
Mit dem FXFlat Demokonto können Trader 30 Tage alles testen. Eröffnen lässt sich das Demokonto wahlweise für MetaTrader oder Trader Workstation. Beide Plattformen können sogar mit verschiedenen E-Mail-Adressen parallel ausprobiert werden. Wie das genau funktioniert und was mit dem FXFlat Demo-Account alles möglich ist, verrät der Test.
Der Broker spendiert ein Demokonto, welches Trader 30 Tage kostenfrei nutzen können. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist die zeitliche Befristung weniger vorteilhaft. Dennoch bietet sie die einmalige Chance, FXFlat näher kennenzulernen und sich von den fulminanten Trading-Konditionen zu überzeugen.
Dafür stellt der Broker aus Ratingen zwei Handelsplattformen zur Verfügung:
Bei der Anmeldung müssen sich Trader zunächst entscheiden, welche Plattform sie nutzen möchten. Theoretisch ist es auch möglich, dass FXFlat Demokonto für beide Optionen zu nutzen. Allerdings ist hierfür eine zweite E-Mail-Adresse notwendig. Der MetaTrader ist vor allem für den Handel von Devisen und Differenzkontrakten prädestiniert. Wer Aktien, Futures, Anleihen und Optionen handeln möchte, sollte sich bei Trader Workstation registrieren.
Die Registrierung für das Demokonto von FXFlat dauert nur wenige Minuten. Zunächst entscheiden sich Trader für ihre Handelsplattform und wählen dann die Kundenart. Zur Auswahl steht der Account für private, aber auch für Profi-Trader. Nachdem diese zwei grundlegenden Entscheidungen betroffen sind, sind persönliche Angaben gefragt. Hierzu gehören:
Im Test fällt auf, dass die Telefonnummer erforderlich ist. Eine zusätzliche Eingabe, die andere Broker nicht verlangen. Sobald alle Informationen hinterlegt und bestätigt worden sind, wird der automatische Software-Download der Plattform bereitgestellt. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Sekunden und bietet Zugriff auf die Handelsangebote.
Nach der Registrierung erhalten Trader per E-Mail alle Zugangsdaten für das Demokonto. Bis sie das Angebot nutzen können, sind nur noch wenige Schritte notwendig. Wer auf den Link in der E-Mail klickt, gelangt sofort zum Account und kann die grundlegenden Einstellungen vornehmen.
Hierzu gehört es, dass Trader ihr virtuelles Guthaben selbst bestimmen können. Möglich sind beispielsweise den 10.000 Euro, 100.000 Euro oder sogar bis zu einer Million Euro. Ein weiterer Vorteil: Mögliche Hebel können ebenfalls individuell festgelegt werden.
Private Trader erhalten nur maximal 1:30 als Hebelwirkung. Deshalb ist es sinnvoll, dass Demokonto an die späteren Konditionen im Echtgeld-Handel anzupassen. Ein Hebel von 1:33 (1:30 gibt es bei dem Broker nicht) ist für das Demokonto deshalb empfehlenswert.
Ab der Eröffnung vom FXFlat Demokonto haben Trader 30 Tage Zeit, um alle Features zu testen. Deshalb ist Eile geboten, denn es gibt viel zu entdecken. Zur Auswahl stehen nicht nur die verschiedenen Finanzprodukte, sondern auch zahlreiche Analysemöglichkeiten.
Gerade beim CFD-Handel ist die Marktanalyse essenziell. Wer noch keine Trading-Erfahrungen sammeln konnte, sollte das FXFlat Demo möglichst intensiv nutzen. Zur Auswahl stehen nicht nur unzählige Chartfunktionen, sondern auch variable Ansichten und Hilfe-Bereiche. Wer noch gar nicht weiß, wie die Kursanalyse funktioniert oder wie beispielsweise technische Indikatoren angewendet werden, kann sich mit dem Demokonto rasche Hilfe sichern.
Zusätzlich gibt es ein Blick in den Wirtschaftskalender. Auch das ist vor allem für den Handel am Devisenmarkt essenziell, denn fiskalpolitische Entscheidungen beeinflussen die Kursbewegungen häufig enorm.
