
Lohnt es sich eigene Finexo Erfahrungen zu sammeln. Aus unserer Sicht ist dies gar keine Frage. Denn der Anbieter hat für alle Anleger, die in Währungen oder Differenzkontrakte investieren wollen, ein stattliches Angebot parat. Darauf möchten wir in unserer Finexo Bewertung noch näher eingehen. Über die CFDs lassen sich weiterhin Investitionen in Indizes, Rohstoffe, Anleihen, ETFs und sogar Kryptowährungen abschließen. Mobil steht Kunden der MetaTrader zur Verfügung.
Insgesamt stellt der Online-Broker über 1.200 Trading-Instrumente bereit. Natürlich empfehlen wir stark unseren Finexo Test bis zum Ende zu lesen. Wer sich jedoch selber ein Bild machen möchte, der nutzt einfach die Demo. Damit lassen sich erste Erfahrungswerte sammeln. Darüber hinaus hat uns die Übersichtlichkeit des Anbieters schwer beeindruckt. Denn die Homepage ist in wenige, aber sehr clevere Kategorien unterteilt. Informationen zu den Finanzprodukten sind jederzeit abrufbereit. Falls doch mal Rückfragen bestehen sollten, können wir von positiven Finexo Erfahrungsberichten mit dem Support sprechen.
Vorteile und Nachteile
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Auf der Webseite ist keine Information bezüglich eines Bonus zu finden. Dennoch können wir auf persönliche Finexo Erfahrungen zurückgreifen. Tatsächlich handelt es sich um einen Anbieter, der bei einer etwas größeren Einzahlung gerne zu Kompromissen bereit ist. Wir haben schon von Kunden gehört, die ab 1.000 Euro Einzahlung einen Bonus von Finexo erhalten haben. Doch ist die Bonuszahlung nicht selten an Bedingungen geknüpft. Dabei kann es sich um einen Umsatz in Höhe von 10.000 Euro innerhalb der ersten zwei Monate handeln.
Grundsätzlich sind wir erst einmal froh, dass wir im Finexo Test von einem Neukundenbonus berichten durften. Denn oftmals ist ein Willkommensbonus für Interessenten ein Grund die Anmeldung vorzunehmen. Ebenfalls von Vorteil wäre ein Bonus in Form von Freundschaftswerbung. Doch diese Art von Gratifikation haben wir nicht gefunden. Dabei ist es aus unserer Sicht eine Win-Win-Win-Situation. Profitieren tun nämlich der Werbende, der Geworbene und das Unternehmen Finexo. Vielleicht überlegt es sich der Finanzdienstleister noch.
Zunächst einmal passt sich laut unserer Finexo Bewertung die Größe der Homepage perfekt an das Ausgabefenster an. Das ist für Mobilgeräte ein Vorteil. Doch wir nutzen auch den Desktop-PC häufig nur in halber Seitenbreite. Daher fiel uns dieser Part sehr positiv auf. Innerhalb von mehreren „Clips“, stellt sich der Anbieter mit seinen größten Stärken vor. Er geht auf das Trading-Portfolio, die Vielfalt an Instrumenten und Analyse-Tools ein. Oben finden sich in einer kleinen schwarzen Leiste die Buttons zur Anmeldung, Registrierung und zum Kontakt. Darüber hinaus kommt Finexo mit folgenden vier Menüpunkten aus. Obwohl es weitere Reiter in der Fußzeile zu entdecken gibt.
Auch am Smartphone weiß der Finanzdienstleister zu überzeugen. In unserem Finexo Test haben wir festgestellt, dass dort die gleichen Infos bereitgestellt werden. Die Darstellung gelingt super. Die Hauptmenüpunkte sind alle in einem Button mit drei Strichen vereint. Ansonsten finden Elemente, die am Desktop nebeneinanderstehen, untereinander ihren Platz. Einzig der Verweis auf das Risiko von CFDs ist am Mobiltelefon etwas überdimensioniert. Zwar können wir den Verweis verkleinern. Allerdings haben wir keine Möglichkeit gefunden ihn dauerhaft zu entfernen.
Doch nehmen wir dieses Verhalten als Indiz, dass Finexo seriös agiert. Ansonsten gilt es an dieser Stelle schon auf den MetaTrader zu verweisen. Dabei handelt es sich um die Plattform, welche der Online-Broker seinen Kunden zum Traden an die Hand gibt. Auf den MetaTrader gehen wir später in unserer Vorstellung der Handelsplattformen noch ein. Schon jetzt wollen wir aber erwähnen, dass wir damit gute Finexo Erfahrungen gesammelt haben.
