
Wer sich mit der Frage befasst, was ist Forex Trading, der wird bemerken, dass es sich hier um ein Geschäft mit einer ausgesprochen langen Geschichte handelt. Denn der Handel mit Währungen, also der sogenannte Devisenhandel, hat seinen Ursprung im antiken Griechenland. Damals gab es zwar noch keinen Forex Chart, um mit Preisbewegungen spekulieren zu können, jedoch Händler, die aus dem Nahen Osten gekommen sind und ihre Währungen hatten, um sodann von europäischen Partnern kaufen zu können bzw. ihre Sachen verkauft haben. Der – zum damaligen Zeitpunkt – einfache Devisentausch hat immer auf Basis von Material und Gewicht der jeweiligen Währung stattgefunden.
Es waren die großen Handelsfamilien in Italien, so etwa die Familie Medici, oder aber auch große Handelsnationen, beispielsweise Großbritannien, die den Devisenmarkt im 16. Jahrhundert stark geprägt haben. Erst mit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich eine institutionelle Form des Devisenhandels. Erstmals war es möglich, dass man im Ausland ein eigenes Konto führen konnte. Das bedeutet, man konnte sich Beträge in den jeweiligen Landeswährungen gutschreiben lassen. Nachdem der Internationale Währungsfonds eingeführt wurde, die Weltbank entstand sowie auch das Bretton Woods-Abkommen verabschiedet wurde, etablierten sich schon während des Zweiten Weltkriegs feste Wechselkurse zwischen den unterschiedlichen Währungen.
Hatten sich die Zentralbanken noch zu Beginn auf Eingriffe bei sehr starken Kursschwankungen geeinigt, so wurden derartige Beschränkungen mit der Zeit aber immer wieder teilweise aufgehoben – heute können die Devisenkurse frei steigen sowie auch fallen. Und das macht das Forex Trading lernen auch so interessant, da man hier auch über den Forex Chart beobachten kann, wann welche Währungen steigen bzw. fallen bzw. welche Länderinformationen bzw. auch politische Entwicklungen Auswirkungen auf die jeweiligen Währungen haben können.
Heute mag das schon eine Spur komplizierter sein, wenn man Forex Trading lernen will wie auch unsere IronFX Erfahrungen 2023 zeigen. Dass man natürlich im Vorfeld die Frage beantworten muss, was ist Forex Trading, steht außer Streit. Das deshalb, weil es gar nicht so einfach ist, mit Devisen zu handeln. Wobei das Forex Trading lernen mitunter wohl eine der einfacheren Aufgaben am Handelsmarkt ist. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit den Forex Terminen befasst bzw. die Forex Handelszeiten kennt und sich ein Bild über den Forex Chart machen kann. Denn letztlich ist der Forex Chart der Schlüssel zum Erfolg.
Stellt man sich die Frage, was ist Forex eigentlich, so kann diese relativ einfach beantwortet werden: Forex stellt eine Abkürzung dar und steht für den Begriff „Foreign Exchange Market“. In der deutschen Sprache wird von dem Devisenmarkt gesprochen. Das heißt, was ist Forex, kann dahingehend beantwortet werden, dass es sich um den Devisenmarkt handelt, der auch gerne als FX-Markt oder Währungsmarkt bezeichnet wird.
Der Devisenmarkt ist der mit Abstand größte Finanzmarkt auf dem Planeten. Tagtäglich wird ein Umsatz von mehr als 5 Billionen US Dollar erzielt. Direkt am Devisenmarkt ist es möglich, dass Händler, also die Trader, Devisen kaufen und in weiterer Folge wieder verkaufen können. Das Prinzip, das hier verfolgt wird und mitunter eine Antwort auf die Frage ist, was ist Forex Trading, erinnert an den klassischen Währungsumtausch, wenn man in ein Land auf Urlaub fährt, das außerhalb der Währungsunion liegt, also keinen Euro als Landeswährung hat. Reist der Deutsche beispielsweise über den großen Teich, also in die USA, so muss er sein Geld im Vorfeld in US Dollar tauschen. Die Menge der US Dollar, die man für sein Geld bekommt, errechnet sich auf Basis des Wechselkurses. Kehrt der Deutsche wieder von seinem Reise zurück nach Deutschland und möchte seine US Dollar in Euro umwechseln, so kann er nun, wenn der Wechselkurs höher als vor der Umwechslung in US Dollar liegt, einen Gewinn verbuchen. Stellt er aber fest, der Kurs ist niedriger, dann muss er einen Verlust akzeptieren.
