
Die eToro Gebühren können sich im Broker-Vergleich behaupten. Für Trader eine gute Nachricht, denn die eToro Kosten sind viele geringer als vielleicht gedacht. Gute Nachrichten auch, denn Wertpapiere werden ohne Provision gehandelt. Wie werden die Kosten bei eToro berechnet? Transparent! Versteckt ist hier gar nichts. Hier erfahren Trader, wie sie optimal die eToro Preise mit der richtigen Handelsstrategie auskosten!
Die eToro Gebühren müssen sich im Broker-Vergleich (u. a. mit den Erfahrungen Plus500 vs. eToro) messen. Das Ergebnis: gar kein Grund, sich hinter den Wettbewerbern zu verstecken. Der Broker mit Sitz in London bietet unzählige kostenlose Leistungen. Dazu gehören:
Einen riesigen Mehrwert ohne eToro Kosten bietet das Demokonto. Damit können Trader Handelserfahrungen unter marktnahen Bedingungen sammeln. Optimal für den Trading-Einstieg und das Ausprobieren der eigenen Handelsstrategie.
Versteckter Kosten bei eToro und seinen Weiterbildungsangeboten sind ebenfalls nicht zu befürchten. Ein weiterer Pluspunkt, denn mit dem kostenlosen Trading-Wissen profitieren Händler von der Erfahrung und Expertise der Profis. Unbezahlbar die Kombination aus Demokonto und kostenlosem Wissen. Wer das Demokonto nutzt, um das theoretische Grundlagenwissen zu festigen, schafft noch mehr Weiterbildungsqualität.
Neben dem kostenlosen Demokonto gibt es auch das eigentliche Trading-Konto für echtes Handelsvorhaben zu guten Konditionen. Keine versteckten eToro Gebühren für Kontoführung oder Einzahlung. Übrigens lassen sich beide Kontomodelle bequem miteinander kombinieren. Einfach anmelden und im Kontobereich zwischen „real“ und „virtuell“ wechseln.
Kein Broker bietet generell kostenlosen Handel. Schließlich finanzieren sich die Anbieter über ihre verschiedenen Gebührenmodelle. Erfreuliche Nachrichten für eToro Fees, zumindest beim Wertpapierhandel: Trader können provisionsfrei in Aktien investieren. Dies beinhaltet keine:
Wie sehen die Gebühren bei eToro an einem praktischen Beispiel aus? Ein Investor kauft Wertpapiere von BMW. Er entscheidet sich für eine Long-Position und kauft mit einem Investment von 1.000 USD. Der Briefkurs der Aktie die 250 USD. Andere Broker würden hier mit Sicherheit Kosten berechnen. Auf der Abschlussrechnung von eToro gibt es gar keine Gebühren. Optimal für alle, die sich maximale Kostenkontrolle bei ihrer Handelsaktivität wünschen.
Während die eToro Kosten beim Handel von Aktien und ETFs 0 USD betragen, sieht es bei digitalen Währungen anders aus. Der Broker rechnet hiermit einen festen eToro Spread. Bitcoin wird wie alle anderen Kryptowährungen mit einem Spread von 1 % Kosten kalkuliert.
Um eine optimale Grundlage für die Kostenkalkulation beim Handel am Kryptomarkt zu haben, sollten Trader unbedingt einen Überblick über die anderen Kryptowährungen bei eToro haben:
Was bedeuten die eToro Gebühren bei Bitcoin in der Praxis? Als Grundlage dient der eToro Spread mit 1 %. Eröffnet ein Trader eine Long-Position und kauft für 1.000 USD, gestalten sich die eToro Fees wie folgt: Beim Briefkurs von 8.000 USD fällt eine Gebühr von 10 USD an. Eine Übernachtgebühr zahlt der Trader nicht.
Unseren eToro Erfahrungen 2023 nach, setzt der Krypto Broker bei seinen Gebühren und Kosten auch bei den digitalen Währungen auf maximale Transparenz. Deshalb wurde das Gebührenmodell in den letzten Jahren angepasst. Für den Handel mit Bitcoin und Co. gelten besondere Bedingungen:
Gut möglich, dass die eToro Kosten im Zuge der verbesserten Gebührenmodelle bald erneut angepasst werden.