Natürlich klicken wir auf „Registrieren“. Jetzt öffnet sich ein minimalistisches Formularfeld. Dort haben wir zunächst nur unsere E-Mail, das Passwort und gegebenenfalls den Promotion-Code einzugeben. Ebenso solltest du die Währung von USD auf EUR wechseln. Die E-Mail dient später auch für den Login. Danach klickst du auf „Eröffnen Sie ein Konto“. Schon sind wir als Kunde gemeldet. Allerdings müssen wir weitere Daten nachtragen, um Zugriff auf das Demo- und Live-Konto zu bekommen.
Dabei handelt es sich natürlich um unseren vollständigen Namen, sowie um die Adresse (Postleitzahl und Stadt). Auch die Telefonnummer, das Geburtsdatum und das Land, sowie die Staatsangehörigkeit sind einzutragen. Danach beantwortest du noch ein paar Fragen zu deinem Wohn- und Steuersitz, trägst Finanzinformationen und Handelserfahrungen nach. So kann dich der Anbieter besser einschätzen. Zuletzt gibt es sogar noch ein kleines Quiz, womit dein aktueller Kenntnisstand abgefragt wird. Trotz reichhaltiger Formularfelder ist der Anmeldeprozess laut eigener Finexo Erfahrungen innerhalb von gut 5 Minuten abgeschlossen.
Manche Broker bieten nur ein Konto. Gleiches Recht für alle. Dann ist die Auswahl einfach. Andere kommen mit zwei Konto-Arten daher. Hier wird meist beim Spread und Provisionen unterschieden. Doch Finexo hat gleich vier unterschiedliche Konten vorbereitet. Natürlich möchten wir die Unterschiede nennen.
Aktuell empfiehlt der Anbieter laut unserem Finexo Test noch den MetaTrader 4. Diese Entscheidung können wir absolut nachvollziehen. Auch im Apple App Store für iOS und im Google Play Store für Android ist diese Anwendung mit tollen Bewertungen versehen. Es sind zum Testzeitpunkt 4,6 und 4,8 von 5,0 Sternen. Obwohl der MetaTrader 5 schon dichtauf folgt. Auf lange Sicht wird das leistungsstärkere Tool den Vorgänger mit großer Sicherheit ablösen. Doch noch können wir nur über Finexo Erfahrungen mit dem MetaTrader 4 und dem WebTrader (Für Desktop-Nutzer) sprechen.
Die Vorteile liegen in der einfachen Benutzeroberfläche und der zügigen Ausführung mit nur einem Klick. Ebenso finden die Kursnotierungen in Echtzeit statt. Limit-Order sind möglich. Grafiken und Chart sind ansprechend über Zeitspannen gestaltet. Außerdem gibt es diverse Tools und technische Indikatoren. Eine Live-Analyse ist daher möglich. Auf der Finexo Homepage lassen sich die Apps problemlos mit nur einem Knopfdruck beziehen.
Vorweg wollen wir über Finexo Gebühren sprechen. Diese fallen beim Zahlungsprozess nämlich nicht an. Dies geht aus der eigenen Übersichtsseite zu „Kosten und Gebühren“ hervor. Gebührenfrei sind nicht nur die Einzahlungen, sondern auch die Auszahlungen. Als Zahlungsmethoden stehen die Kreditkarten Visa und Mastercard bereit. Alternative Methoden sind die Sofortüberweisung von Klarna, EPS, Giropay, Multibanco, Przelewy24, iDeal, ePay und SafetyPay. Doch diese Zahlungsweisen stehen meist nur in bestimmten Regionen zur Verfügung.
Anders sieht es da bei Skrill und Neteller aus. Denn die E-Wallets haben sich in Deutschland durchgesetzt und werden auch von Finanzdienstleistern regelmäßig verwendet. Eigene Finexo Erfahrungen durften wir mit dem Fast Bank Transfer sammeln. Wie der Name schon sagt, sind damit zügige Transaktionen möglich. Der Anbieter stellt obendrein eine Liste von Banken zur Verfügung, welche Fast Bank Transfer erlauben. Bei der Banküberweisung ist die Zahlung in der Höhe nicht begrenzt.
