
Lange Zeit galt Flatex als einer der führenden Online-Broker und als unantastbar. Doch die Flatex Gebühren haben ihren Teil dazu beigetragen, dass das Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit einen leichten Abstieg erleben musste. Speziell für Trader mit höheren Investments sind die Gebühren ein Stich ins Trader-Herz. Flatex rudert aktuell wieder ein wenig zurück.
Wir haben uns die neuen Flatex Preise genauer angesehen und uns mit der Transparenz beschäftigt. Bei uns erfahren Trader alles Wissenswerte rund um Flatex Ordergebühren, Flatex Sparplan Kosten sowie das Abschneiden im Vergleich mit der Konkurrenz.
Bei einem Blick auf die Struktur der Flatex Gebühren wird ziemlich schnell klar, dass der Anbieter wieder zu den Anbietern mit günstigsten Konditionen zählt.
Flatex wirbt aktuell mit einer Neukunden Aktion – Neukunden bis zum 28.02.2023 zahlen 6 Monate keine Ordergebühren.
Des weiteren bietet Flatex:
Ein nennenswerter und wesentlicher Vorteil stellt dabei auf alle Fälle das Flatex Demokonto dar. Dieses ist nahe dran an der Realität und bietet Flatex Kunden die Gelegenheit, nicht nur die Plattform an sich kennenzulernen, sondern auch verschiedenste Handelsstrategien zu testen.
Was wir dem Online-Broker an dieser Stelle zugute halten müssen, ist, seine Transparenz bei den Flatex Gebühren.
Als redaktionelle und objektive Experten im Trading-Bereich müssen wir die Flatex Vorteile aus den Flatex Erfahrungen 2023 ansprechen. Während der Online-Broker in der Vergangenheit noch Depotgebühren in Höhe von 0,1 % des Depotwerts erhoben hat, hat er sich nun dazu entschlossen auf die Depotgebühren nachträglich zu verzichten. Dieses bewerten wir an dieser Stelle positiv.
Denn speziell bei langfristigen Anlegern, die womöglich sechs- bis siebenstellige Beträge in ihrem Depot haben, machte das auf das gesamte Jahr gesehen schon einen deutlichen Unterschied. Zum Vergleich:
Bei einem Depotwert von 1 Million Euro belaufen sich die Flatex Gebühren für die Depotführung auf 1.000 Euro. Da wohl niemand seines Geldes Feind ist, gehen wir mal davon aus, dass kein Trader ohne Gedanken eine solch stolze Summe zu verschenken hat. Dementsprechend wenig verwunderlich ist es auch, dass einige Anleger dies als Anlass genommen haben, Flatex den Rücken zu kehren.
Nächstenliebe ist ein feines Thema, in der Welt der Online-Broker aber fehl am Platz. Wie die Anleger verfolgen die Betreiber das gleiche Ziel: Einen möglichst hohen Profit sowie steigende Kundenzahlen. Dementsprechend findet sich in unserem Online-Broker Vergleich kein einziger Anbieter, der seine Services gänzlich kostenfrei anbietet.
Bezüglich des Handels mit Aktien und ETFs ist Flatex dennoch ein positives Beispiel. Denn bei einem Blick auf die Flatex Preise zeigt sich ein faires und kundenfreundliches Gebührenprogramm. So gehören Fixpreise zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Unabhängig davon, ob Anleger gerne lieber die Apple, BMW oder Beiersdorf Aktie kaufen, fallen pauschale Gebühren in Höhe von 5,90 Euro an. Das Ordervolumen selbst hat keinerlei Einfluss auf die Flatex Gebühren. Hinzu kommen je nach gewähltem Handelsplatz unter Umständen gewisse Börsengebühren.
Ein ähnlich positives Bild zeigt sich im Bereich der Flatex Sparplan Kosten. Hier setzt das Unternehmen ebenfalls auf fixe Pauschalgebühren mit einer Höhe von 1,50 Euro. Zusätzlich findet sich eine Auswahl von circa 450 ETF- & Fonds Sparplänen, die kostenlos gekauft und verkauft werden können.
Grundsätzlich müssen wir Anfängern und unerfahrenen Anlegern vor dem direkten Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen warnen. Durch das komplexe System dahinter sowie die teilweise enormen Kursschwankungen innerhalb kürzester Zeit ist diese Anlageform in unseren Augen vordergründig für Fortgeschrittene und Experten empfehlenswert.