Die eToro Fees beim Handel von Differenzkontrakten auf verschiedene Basiswerte sind ebenfalls variabel. Sie werden unterschieden zwischen:
Gibt es bei eToro versteckte Kosten beim CFD-Handel? Nein. Der Broker ist um maximale Transparenz bemüht. Wer möchte, kann das eToro Demokonto nutzen, um den Handelseinstieg ohne Risiko und unter realistischen Kosten zu wagen.
Der Handel von Devisen-CFDs ist ab 1 Pip möglich. Rohstoff-CFDs lassen sich ab 2 Pips handeln. Die eToro Kosten für den Handel von Indizes-CFDs beginnen ab 0,75 Punkten. Wer CFDs auf Aktien und ETFs handelt, hat eToro Fees von 0,15 %. Short-Aufträge bei Bitcoin und Co. werden ab 1% angeboten.
Beim Handel von CFD-Positionen könnten zusätzliche Kosten anfallen. Schließen Trader die Position nicht zum Ende des Handelstages, müssen sie mit zusätzlichen Fees kalkulieren. Die Kalkulation der Übernachtgebühren erfolgt jeweils um 21:00 Uhr GMT (Montag bis Freitag). Am Samstag und Sonntag werden sie nicht kalkuliert. Wer Öl und Erdgas handelt, bekommt die Abrechnung immer freitags.
Viele Trader wissen gar nicht, wie die eToro Preise bzw. die Gebühren zustande kommen. Die Berechnung der Spreads erfolgt mit dieser Formel: Spread * Preis in USD (oder dem Währungsäquivalent) * gehandelte Einheiten (Anzahl).
Möchten Trader die eToro Kosten für die Position über Nacht kalkulieren, ist dafür folgende Formel hilfreich: Gebühr * Einheiten (Betrag).
Im Broker-Vergleich zeigen sich die meisten Anbieter von ihrer benutzerfreundlichen Seite. Sie stellen die Trading-Kosten transparent zur Verfügung. Gibt es bei eToro Gebühren, die nicht ersichtlich sind und plötzlich bei der Gewinnkalkulation überraschen?
Nein. eToro ist als transparenter und seriöser Anbieter bekannt. Dazu gehört es auch, dass sämtliche Kosten und Gebühren im Preis- und Leistungsverzeichnis erfasst sind. Generell sind Einzahlungen in USD kostenfrei, ganz egal mit welcher Transaktionsmethode, für andere Währungen fallen Umrechnungsgebühren an. Allerdings müssen sich Trader darauf einstellen, eine eToro Auszahlungsgebühr zu entrichten.
Sie ist auf 5 USD pauschal festgelegt. Es gibt noch eine weitere Einschränkung der Auszahlung: Beträge unter 30 USD werden nicht transferiert. Um Kosten zu sparen, sollten Trader deshalb lieber einen größeren Betrag auszahlen als immer wieder kleinste Beträge mit mindestens 30 USD.
Wer beispielsweise einmalig pro Monat seine Gewinne von 120 USD auszahlt, zahlt einmalig 5 USD und hat einen Reingewinn von 95 USD. Lassen sich Trader hingegen viermal jeweils 30 USD auszahlen, würden sie jedes Mal 5 USD Gebühr zahlen. Das macht insgesamt 20 USD Abzug vom Gewinn.
Im Broker-Vergleich fällt auf, dass die Inaktivitätsgebühr von einigen Anbietern erhoben wird. Wann ein User als inaktiv gilt, definiert jeder Broker selbst. Bei einigen reichen schon mehr als drei Monate ohne Anmeldung, um als inaktiv zu gelten und Kosten entrichten zu müssen.