Was ist Forex mag zwar eine vielgestellte Frage sein, wobei auch die Frage, was ist Forex Trading gerne gestellt wird, kann aber einfacher beantwortet werden: Am Ende ist es der Wunsch, gewinnbringend Geld zu tauschen – und das kennt man vom Urlaub, wenn man in einem Land aufhältig ist, das sich außerhalb der Währungsunion befindet.
Wer Forex Trading lernen will, nachdem die Frage, was ist Forex Trading beantwortet wurde, muss wissen, dass der Forex weder an festen Zeiten noch an festen Orten gebunden ist. Unter der Woche ist es möglich, fast 24 Stunden zu handeln – eine Pause gibt es nur am Wochenende. Das heißt, wer meint, für Forex Termine am Wochenende verschieben zu müssen, der kann jetzt einmal beruhigt sein – die Handelsplätze sind am Samstag wie Sonntag weltweit geschlossen. Wichtig ist, dass man jedoch beachtet, dass es doch ein paar Forex Termine gibt – und hier spricht man von den Forex Handelszeiten.
Zu beachten ist, dass es vier Forex Handelszeiten gibt: Hier zählen die Öffnungszeiten der Märkte in New York, Tokio, London und Sydney. Somit ergibt sich für den Deutschen, der Forex Trading lernen will, die Möglichkeit, dass er von Sonntag, 22 Uhr, bis Freitag, 23 Uhr, mit Währungen spekulieren kann. Wie bereits erwähnt, sind die Märkte am Wochenende geschlossen – hier gibt es keine Forex Termine.
Der Grund, wieso in der Regel 24 Stunden am Tag unter der Woche getradet werden kann, liegt an den jeweiligen Zeitverschiebungen sowie den damit verbundenen unterschiedlichen Öffnungszeiten. Besonders lohnenswert mag aber die Forex Handelszeit zwischen 13 Uhr und 17 Uhr sein – während dieses Zeitfensters haben die Märkte in Europa und USA geöffnet, sodass die größte Bewegungen am Forex Chart erkennbar sind.
Zwischen 22 Uhr und 7 Uhr hat der Markt in Sydney geöffnet. Der Markt in Tokio eröffnet um 1 Uhr und schließt um 10 Uhr; zwischen 1 Uhr und 7 Uhr gibt es somit eine Überschneidung zwischen Sydney und Tokio. Um 9 Uhr eröffnet der Markt in London – dieser schließt um 17 Uhr. Das heißt, zwischen 9 Uhr und 10 Uhr gibt es eine Überschneidung zwischen Europa und Asien. Der Markt in New York öffnet um 13 Uhr und schließt um 22 Uhr – während 13 Uhr und 17 Uhr gibt es somit die Überschneidung zwischen USA und Europa und am Forex Chart ablesbaren größten Veränderungen. Wer also Forex Trading lernen will, ist gut beraten, sich diesen Forex Termin einzutragen.
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Der Wechselkurs bezeichnet, welche Menge am Ende von einer Währung benötigt wird, damit man eine andere Währung kaufen kann. Neben der Bezeichnung Wechselkurs werden auch die Begriffe FX Rate oder Devisenkurs verwendet. Spricht man vom „Kassakurs“, dann wird der aktuelle Wechselkurs zu einem gewissen Zeitpunkt bezeichnet. Der Devisenterminkurs hingegen umfasst den heutigen Kurs, der für das Devisengeschäft in der Zukunft angesetzt wird.
Wer sich die Forex Charts ansieht, der bemerkt, dass sich die Wechselkurse verändern. Das mag auch beim Forex Trading lernen interessant zu beobachten sein. Steigt etwa die Nachfrage nach einer bestimmten Währung, dann kann der Wechselkurs sodann steigen oder fallen. Exportiert ein Land viele Produkte, so muss man davon ausgehen, dass die Nachfrage steigt und sodann auch der Kurs der Währung nach oben geht.
Das Beispiel aus der Praxis, wenn es um das Forex Trading lernen geht: Kauft ein Trader für 1 Euro 1,30 US Dollar, dann kann er zwar mehr US Dollar erhalten, wenn der Euro steigt, kann seine bereits erworbenen US Dollar aber nur mit Verlust zurückzutauschen.
Befasst man sich mit der Frage, was ist Forex, so stößt man Sicherheit auf die Bezeichnung Währungspaare. Ein Währungspaar ist eine Währung, von der in eine andere dann getauscht wird. Bei der Basiswährung handelt es sich etwa um jene Währung, die dann gekauft wird. Zu beachten ist, dass Währungspaare immer aus US Dollar und einer anderen Währung bestehen, da der US Dollar die häufigste Währung ist, die am Devisenmarkt gehandelt wird. Jedoch kann das Währungspaar auch aus zwei Hauptwährungen bestehen, ohne den US Dollar zu berücksichtigen. Hier spricht man von Währungskreuzen. Das heißt, ein Währungskreuz kann etwa eine Kombination aus Euro und Pfund bzw. Yen oder Schweizer Franken sein.