Wer sich diesen Schritt dennoch zutrauen möchte, kann zumindest auf humane Flatex Gebühren bauen. Für den besseren Überblick verzichtet das Unternehmen auf die Berechnung prozentualer Provisionen, sondern verrechnet seinen Kunden auch in diesem Bereich ausschließlich festgeschriebene Flatex Ordergebühren.
Diese belaufen sich auf 5,90 Euro pro Trade zuzüglich etwaiger Fremdspesen. Das Krypto Trading ist eine interessante Alternative zu dem klassischen Kauf von Bitcoins und Co. Bei Flatex lassen sich verschiedenste Kryptowährungen indirekt handeln. Die Funktionsweise unterscheidet sich dabei her nicht vom Kauf und Verkauf anderer Wertpapiere.
Im Laufe unserer Trading-Karriere mussten wir bereits einige Anbieter kennenlernen, die einen vermeintlich günstigen Eindruck hinterließen, am Ende jedoch durch versteckte Flatex Gebühren negativ überraschten. Eines vorweg: Ein solcher Online-Broker würde durch unseren strengen Redaktionstest fallen und hätte keinen Platz im Broker-Vergleich. Dementsprechend brauchen sich Flatex Kunden nicht vor nachträglich oder nicht ersichtlichen Kosten fürchten.
Bei Flatex handelt es sich um einen sicheren Anbieter, der hohen Wert auf den Faktor Transparenz legt. Dementsprechend finden sich sämtliche anfallenden Kosten bereits im Gebührenkatalog des Unternehmens. Dennoch gibt es für die Kunden gewisse Aspekte zu beachten, um die Flatex Preise so gering wie möglich zu halten. Hier wäre unter anderem das Thema Ein- und Auszahlungen.
Während Einzahlungen generell via Banküberweisung kostenfrei ablaufen, ist dies bei der Flatex Auszahlung an gewisse Bedingungen gebunden. Diese muss über das Online-Portal des Brokers vorgenommen werden, ansonsten fällt eine pauschale Auszahlungsgebühr von 2,50 Euro pro Transaktion an.
Da es ein Leichtes ist für die Auszahlung das Flatex Online-Portal zu wählen, sollten Auszahlungen ausschließlich darüber erfolgen. Denn auch wenn sich 2,50 Euro auf den ersten Blick nicht nach sonderlich viel anhören, speziell bei mehr Transaktionen pro Monat können sich hier unangenehme Flatex Gebühren summieren, die wiederum für eine geringere Rendite sorgen.
Da einige Online-Trader nach einem gewissen Zeitraum den Fokus und das Interesse am Aktienhandel und Co. verlieren, für die Broker dennoch weitere Verwaltungskosten entstehen, verrechnen einige Anbieter Inaktivitätsgebühren. Wer einen gewissen Zeitraum(zwischen 3 und 12 Monaten) die Plattform des Anbieters nicht nutzt und keine Order vollzieht, muss teilweise mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Im Falle von Flatex sind diese Sorgen unbegründet. Denn Flatex Gebühren für Inaktivität fallen keine an. Es ist somit für die Anleger kein Problem, sich eine etwas längere Auszeit zu gönnen. Dennoch gilt es in diesem Zusammenhang für die Kunden Acht zu geben.
Warum es dennoch sinnvoll ist, so wenig Kapital wie möglich dauerhaft auf dem Verrechnungskonto von Flatex zu belassen, zeigen wir unseren Lesern ein wenig später.
Damit der Handel mit Aktien, Zertifikaten und Co. einwandfrei über die Bühne gehen kann, ist neben einem Online-Broker und einem Depot eine Handelsplattform notwendig. Im Falle von Flatex wird den Kunden die sehr populäre Trading-Oberfläche von Metatrader 4 zur Verfügung gestellt.
Hierbei handelt es sich um eine 100 % kostenfreie Trading-Lösung, die neben Flatex von zahlreichen anderen Online-Brokern ebenfalls in Anspruch genommen wird. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass daher seitens des Anbieters keinerlei Flatex Gebühren verrechnet werden.
Flatex distanziert sich somit von einer hauseigenen Plattform und schließt sich somit der Mehrheit der Anbieter an. Ein Übertrag ist daher problemlos möglich. Auch für Kunden, die den Broker lieber via Smartphone oder Tablet nutzen, fallen keinerlei Flatex Kosten an.
Im Jahr 2020 kam es zur in der Branche viel beachteten Übernahme von Flatex durch Degiro. Anders als einige Experten vermuteten, änderte sich für die Kunden der beiden Unternehmen erst mal nichts weiter. Es ist weder eine Zusammenlegung der beiden Online-Broker geplant, noch soll es sonstige einschneidende Veränderungen geben.