Die eToro Gebühren für Inaktivität werden auch fällig. Allerdings müssten Trader mindestens zwölf Monate ohne Login (auch nicht über die eToro App) sein, um als inaktiv zu gelten. Wer sich nicht anmeldet, muss monatliche Kosten von 10 USD entrichten. Das muss nicht sein. Clevere Trader nutzen die flexiblen Login-Möglichkeiten, denn mit der App muss keiner als inaktiv gelten und 10 USD zahlen.
Die eToro Preise für Signalgeber variieren deutlich. Der Broker setzt auf verschiedene Bildungsprogramme, welche sich nach dem verwalteten Vermögen richten können. Wer sich die Trading-Ideen von Signalgebern zu Nutze machen will, dafür mit Kosten rechnen.
Signalgeber können bei eToro richtig viel verdienen. Das Popular-Investor-Programm zeigt, dass sie monatlich mit bis zu 2,5 % Gewinnbeteiligung rechnen dürfen. Um sich diese lukrativen sie jedoch verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Als Signalgeber wird bei eToro glücklicherweise niemand so leicht verifiziert. Trader müssen Fachkenntnis und Handelserfolge nachweisen. Sobald sie in das Popular-Investor-Programm aufgenommen wurden, winken Aufstiegschancen. Unterteilt ist das Programm in vier Stufen:
Als Kadett verdienen die Signalgeber am wenigsten. Das verwaltete Vermögen muss mindestens 500 USD betragen. Das Mindesteigenkapital liegt bei 1.000 USD. Interessant wird es der Kategorie „Champion“. Signalgeber erhalten monatlich 400 USD bis 800 USD. Erforderlich dafür:
Werden Trader als „Elite“ geführt, gibt es eine monatliche Zahlung von 1,5 % oder 2,0 %. Dafür notwendig: AMU von 500.000 USD und Mindesteigenkapital von 25.000 USD. Die höchsten Gewinnbeteiligungen erhalten die „Elite Pro“ Trader. Sie bekommen monatlich zwischen 2 % oder 2,5 %. Dafür ist ein Mindesteigenkapital von 50.000 USD und ein AMU von 10 Millionen USD erforderlich.
Wann immer Trader und Signalgebern profitieren, müssen sie mit eToro Gebühren rechnen. Werden sie transparent dargestellt oder erleben Trader eine Abrechnung mit Überraschungen? Keinesfalls, denn der Broker setzt auf maximale Transparenz. Wer sich der Hilfe von Signalgebern bedient, bekommt vor dem Trade alle Infos zu Kosten und möglichen Gewinnabzügen.
Viele Broker setzen bei ihren Handelsplattformen auf variable Konzepte. Häufig wird der MT4 als kostenlose Trading-Lösung bereitgehalten. Einige bieten (zusätzlich) Plattformen mit automatischen Handelssignalen. Nicht immer sind Trading-Plattformen kostenfrei nutzbar.
Bedienen sich Händler beispielsweise thematischer Signale oder analytischer Marktnachrichten, kann das ohne Kostentransparenz schnell teuer werden. Die eToro Kosten dafür sind absolut positiv: Der Broker setzt bei seiner Trading-Plattform auf das kostenlose Modell. Händler können nicht nur Marktnachrichten oder Signale für die Kursanalyse kostenfrei nutzen. Nein, darüber hinaus gibt es auch tägliche Marktnachrichten und Analysen von Profis.
Darüber hinaus stehen kostenlose Funktionen zur Verfügung. Ein Kalender zu Geschäftsberichten oder in Dividendenkalender gehören dazu. Ideal für alle, die sich rechtzeitig über interessante Marktbewegungen informieren wollen. Jeder Trader weiß: Bei der Veröffentlichung von Geschäftsberichten ergeben sich häufig interessante Kursentwicklungen im Wertpapierhandel.
