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Flatex Gebühren

Zuletzt aktualisiert am 20.04.2025
Inhaltlich geprüft durch: Cristian Fuentes

Flatex hat sich lange als einer der führenden Online-Broker etabliert. In der Vergangenheit wurden Gebührenregelungen von einigen Tradern kritisch betrachtet, insbesondere von solchen mit größeren Investments. Seit 2023 hat Flatex jedoch wichtige Änderungen vorgenommen: Die Depotführung ist vollständig kostenlos, und es gibt attraktive Konditionen für Sparpläne und Ordergebühren.

Wir haben die aktuellen Flatex-Preise im Detail geprüft und beleuchten die Transparenz sowie die Vorteile für Trader. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte zu den Flatex-Ordergebühren, Sparplankosten und wie Flatex im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.

Flatex Kosten: einige kostenlose Möglichkeiten

Bei einem Blick auf die Struktur der Flatex Gebühren wird ziemlich schnell klar, dass der Anbieter mit dem kostenlosen Aktiendepot wieder zu den Anbietern mit günstigsten Konditionen zählt.

Des weiteren bietet Flatex:

  • kostenlose Depoteröffnung
  • kostenloses Demo-Konto
  • keine Depotgebühren*
  • kostenlose Ein- und Auszahlungen

*exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADRs, GDRs

Ein nennenswerter und wesentlicher Vorteil stellt dabei auf alle Fälle das Flatex Demokonto dar. Dieses ist nahe dran an der Realität und bietet Flatex Kunden die Gelegenheit, nicht nur die Plattform an sich kennenzulernen, sondern auch verschiedenste Handelsstrategien zu testen.

Was wir dem Online-Broker an dieser Stelle zugute halten müssen, ist, seine Transparenz bei den Flatex Gebühren.

Flatex
4.3/5
Flatex Aktien
Zum Anbieter
Flatex Highlights
  • Alle börsennotierten Aktien handelbar
  • Keine laufenden Depotgebühren
  • Große Auswahl
Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken. / Ordergebühren zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten, sowie exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s.

 

Flatex Gebühren: keine Depotgebühren

Als redaktionelle und objektive Experten im Trading-Bereich müssen wir die Flatex Vorteile aus den Flatex Erfahrungen 2025 ansprechen. Während der Online-Broker in der Vergangenheit Depotgebühren in Höhe von 0,1 % des Depotwerts erhob, hat er diese seit dem 1. Januar 2023 vollständig abgeschafft. Dies stellt insbesondere für langfristige Anleger einen erheblichen Vorteil dar.

Ein Rechenbeispiel verdeutlicht dies: Bei einem Depotwert von 1 Million Euro hätten Anleger früher 1.000 Euro jährlich für die Depotführung entrichten müssen. Diese Kosten entfallen nun komplett, was die Attraktivität von Flatex deutlich erhöht.

Mit der Abschaffung der Depotgebühren unterstreicht Flatex seinen Anspruch, sowohl für Kleinanleger als auch für institutionelle Investoren eine transparente und kosteneffiziente Handelsplattform anzubieten. Dieser Schritt wird von uns positiv bewertet, da er zeigt, dass Flatex die Bedürfnisse seiner Kunden ernst nimmt und wettbewerbsfähig bleibt.

 

Flatex Preise: Aktien und ETFs. im Überblick

Flatex legt Wert darauf, seinen Kunden eine transparente und faire Gebührenstruktur zu bieten. Ein Blick auf die aktuelle Preisgestaltung zeigt, dass der Broker insbesondere bei Aktien und ETFs wettbewerbsfähige Konditionen bietet.

Für den Aktienhandel in Deutschland, den USA, Kanada und weiteren Ländern fällt eine Pauschalgebühr von 5,90 EUR pro Order an, wobei Wertpapiere wie Apple, BMW oder Beiersdorf-Aktien zur Auswahl stehen. Allerdings können je nach Handelsplatz zusätzliche Marktspreads und Zuschläge anfallen, daher raten wir Ihnen, diese Informationen auf der Flatex-Website für Ihre Anforderungen zu prüfen.

Flatex bietet auch ETF- und Fondsinvestitionen an. ETF- und Fondssparpläne sind kostenlos (0,00 EUR pro Ausführung), allerdings können weiterhin marktübliche Spreads, Zulagen und Produktkosten anfallen. Für Einmalinvestitionen können einige Premium-ETFs und Premium-Fonds mit 0,00 EUR Gebühren erworben werden, während andere ab 5,90 EUR pro Order beginnen.

Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken.

zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten.

 

 

Humane Flatex Gebühren für den Kryptohandel

Der Handel mit Kryptowährungen ist aufgrund seiner Komplexität und der teilweise extremen Kursschwankungen vor allem für Fortgeschrittene und Experten geeignet. Unerfahrenen Anlegern empfehlen wir, sich vor einem Einstieg umfassend über die Chancen und Risiken zu informieren.