Mit Ausnahme der ebenfalls im Jahr 2020 eingeführten jährlichen Depotführungsgebühren wird den Flatex Kunden weiterhin das selbe Angebot zur Verfügung gestellt. Die einzige wesentliche Änderung durch die Übernahme betrifft den niederländischen Anbieter Degiro.
War dieses bis dato lediglich mit einer Summe von maximal 20.000 Euro geschützt, gilt seither dieselbe Einlagensicherung wie für Flatex in Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Depot. An den Flatex Gebühren oder Kosten wird sich laut Aussage des Unternehmens ansonsten in der nächsten Zeit nichts mehr ändern. Durch die Übernahme wurde das Ziel formuliert, dass gemeinsam ein Kundenstamm von 3 Millionen Tradern bis zum Jahr 2025 realisiert werden soll.
Bevor somit ein vorschneller Brokerwechsel angestrebt wird, sollten generell sämtliche Flatex Gebühren mit den Kosten bei einem alternativen Flatex Anbieter verglichen werden.
Lange Zeit galt Flatex als einer der Marktführer mit Rekordzuwächsen bei den Kunden. Diesen Status hat der Online-Broker in den vergangenen beiden Jahren allerdings ein wenig verspielt. Die Einführung einer Depotgebühr in Höhe von 0,1 % sowie die Verrechnung von Flatex Negativzinsen an die Kunden haben nicht nur zahlreiche potenzielle Neukunden verschreckt, sondern auch bestehende Kunden zu einem Depotwechsel bewegt. Zum Glück erhebt Flatex keine Depotgebühren mehr und gewinnt somit seine alten Kunden und Neukunden zurück. Die sonstigen Flatex Gebühren sind schon seit längerer Zeit gleich geblieben, in unserem Online-Broker Vergleich konnten wir aber bereits einige Flatex Alternativen mit günstigeren Konditionen finden. Dennoch zählen wir Flatex weiterhin zu den besten und empfehlenswerten Anbietern am Markt.
Alle bei Flatex getätigten Einzahlungen sind komplett kostenfrei. Dabei brauchen Anleger die ausgewählte Zahlungsmethode nicht beachten, da sich der Online-Broker auf die klassische Banküberweisung beschränkt. Im Falle einer Auszahlung gibt es kostenfreie wie auch kostenpflichtige Möglichkeiten. Wer eine Auszahlung über die Plattform des Anbieters durchführt, stößt auf keinerlei Flatex Gebühren. Für Transaktionen vom Verrechnungskonto auf das private Bankkonto, die außerhalb der Flatex-Plattform vorgenommen werden, berechnet der Broker 2,50 Euro je Transaktion. Die Höhe der Auszahlungssumme spielt dabei keine Rolle.
Bis zum Jahr 2020 konnten Anleger ihr Depot bei Flatex nicht nur kostenlos eröffnen, sondern auch führen. Durch eine Veränderung der Unternehmensphilosophie fielen seit vergangenem Jahr nun Flatex Gebühren für die Depotführung in Höhe von 0,1 % des Wertes der Wertpapiere im Portfolio. Für die Kunden bedeutete dies: Je höher die Investitionen über Flatex, desto höher fallen die Gebühren aus. Bei einem Wertpapierdepot mit einem Wert von 100.000 Euro verrechnet der Anbieter seinen Kunden jährliche Flatex Kosten in Höhe von 100 Euro. In Kombination mit den 2019 eingeführten Strafzinsen hat sich der Anbieter dadurch um seine Vormachtstellung in der Welt der Online-Broker gebracht. Diese will er nun neu erobern und schafft die Depotgebühren wieder ab.
Nein. Seit Ende Juli 2022 verrechnet der Anbieter Flatex seinen Kunden keine Negativzinsen in der Höhe von 0,4 Prozent des Guthabens auf dem Verrechnungskonto mehr.
Wer sich nach einer kostengünstigen Alternative umschauen möchte, sollte dies im Idealfall in unserem Brokervergleich tun. Dort sehen wir uns eine Vielzahl an Trading-Anbietern, deren Gebühren sowie zahlreiche weitere Faktoren genauer an. Wer sich für einen der Testsieger entscheidet, macht bei seiner Entscheidung garantiert nichts falsch. Sehr gute und empfehlenswerte Online-Broker mit geringen Gebühren wären beispielsweise Justtrade oder Trade Republic. Hier fallen im Verhältnis die Preise wesentlich kundenfreundlicher aus, als dies bei den Flatex Kosten der Fall ist. .
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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