Haben Trader eToro Gebühren für den Kauf von Kryptowährungen gezahlt, können sie durch clevere Aktivität potenzielle Gewinne kassieren. Wie das funktioniert? eToro hat den Trend des Stakings aufgegriffen. Wer seine Kryptowährung bereitstellt, kann damit Geld verdienen. Abhängig von dem Level der Clubmitgliedschaft gibt es Verdienstmöglichkeiten zwischen 75 % und 90 %. Möglich ist dies (zunächst) für zwei Kryptowährungen:
Wer die Bronze-Stufe im Club hält, verdient mit 75 % am wenigsten. Bei der Silber-, Gold- und Platin-Stufe gibt es 85 % und ab der Diamant-Stufe sogar 90 %. Die Auszahlung der Belohnung erfolgt nicht in der Fiatwährung, sondern in der jeweiligen Kryptowährung.
Die eToro Gebühren sind im Vergleich zu vielen anderen Brokern am Markt absolut fair. Der in London ansässige Broker setzt auf Kundenfreundlichkeit und bietet beispielsweise provisionsfreien Aktienhandel. Kontoführung und Weiterbildungsangebote sind ebenfalls kostenfrei. Einige Trading-Tipps durch Profis gibt es ebenfalls gratis. Wer Signalgeber für seine Handelsideen nutzt, muss allerdings eToro Kosten zahlen. Wie hoch diese sind, hängt vom jeweiligen Tippgeber ab. Auch andere Kosten (beispielsweise für die Auszahlung der Gewinne) sollten ebenfalls Berücksichtigung finden. Sie sind mit 5 USD im Vergleich zu anderen Brokern hoch. Dafür sind die übrigen Trading-Kosten für den Handel der CFDs oder Kryptowährungen häufig geringer.
eToro berechnet pauschal 5 USD, wenn Trader ihre Gewinne auszahlen lassen möchten. Der Mindestbetrag liegt generell bei 30 USD. Um Kosten zu sparen, sollten Trader so lang wie möglich mit der Auszahlung der Gewinne warten. Wer mehrfach im Monat Auszahlungen vornimmt, zahlt am Ende deutlich höhere Gebühren als bei der einmaligen Transaktion.
Das Handelskonto wird kostenfrei bereitgestellt. Gleiches gilt auch für das Demokonto. Darauf befinden sich sogar 100.000 USD virtuelles Guthaben für den perfekten Handelsstart. Auch das Aufladen des Demokontos ist kostenfrei über den Support möglich.
Der Handel von Aktien erfolgt ohne Provision. Trader handeln ohne Managementgebühr, Ticketgebühren oder andere Maklergebühren. Entscheiden sie sich allerdings für den Handel von CFDs oder anderen Finanzinstrumenten, werden eToro Kosten fällig. Entscheiden sich Trader für den Handel von Aktien- und ETF-CFDs werden Spreads von 0,09 % berechnet. Zusätzlich können Übernachgebühren anfallen, wenn die Position über den Handelstag hinaus gehalten wird.
Erfreulicherweise gibt es für lernwillige Trader positive Nachrichten: Der Broker stellt Marktübersichten, Analysen und Basiswissen zu Handelsaktivitäten kostenfrei zur Verfügung. Das theoretische Wissen kann noch besser genutzt werden: einfach mit dem Demokonto kombinieren und aktiv ohne Risiko beginnen.
eToro lässt Trader am Wissen der anderen teilhaben. Dafür erhalten die Signalgeber eine Belohnung. Abhängig ist ihrer Höhe von dem bereitgestellten Tipp bzw. vom verwalteten Trading-Volumen der Signalgeber. Wer sich als Signalgeber registrieren lassen möchte, muss strenge Auflagen erfüllen. Als Verdienstmöglichkeit winken bis zu 2,5 % des Trading-Volumens monatlich.
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die das Investieren in Aktien und Kryptoassets sowie den Handel mit CFDs anbietet.
Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die bisherige Performance ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und ist möglicherweise nicht ausreichend, um als Grundlage für eine Anlageentscheidung zu dienen.
Copy Trading ist ein Portfoliomanagement-Service, der von eToro (Europe) Ltd. angeboten wird, das von der zypriotischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde zugelassen ist und reguliert wird.
Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und von der eToro Germany GmbH verwahrt. Ihr Kapital ist gefährdet.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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