Die Top Währungspaare sind: EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY sowie USD/CAD und USD/CHF.
Währungspaare werden immer im Forex Chart angezeigt. Wenn dann im Forex Chart EUR/USD 1,50 steht, dann muss der Trader am Ende 1,50 US Dollar bezahlen, damit er einen Euro bekommt. Eine Hilfe um Währungspaare schnell umrechnen zu lassen bieten Forex Währungsrechner.
Befasst man sich mit der Frage, was ist Forex Trading und kann man Forex Trading lernen, so wird man bemerken, dass es viele unterschiedliche bzw. spezifische Begriffe gibt. Das heißt, wer Forex Trading lernen will, sollte sich auch mit den vielen Begrifflichkeiten auseinandersetzen.
Aber beim Forex Trading lernen ist es auch wichtig, sich mit den Strukturen im Hintergrund zu befassen und auch vorhandene Vergleiche und Tests wie unsere OvalX Erfahrungen zu berücksichtigen. So etwa, wie ein Wechselkurs überhaupt entstehen kann. Der Devisenkurs bzw. FX Rate bestimmt am Ende den Unterschied zwischen dem Gewinn und dem Verlust, wenn man plant, Forex Trader werden zu wollen.
Ausschlaggebend für die Kursbestimmung mag der Interbankenmarkt sein. Setzt man sich mit der Frage auseinander, was ist Forex Trading, so wird man bemerken, dass die Entwicklung von Wechselkursen bzw. Wechselkursveränderungen immer durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Ist eine Währung gefragt, dann steigt in weiterer Folge auch ihr Wert.
Natürlich werden Bedarf sowie Angebot von Seiten der politischen wie auch wirtschaftlichen Entwicklungen beeinflusst. Das ist auch der Grund, wieso es beim Forex Trading lernen nicht immer nur um den Forex Chart geht oder um die Frage, was ist Forex, sondern es auch ratsam ist, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen bzw. auch bestimmte Entwicklungen beachten sollte. Die Vielzahl an Faktoren mag zunächst zwar komplex erscheinen, wer sich jedoch intensiv mit den Möglichkeiten befasst, wieso es zu Wechselkursveränderungen kommen kann und schon Erfahrungen sammeln konnte, wird bemerken, dass es immer wieder ähnliche Muster gibt.
Auch die Konjunktur hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Angebot wie Nachfrage der Devisen ausgebenden Länder. Die Kaufkraft der Währung erkennt man etwa dann, wenn man sich mit der Inflation wie Deflation des Landes befasst. So versuchen nationale Notenbanken immer wieder, einen Einfluss auf bestimmte konjunkturelle Entwicklungen zu nehmen. Ein gutes Beispiel mag hier etwa die Entscheidung der Europäischen Zentralbank sein – der EZB -, die sich entschied, den Leitzins derart zu senken, dass für Kredite de facto keine Zinsen mehr bezahlt werden müssen. Die Tatsache, dass man auch als Sparer keine Zinsen mehr bekommt, wenn man in Richtung altbekannte Sparprodukte blickt, mag dann der Nachteil sein.
Die Tatsache, dass es keine Zinsen mehr auf das Ersparte am Sparbuch gibt, mag übrigens einer der Hauptgründe sein, wieso sich immer mehr Menschen mit den Fragen befassen, was ist Forex und was ist Forex Trading. Denn wer mit seinem Ersparten ein Vermögen aufbauen will, der muss andere Wege gehen und sich gegen Sparbücher wie Tages- oder Festgeldkonten entscheiden. Forex Broker gibt es viele, daher sollte man sich die ICM Capital Erfahrungen und die Tests zu anderen Brokern ansehen und selbst vergleichen.
Anzumerken ist, dass es auch sogenannte Rohstoff-Währungen gibt. Diese Währungen sind besonders empfindlich, wenn sich Rohstoffpreise verändern. Ein Beispiel mag der Südafrikanische Rand sein – die südafrikanische Währung hängt nämlich mit dem Goldpreis zusammen.
Wie bereits erwähnt, gibt es beim Forex Trading lernen, wenn man die Frage beantworten will, was ist Forex, bestimmte Begriffe, die man sich ganz genau ansehen muss. Begriffe sind genauso wichtig wie die Forex Handelszeiten – nur dann, wenn man sie kennt, kann man entsprechende Strategien verfolgen und sodann Gewinne verbuchen.