Um einen Blick auf die Finexo Kosten kommen wir nicht herum. Natürlich will der Neukunde wissen, wofür er bezahlen muss. Zum Glück war dies im Finexo Test sehr leicht zu ermitteln. Denn der Anbieter hat dafür eine eigene Übersichtsseite geschaffen. Umrechnungsgebühren fallen an, wenn die Währung von der notierten Währung des Basiswertes abweicht. Außerdem gibt es eine Inaktivitätsgebühr nach 90 Tagen ohne Handelsaktivität. Sonstige Gebühren entfallen. Darüber hinaus wird der Spread über das Konto-Modell ermittelt. Hier gibt es einen verkürzten Überblick.
Natürlich ändern sich auch die Kosten für Forex (z.B. EUR/USD), Indizes (bspw. DAX30) und Kryptos.
Tatsächlich haben wir innerhalb von unserer Finexo Bewertung keinen Grund gesehen, um überhaupt den Kontakt zu suchen. Denn sämtliche Fragen, die uns beim Verfassen anderer Testberichte oftmals kommen, sind hier beantwortet. Zum Beispiel gibt es eine ausführliche Aufstellung der Kosten. Dennoch mag es Gründe geben, den Service zu beanspruchen. Diesbezüglich steht die Kontaktaufnahme via Mail (support@finexo.com) bereit. Soll es schneller gehen, so ist der Live-Chat zu kontaktieren.
Die Antwortzeiten unterscheiden sich je nach Tageszeit und Wochentag. Als wir unsere Finexo Erfahrungen gesammelt haben, hätte der Chat in ca. 20 Minuten geantwortet. Die Handelszeiten belaufen sich übrigens auf eine Spanne von Sonntagabend 22 Uhr bis Freitagabend 22 Uhr. Dazwischen darf 24 Stunden täglich gehandelt werden. Wer seine Investments jedoch über Nach offen lässt, der muss mit Übernachtfinanzierungskosten rechnen. Finexo ist auch auf den Sozialen Medien, wie Facebook, unterwegs.
Ob Finexo seriös ist oder ob doch ein Betrug zu befürchten ist, fragen sich viele potentielle Neukunden. Doch möchten wir uns diesem Misstrauen entschieden in den Weg stellen. Denn der Anbieter ist auf Zypern reguliert und mit einer gültigen EU-Lizenz ausgestattet. Weiterhin finden Transaktionen über eine sichere SSL-Verschlüsselung statt. Auch das VeriSign Trusted Logo fanden wir auf der Homepage wieder. Auf einer eigenen Webseite klärt der Anbieter laut unserem Finexo Test über die Geschäftsbedingungen, die Risiken, Beschwerden, Cookies, die Firmenpolitik, Kosten und weitere Informationen auf. Diese Infos werden in Form von PDFs präsentiert – allerdings in englischer Sprache. Dennoch lässt sich festhalten, dass Finexo einen sehr transparenten Umgang mit seinen Kunden pflegt. Auch der Verweis auf das hohe Risiko beim Investment in CFDs spricht dafür.
Ob Anfänger oder Profi – was hast du zu verlieren, wenn du das Finexo Demokonto startest? Richtig, gar nichts! Der Anbieter stellt dir Spielgeld zur Verfügung. Damit kannst du den Handel ganz unkompliziert ausprobieren. Natürlich musst du vorher als Kunde registriert sein. Und ein Download der Software ist ebenfalls erforderlich. Was würde ein Probehandel auch bringen, wenn er nicht unter möglichst echten Bedingungen stattfindet. Gerade bei den CFDs ist es wichtig im Vorfeld Finexo Erfahrungen zu sammeln. Denn laut Aussage des Anbieters machen über 70 Prozent der Anleger mit Differenzkontrakten Verlust.
Zuletzt gilt es zu schauen, was für Finexo Erfahrungen wir mit den Finanzprodukten gesammelt haben. Dabei gilt es in erster Linie zwischen Differenzkontrakten (CFDs) und Forex (Währungen) zu unterscheiden. Über die CFDs lassen sich jedoch Investments in Aktien, ETFs, Kryptos und weitere Anlageprodukte abschließen.
In unserer Finexo Bewertung haben wir lobend erwähnt, dass der Anbieter vor CFDs warnt. Über 70 Prozent der Anleger erleiden Verluste. Wer sich jedoch wirklich auskennt, der kann auch hohe Gewinne einfahren. Dennoch wollten wir diese Warnung noch einmal aufgreifen, um unsere Leser für die Gefahren zu sensibilisieren.