Hinweis: Trader, die technische Indikatoren für die Kursanalyse ausprobieren wollen, werden beim FXFlat Demokonto enttäuscht sein. Der Pfad Chat-Funktionen -> Indikatoren steht in der Demo-Version nicht zur Verfügung. Im Test bedeutet das einen Nachteil für Trader, denn gerade die souveräne Nutzung der Indikatoren entscheidet bei der Chartanalyse häufig darüber, ob ein Trade erfolgversprechend ist oder nicht. Auch hier gilt einmal mehr die Devise: Andere Broker bieten im Test tatsächliche Handelskonditionen unter marktnahen Bedingungen, bei denen auch technische Indikatoren für die Chartanalyse anwendbar sind.
Sobald Trader das Konto eröffnet haben, sollten sie bestmöglich auf die Handelsaktivität vorbereitet sein. Da nur 30 Tage verfügbar sind, will das Angebot gut genutzt werden. Hilfreich bei der Weiterbildung ist ein Trading-Tagebuch. Zwar sind sämtliche Handelsbewegungen im eigenen Historienbereich gespeichert, dennoch hilft das Trading-Tagebuch detaillierter weiter.
Hierin verfassen Trader sämtliche Informationen zur Orderausführen, u. a.:
Je besser Trader ihre Aktionen begründen und vor allem nachvollziehen können, desto höher der Lerneffekt. Das Trading-Konto mit virtuellem Guthaben hilft auch weiter, um eigene Strategien auszuprobieren. Riskant oder konservativ – es gibt unzählige Handelsmöglichkeiten, die mit einem geringeren oder höheren Risiko verbunden sind. Das Demokonto bitte für 30 Tage die Möglichkeit, seine eigene Strategie zu entwickeln und ihre Zuverlässigkeit zu testen.
Das Demokonto von FXFlat steht im Gegensatz zu anderen Brokern zeitlich begrenzt zur Verfügung. Trader haben 30 Tage, um Devisen und andere Finanzprodukte unter marktnahen Bedingungen auszuprobieren. Das virtuelle Guthaben dafür spendieren sie sich einfach selbst; maximal 1 Million Euro. Bei der Wahl der Trading-Plattform ist vor der Demokonto-Eröffnung Entscheidungsfreude wichtig: MetaTrader oder Trader Workstation – Konzentration auf Devisen und CFDs oder doch lieber Wertpapiere, Anleihen und Co.? Clevere Trader entscheiden sich für beide Kontovarianten und nutzen dafür zwei E-Mail-Adressen. Damit haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Angebot von FXFlat für 30 Tage auszuprobieren.
Das Demokonto hat eine zeitliche Limitierung: 30 Tage. Nach Ablauf dieser Frist kann das Demokonto nicht mehr reaktiviert werden. Dennoch haben Trader die Möglichkeit, einer weiteren E-Mail-Adresse ein zusätzliches Demokonto zu eröffnen.
Der Broker limitiert seine Trader beim virtuellen Guthaben kaum. Während viele Anbieter nur 100.000 Euro bereitstellen, können sich Trader hier selbst entscheiden. Zwischen 10.000 Euro und bis 1 Million Euro ist alles möglich.
Abhängig von der gewählten Trading-Plattform lassen sich Devisen, CFDs, Aktien, Optionen und vieles mehr handeln. Möchten sich Trader auf Forex und CFDs konzentrieren, nutzen sie den MetaTrader. Soll der Fokus auf dem Handel von Aktien, Futures, Optionen usw. liegen, ist Trader Workstation die richtige Wahl.
Nein, FXFlat setzt, wie viele andere Broker, auf marktnahe Daten. Das bedeutet, die Informationen zu den Kursen orientieren sich an echten Daten, sind aber nicht 1:1 abgebildet.
Die parallele Nutzung eines Demo-Accounts und dem Echtgeld-Konto ist nur bedingt möglich. Trader haben nach jeder Öffnung eines Demokontos maximal 30 Tage Zeit. Theoretisch kann das Echtgeld-Konto eröffnet und ein Demokonto parallel genutzt werden. Jedoch nur bis zum Ablauf der 30 Tage.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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