonto im Test eignet sich hierfür ideal. Mit einem Startguthaben von virtuellen 1.000.000 US-Dollar, lässt sich das „Nein“ perfekt üben, da ausreichend Guthaben verfügbar ist.
Viele Trader wissen zwar theoretisch, dass eine Marktsituation nicht zum Trading-Einstieg geeignet ist; handeln jedoch ganz anders. Die Gründe, häufig sehr irrational, u. a.:
Fakt ist: Trader vertrauen in dieser Situation nicht mehr auf das Können und Wissen, was sie vorab mit dem Demokonto-Trading erlangt haben. Häufig ein fataler Fehler, denn der Markt lügt selten. Das kostenlose Konto mit virtuellem Spielgeld ist deshalb optimal, um die eigene Selbstsicherheit behandelt Entscheidungen und das Selbstvertrauen auf die Probe zu stellen.
Für viele Trading-Anfänger sind Profis wahre Leuchttürme in der Welt von Devisen und Co., von denen sie lernen können. Wohl kaum einer hat die Trading-Welt so geprägt, wie der erfolgreichen US-Amerikaner Warren Buffett. Er steht für durchdachte Trading-Entscheidungen, die aber immer mit maximaler Risikobegrenzung einhergehen: „Regel Nummer 1: Verlieren Sie niemals Geld. Regel Nummer 2: Vergessen Sie niemals Regel Nummer 1.“
Unerfahrene Trader können von ihm viel lernen. Dabei geht es nicht nur die theoretischen Grundlagen, wie Verluste bei einzelnen Positionen begrenzt werden. Auch die Praxis und die aktive Umsetzung sind entscheidend. Wer die Stopps falsch oder nicht eng genug setzt, verliert vielleicht mehr als ursprünglich geplant.
Demo-Trading ist deshalb optimal, um die Platzierung von Stopp-Loss und Limit-Orders zu üben. Je präziser Trader diese Strategie der Verlustbegrenzung beherrschen, desto souveräner lassen sich Handelsentscheidungen treffen. Um Währungspaare perfekt handeln und dies lernen zu können, lohnt sich ein Blick auf das FXFlat Demokonto im Test. Mit den Handelsplattformen MetaTrader und der Trader Workstation können so erste Erfahrungen mit dem Stopp-Loss und den Limit-Orders gesammelt werden.
„Kaufen Sie Unternehmen mit einer guten Gewinnhistorie und einer dominanten Marktposition.“ – Warren Buffett. Trading-Anfänger tun sich häufig schwer damit, die richtigen Chancen zu erkennen. Abhängig vom Finanzprodukt und den Märkten kann dies fordernd sein. Volatile Märkte sind für Profis herausfordernd, für Trading-Anfänger noch anspruchsvoller. Um einen Einblick auf volatile Märkte zu erhalten, lohnt sich ein Blick auf das eToro Demokonto im Test. Hier können unter anderem auch Kryptowährungen mit dem Demokonto gehandelt werden und es steht ein virtuelles Guthaben von 100.000 US-Dollar zur Verfügung.
Wer wirklich langfristig erfolgreich handeln möchte, sollte wissen, welche Finanzprodukte zur eigenen Trading-Strategie passen und wie sie sich im aktuellen Chartbild erkennen lassen. Verfolgen Trading-Anfänger eine konservative Trading-Strategie, sind anhaltende Trends im Chartbild gefragt. Sie deuten u. a. auf eine Zuverlässigkeit bei Wertpapieren, CFDs usw. hin. Aber Vorsicht, ein Trend kehrt irgendwann um. Mit dem Trading-Demokonto können User üben, mit welchen Indikatoren oder speziellen Chartbildern und Timeframes sie die Trendumkehr frühzeitig prognostizieren.
Ja, es mag bipolar klingen, doch Demo-Account-Trading kann auch aufzeigen, was Händler eigentlich gar nicht möchten. Viele Trader entscheiden sich für ihn Demokonto, weil sie eine vage Vorstellung von ihrem künftigen Handelsdasein haben. Oftmals werden Wertpapiere priorisieren, weil sie vor allem medial in aller Munde sind und als langfristig-orientierte Lösung zum Vermögensaufbau empfohlen werden.
Wer mit dem Demokonto traden und dabei zunächst Wertpapiere nutzen möchte, stellt schnell fest: So leicht geht es gar nicht. Vielleicht sind die Wertpapiere aufgrund ihrer fehlenden Flexibilität für die eigenen Anlagewünsche ungeeignet. Wenn noch nie zuvor Trading-Erfahrungen sammeln konnte, hat diese Erkenntnisse und Einblicke erst dann, wenn das Demokonto wirklich genutzt wird. Das S Broker Demokonto im Test zeigt, dass sich bei diesem Broker die Chance bietet. Mit 100.000€ wird der Start in die Trading-Karriere erleichtert und man erhält einen umfangreichen Einblick auf den Handel mit CFDs.
Stellen Trader fest, dass die anfängliche Vorstellung von den genutzt Finanzinstrumenten oder der Anlagestrategie nicht passt, ist Zeit zum Umdenken. Mit dem Demokonto traden und ohne Risiko verschiedene Finanzprodukte fernab der ursprünglichen Vorstellungen ausprobieren – das geht ganz leicht. Auch, wenn vielleicht zunächst die Souveränität beim Umgang mit CFDs, Forex und Co. zu fehlen scheint, lässt sich alles erlernen. Mit Zeit, Interesse und Lernbereitschaft haben auch Trading-Anfänger die Möglichkeit, wie Profis einst auch, klein anzufangen und erfolgreich aufzubauen.
Ein Demokonto eignet sich nicht nur für Neueinsteiger im Anlagebereich der Aktien, CFDs und Co, um Handelsplattformen oder den Handel an sich kennenzulernen. Auch für erfahrene Trader ist ein Testkonto unerlässlich. Neue Trading-Strategien oder eine Simulation eines Trades führen zu immer neuen Erkenntnissen, durch die das Trading immer weiter verbessert werden kann.
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