Flatex bietet eine transparente prozentuale Gebührenstruktur für den Kryptohandel. Die Gesamtkosten, einschließlich Spreads, betragen 0,6 % pro Handel für hochliquide Kryptowährungen und 0,7 % pro Handel für weniger liquide Krypto-Assets.

Zu beachten ist, dass bei Flatex keine direkten Käufe von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum möglich sind. Stattdessen können Anleger über Finanzinstrumente wie ETFs oder Zertifikate in Kryptowährungen investieren. Die Funktionsweise ist dabei ähnlich wie der Handel mit klassischen Wertpapieren, was den Einstieg für bestehende Flatex-Kunden erleichtert.

 Investitionen in Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

 zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten.

 

 

Werden Trader bei Flatex mit schwer ersichtlichen oder versteckten Kosten konfrontiert?

Transparenz ist bei Flatex ein zentraler Aspekt. Kunden können sicher sein, dass sämtliche anfallenden Kosten klar im Gebührenkatalog aufgeführt sind. Versteckte oder schwer ersichtliche Kosten sind bei diesem Anbieter nicht zu befürchten, was Flatex zu einem vertrauenswürdigen Online-Broker macht.

Ein Punkt, den Kunden beachten sollten, betrifft Ein- und Auszahlungen. Während Einzahlungen per Banküberweisung kostenfrei sind, können bei Auszahlungen Gebühren anfallen. Für Auszahlungen, die nicht über das Online-Portal des Brokers erfolgen, erhebt Flatex eine pauschale Gebühr von 2,50 Euro pro Transaktion.

Um unnötige Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Flatex Online-Portal für Auszahlungen zu nutzen. Auch wenn die Gebühr von 2,50 Euro gering erscheint, können sich diese Beträge bei häufigen Transaktionen summieren und die Rendite schmälern.

Flatex zeigt jedoch durch klare Kommunikation und Transparenz, dass Kunden die Gebührenstruktur leicht nachvollziehen und optimieren können.

Flatex
4.4/5
Flatex ETF
Zum Anbieter
Flatex Highlights
  • 700+ ETFs handelbar
  • Ca. 1.600 ETF- und Fondssparpläne verfügbar
  • Order-Flatrate vorhanden
Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken. / Ordergebühren zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten, sowie exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s.

 

Keine Aktivität bei Flatex – keine Kosten

Da einige Online-Trader nach einem gewissen Zeitraum den Fokus und das Interesse am Aktienhandel und Co. verlieren, für die Broker dennoch weitere Verwaltungskosten entstehen, verrechnen einige Anbieter Inaktivitätsgebühren. Wer einen gewissen Zeitraum(zwischen 3 und 12 Monaten) die Plattform des Anbieters nicht nutzt und keine Order vollzieht, muss teilweise mit zusätzlichen Kosten rechnen.

Im Falle von Flatex sind diese Sorgen unbegründet. Denn Flatex Gebühren für Inaktivität fallen keine an. Es ist somit für die Anleger kein Problem, sich eine etwas längere Auszeit zu gönnen. Dennoch gilt es in diesem Zusammenhang für die Kunden Acht zu geben.

Warum es dennoch sinnvoll ist, so wenig Kapital wie möglich dauerhaft auf dem Verrechnungskonto von Flatex zu belassen, zeigen wir unseren Lesern ein wenig später.

 

Fallen Flatex Gebühren für die Nutzung der Software an?

Damit der Handel mit Aktien, Zertifikaten und Co. einwandfrei über die Bühne gehen kann, ist neben einem Online-Broker und einem Depot eine Handelsplattform notwendig. Im Falle von Flatex wird den Kunden die sehr populäre Trading-Oberfläche von Metatrader 4 zur Verfügung gestellt.

Hierbei handelt es sich um eine 100 % kostenfreie Trading-Lösung, die neben Flatex von zahlreichen anderen Online-Brokern ebenfalls in Anspruch genommen wird. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass daher seitens des Anbieters keinerlei Flatex Gebühren verrechnet werden.

Flatex distanziert sich somit von einer hauseigenen Plattform und schließt sich somit der Mehrheit der Anbieter an. Ein Übertrag ist daher problemlos möglich. Auch für Kunden, die den Broker lieber via Smartphone oder Tablet nutzen, fallen keinerlei Flatex Kosten an.

Flatex
4.3/5
Flatex Aktien
Zum Anbieter
Flatex Highlights
  • Alle börsennotierten Aktien handelbar
  • Keine laufenden Depotgebühren
  • Große Auswahl
Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken. / Ordergebühren zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten, sowie exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s.

 

Übernahme von Degiro durch Flatex – alles unverändert für Kunden

Im Jahr 2020 übernahm der deutsche Online-Broker Flatex den niederländischen Anbieter Degiro. Trotz der in der Branche viel beachteten Übernahme blieben für die Kunden beider Unternehmen die gewohnten Dienstleistungen und Angebote bestehen. Eine Zusammenlegung der beiden Broker oder andere einschneidende Veränderungen sind derzeit nicht geplant.