Hier ist es exakt wie beim Forex. Laut unseren Finexo Erfahrungen unterscheidet sich der Spread je nach Konto-Typ und Anlageklasse. Für ein paar Aktien möchten wir den Spread beispielhaft, bezogen auf das jeweils günstigste Konto, nennen. Amazon hat einen Spread von 1,65 (USD). Bei Barclays sind es nur 0,10 und bei Apple 0,08. Google kommt hingegen mit 2,23 daher. Die Kosten des Spreads errechnen sich aus der Differenz vom Kauf- und Verkaufskurs.
CFD ist eine Beschreibung für den „Contract for Difference“ – also Differenzkontrakte. Es handelt sich um ein Handelsvehikel, aber nicht um ein eigenes Produkt. Diesbezüglich wollen wir mal schauen, welche Produkte wir per CFD handeln können.
Damit ist die Bandbreite umfassend. Wichtig ist, dass CFDs nicht nur auf steigende Kurse (Long) zu setzen sind. Wir können unser Guthaben auch darauf legen, dass die Kurse sinken (Short).
Differenzkontrakte haben weit mehr Handelsoptionen bei Finexo als Forex. Du darfst dein Investment in Aktien, ETFs, Anleihen, Kryptowährungen und Rohstoffe anlegen. Dabei ist es jedoch üblich einen Handel schnell wieder zu schließen und das Asset nicht über Nacht zu halten. Hierbei fallen auch weitere Kosten an. Doch braucht es für den CFD-Handel Erfahrungen, sonst ist das Risiko zu hoch.
Finexo setzt den Schwerpunkt auf Forex-Handel. Anderswo ist auch vom Devisen- oder Währungshandel die Rede. Forex beschreibt also einen Trade, bei dem zwei Währungen ins Verhältnis gesetzt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um die Wertentwicklung des Euro im Vergleich mit dem US-Dollar handeln.
Wie bereits erwähnt ist der Spread in den Tabellen genannt. Es macht keinen Sinn für knapp 60 Devisenpaare jetzt die Kosten herauszuschreiben. Zumal diese sich auch verändern können. Dennoch wollen wir anhand von Beispielen arbeiten. Bei GBP/USD liegt der Spread bei 2,00. Gleiches gilt für USD/CHF und USD/JPY. Unter den Exoten gibt es aber auch USD/TRY, wo ein Spread von 242,50 Pips verlangt wird. Spreads sind in den Tabellen immer auf Basis des günstigsten Kontos angegeben.
Im Prinzip gibt es eine wirklich großartige Auswahl an Handelsoptionen im Bereich Forex. Laut unserer Finexo Erfahrungen unterteilt der Anbieter in folgende Kategorien:
Über 55 Währungspaare haben wir im Finexo Test gezählt. Diese teilen sich übersichtlich in vier unterschiedliche Kategorien ein. Hauptsächlich werden jedoch die Majors gehandelt. Da der Hebel und der Spread in den Tabellen angegeben ist, haben wir alle notwendigen Infos auf einen Blick präsentiert bekommen.
Die Einzahlung top. Ebenso wie die Auszahlung steht sie laut unserer Finexo Erfahrungen gebührenfrei zur Verfügung. Gleichwohl gelingt dem Online-Broker die Darstellung am Desktop und mobil gleichermaßen gut. Tabellen sorgen für eine Übersicht über die Produkte. Mehr als 1.200 Finanzvehikel stehen bereit. Die Registrierung geht schnell von der Hand. Neukunden dürfen den Support gerne wegen eines Bonus anfragen. Außerdem lassen sich erste Erfahrungen mit dem Demokonto sammeln.
In unserem Finexo Test kommen wir zu einem überaus positiven Fazit. Allerdings ist der Handel auf Forex (Währungen) und CFDs (Differenzkontrakte) beschränkt. Über die CFDs können jedoch auch Aktien, ETFs, Anleihen, Rohstoffe und Kryptowährungen gehandelt werden. Wer das Investment am Smartphone abschließt, der nutzt den MetaTrader. Dieser steht per App für iOS und Android zur Verfügung. Für weitere Rückfragen steht laut unserer Finexo Bewertung der Support per E-Mail und Live-Chat zur Verfügung.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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