Die Basiswährung = Das ist jene Währung, die gekauft wird
Die Kurswährung = Das ist die Währung, die man verkauft
Lot = Stellt die Investitionsgröße des Devisengeschäfts dar; 1 Lot entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung. Es gibt auch ein Mini-Lot – das entspricht 10.000 Einheiten. Das Micro-Lot steht für 1.000 Einheiten.
Pip = „Price interest Point“ oder auch „Percentage in Point“. Die kleinstmögliche Kursbewegung, die in der Regel vier Stellen hinter dem Komma liegt. Pip wird genutzt, um sodann Preisveränderungen angeben zu können.
Majors = Hauptwährungen
Minors = Nebenwährungen
Exoten = Selten gehandelte Währungspaare
Der Wechselkurs von Euro und US Dollar liegt bei 1 Euro zu 1,15 US Dollar. Ist man überzeugt, der US Dollar wird an Wert verlieren, so kann man etwa 100.000 Euro investieren und bekommt sodann 115.000 US Dollar. Zu beachten ist, dass man nicht den gesamten Betrag investieren muss – dem Broker wird nur die Sicherheitsleistung von 1 Prozent hinterlegt. Das sind sodann 1.150 US Dollar, die riskiert werden müssen.
Wer dann die 100.000 Euro für 118.000 US Dollar verkauft, der macht einen Gewinn von 2.000 US Dollar – das ist die Differenz zwischen dem Kauf und dem Verkauf. Die Margin wird rückbezahlt – das waren die eingesetzten 1.150 US Dollar, zudem gibt es noch eben die 3.000 US Dollar Gewinn. Somit konnte der Einsatz verdoppelt werden.
Wenn jedoch die 100.000 Euro für 112.000 US Dollar verkauft werden, dann liegt der Verlust bei 3.000 US Dollar. Die Margin ist weg; 1.850 US Dollar müssen sodann noch nachbezahlt werden, wenn der Broker eine Nachschusspflicht verlangt.
Ratsam ist, dass man das Angebot eines Online Brokers in Anspruch nimmt, wenn man Forex Trading lernen will, der ein kostenloses Demokonto zur Verfügung stellt. Denn mit einem kostenfreien Demokonto ist es möglich, dass man a) den Markt kennenlernt, b) sich mit der Plattform zurechtfinden kann und c) zudem noch risikofrei seine Strategien auf die Probe stellen kann.
Aufgrund der Tatsache, dass nicht jeder Forex Broker ein kostenloses Demokonto zur Verfügung stellt, ist es ratsam, im Zuge des Brokervergleichs darauf zu achten, dass hier nur Anbieter gegenübergestellt werden, die a) seriös sind und b) eben ein kostenloses Demokonto anbieten wie auch unsere Blackwell Global Erfahrungen zeigen. Da viele Broker jedoch eine Befristung eingebaut haben, das heißt, das Demokonto steht nur 14 Tage oder 30 Tage zur Verfügung, sollte man für sich im Vorfeld klären, ob einem ein begrenztes Zeitfenster ausreicht oder man ständig einen Zugriff auf das Demokonto haben möchte.
Wer Forex Trading lernen will, der muss bedenken, dass es immer wieder zu Verlusten kommen kann. Auch dann, wenn man sicher ist, diverse Signale und Trends im Forex Chart erkannt zu haben, gibt es immer wieder nicht vorhersehbare Ereignisse, die mitunter den Markt in eine nicht gewünschte Richtung treiben.
Das heißt, Verluste sind stets möglich – ganz egal, wie erfahren man ist oder wie sicher die gewählte Strategie auch sein mag. Daher ist es wichtig, dass man, vor allem auch zu Beginn, nur Geld investiert, das frei zur Verfügung steht. Das heißt, man sollte immer nur mit frei verfügbarem Kapital arbeiten und nie Geld investieren, das bereits für bestimmte Ausgaben „reserviert“ ist bzw. schon verplant wurde.
Was ist Forex mag einfach zu beantworten sein – Forex Trading lernen ist hingegen schon eine Spur komplizierter. Wichtig ist, dass man sich mit den Begriffen befasst, einen Blick auf den Forex Chart wirft und am Ende nur Geld investiert, das frei zur Verfügung steht. Natürlich ist es auch wichtig, einen Forex Broker zu finden, der seriös ist und ein entsprechend gutes Angebot präsentiert bzw. ein faires Gebührenmodell entworfen hat.
Am Ende mag man mit dem Forex Trading durchaus Geld verdienen können. Wichtig ist jedoch, dass man sich stets bewusst ist, dass im Zuge des Tradings auch Verluste möglich sind. Es gibt keine Gewinngarantie – ganz egal, wie sicher und/oder vielversprechend die Strategie sein mag.
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