Ein bedeutender Vorteil der Übernahme betrifft den Schutz der Kundeneinlagen bei Degiro. Während diese zuvor nur bis zu einer Summe von maximal 20.000 Euro geschützt waren, profitieren Degiro-Kunden nun von derselben Einlagensicherung wie Flatex-Kunden – bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Depot.

Die 2020 eingeführten jährlichen Depotführungsgebühren wurden zum 1. Januar 2023 wieder abgeschafft, wodurch Flatex-Kunden keine zusätzlichen Kosten mehr für die Depotführung tragen müssen. Laut Flatex sind derzeit keine weiteren Änderungen an der Gebührenstruktur geplant.

Mit der Übernahme verfolgt Flatex das Ziel, bis 2025 einen Kundenstamm von 3 Millionen Tradern zu erreichen und sich weiter als führender Anbieter in Europa zu etablieren.

Bevor somit ein vorschneller Brokerwechsel angestrebt wird, sollten generell sämtliche Flatex Gebühren mit den Kosten bei einem alternativen Flatex Anbieter verglichen werden.

 

FAQ – Fragen und Antworten zum Thema Flatex Gebühren

Berechnet der Anbieter Gebühren für die Ein- oder Auszahlungen?

Alle bei Flatex getätigten Einzahlungen sind komplett kostenfrei. Dabei brauchen Anleger die ausgewählte Zahlungsmethode nicht beachten, da sich der Online-Broker auf die klassische Banküberweisung beschränkt. Im Falle einer Auszahlung gibt es kostenfreie wie auch kostenpflichtige Möglichkeiten. Wer eine Auszahlung über die Plattform des Anbieters durchführt, stößt auf keinerlei Flatex Gebühren. Für Transaktionen vom Verrechnungskonto auf das private Bankkonto, die außerhalb der Flatex-Plattform vorgenommen werden, berechnet der Broker 2,50 Euro je Transaktion. Die Höhe der Auszahlungssumme spielt dabei keine Rolle.

Was kostet die Kontoführung bei Flatex?

Bis zum Jahr 2020 konnten Anleger ihr Depot bei Flatex nicht nur kostenlos eröffnen, sondern auch kostenfrei führen. Mit einer Veränderung der Gebührenstruktur führte der Anbieter ab 2020 Depotführungsgebühren in Höhe von 0,1 % des Depotwerts ein. Diese Gebühren wurden jedoch zum 1. Januar 2023 wieder abgeschafft. Für Flatex-Kunden bedeutet dies: Die Depotführung ist vollständig kostenfrei – unabhängig vom Wert des Portfolios. Gleichzeitig wurden auch die zuvor erhobenen Negativzinsen gestrichen, was Flatex erneut zu einer attraktiven Option für Anleger macht.

Werden bei Flatex Gebühren für das Kapital auf dem Verrechnungskonto verrechnet?

Nein. Seit Ende Juli 2022 verrechnet der Anbieter Flatex seinen Kunden keine Negativzinsen in der Höhe von 0,4 Prozent des Guthabens auf dem Verrechnungskonto mehr.

Welche Flatex Alternativen verrechnen geringere Gebühren?

Wer sich nach einer kostengünstigen Alternative umschauen möchte, sollte dies im Idealfall in unserem Brokervergleich tun. Dort sehen wir uns eine Vielzahl an Trading-Anbietern, deren Gebühren sowie zahlreiche weitere Faktoren genauer an. Wer sich für einen der Testsieger entscheidet, macht bei seiner Entscheidung garantiert nichts falsch. Sehr gute und empfehlenswerte Online-Broker mit geringen Gebühren wären beispielsweise Justtrade oder Trade Republic. Hier fallen im Verhältnis die Preise wesentlich kundenfreundlicher aus, als dies bei den Flatex Kosten der Fall ist. .

 

Fazit: Rückkehr zur Kundenfreundlichkeit

Flatex hat sich lange Zeit als einer der führenden Online-Broker etabliert. In der Vergangenheit führten die Einführung von Depotgebühren und Negativzinsen bei einigen Kunden zu Unzufriedenheit. Doch diese Gebühren wurden inzwischen vollständig abgeschafft: Seit dem 1. Januar 2023 ist die Depotführung bei Flatex wieder kostenlos, und Negativzinsen werden nicht mehr berechnet.

Die Anpassung der Gebührenstruktur macht Flatex erneut zu einer attraktiven Wahl für Anleger. Die übrigen Flatex-Gebühren sind stabil geblieben und bieten ein transparentes und wettbewerbsfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis. In unserem Online-Broker Vergleich zählt Flatex weiterhin zu den besten Anbietern am Markt – insbesondere für Anleger, die Wert auf klare Konditionen und zuverlässigen Service legen.

Flatex
4.4/5
Flatex ETF
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Flatex Highlights
  • 700+ ETFs handelbar
  • Ca. 1.600 ETF- und Fondssparpläne verfügbar
  • Order-Flatrate vorhanden
Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken. / Ordergebühren zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten, sowie exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s.

Investitionen in Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen

zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten.

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