
Unsere FXGlobal Erfahrungen sind nicht ausschließlich positiv. Zum Beispiel ist die Homepage eher unübersichtlich gestaltet. Wir haben eine Weile gebraucht, um uns zu orientieren. Doch nachdem die Übersicht hergestellt war, ließ sich im FXGlobal Test schnell erkennen, was der Online-Broker zu bieten hat. An diesen Erkenntnissen möchten wir unsere Leser natürlich teilhaben lassen. Auch damit euch die Orientierung schneller gelingt, als dies bei uns der Fall war.
Auf einige Vorteile in unserem FXGlobal Erfahrungsbericht möchten wir eingangs bereits eingehen. So ist es uns möglich ein Probekonto (Demo) zu eröffnen. So können Anfänger erste Erfahrungswerte sammeln. Gehandelt wird dabei mit Aktien, Währungen oder mit CFDs. Wer noch immer unschlüssig ist, der ruft den Menüpunkt „How to Start“ auf, welcher dann auf die Seite von TopForex weiterleitet. Ein wirkliches Highlight unserer FXGlobal Bewertung sind die Lerninhalte. Denn diese sind umfassend und erstaunlich breit gefächert. Selbst Analysen stehen zum Aufruf bereit.
Wie gerne würden wir über einen FXGlobal Bonus berichten. Manche Broker sind diesbezüglich sehr freigiebig. Diese bieten eine finanzielle Belohnung für die Erstanmeldung oder die erste Einzahlung an. Damit heimsen Neukunden gewissermaßen gleich die ersten Zinsen ein. Doch einen Einzahlungsbonus brauchst du laut unserer FXGlobal Erfahrung leider nicht zu erwarten. Ebenso vermissen wir die Möglichkeit Freunde zu werben. Daher gibt es keine Chance einen finanziellen Vorteil bei der Registrierung zu erlangen.
Doch sind Online-Broker nicht in erster Linie für das Erteilen eines Bonus zuständig. Wenn die Kosten gering und die Gewinne hoch sind, ist dieser Vorteil viel größer. Um sich selbst bei der Anlage von Aktien, CFDs und Währungen auszuprobieren, steht ein kostenloses Demokonto bereit. Ein weiterer Starter-Vorteil ist das Erklärvideo. In wenigen Sequenzen stellt sich das Unternehmen vor. Gleichwohl wird verdeutlicht, was der Kunde beim Anbieter zu erwarten hat.
🥇 FXGlobal | 🏆 Highlights |
---|---|
🧰 Anlageklassen | Aktien, CFD & Forex |
💳 Zahlungsmethoden | Bank-Transfer, VISA & MasterCard |
📈 Handelsplattformen | MetaTrader 5 |
📞 Kundensupport | Telefon, E-Mail Support |
📱 Trading App | Vorhanden |
🕵 Seriosität | CySEC - Cyprus Securities and Exchange Commission |
📋 Demokonto | Vorhanden |
Eigentlich hat der Internetauftritt viel zu bieten. Dennoch ist die Übersicht ein Thema. Zunächst ist die Homepage komplett in Englisch, aber auf Wunsch in Tschechisch, gestaltet. Dann leitet uns das Portal zu TopForex weiter, wenn wir uns anmelden wollen. Dort wickelt der Anbieter nämlich seinen Handel ab. Auch sonst haben wir in unserem FXGlobal Test schnell gemerkt, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis die Bedienung der Webseite vertraut erscheint. Dennoch wollen wir uns natürlich mit den Highlights des Webauftritts befassen. Was hat der Broker zu bieten?
Mobil fällt sofort die CFD-Warnung auf. Wir finden es wichtig und richtig, dass über das Risiko von Differenzkontrakten aufgeklärt wird. Doch nimmt dieses Feld knapp ein Drittel unseres Displays ein. Und wir können es nicht wegklicken. Ansonsten lassen sich die im vorherigen Abschnitt genannten Menüpunkte alle aufrufen. Laut unserer FXGlobal Erfahrungen gelingt die Darstellung sehr gut. Problem: Zwischen dem Anmeldebildschirm im oberen Bereich und der CFD-Warnung im unteren Bereich, lässt sich ohne zu scrollen kaum erkennen, ob die Webseite gewechselt wurde.
Auf die Handelsplattformen gehen wir im späteren Verlauf von unserer FXGlobal Bewertung noch näher ein. Jetzt soll jedoch schon erwähnt sein, dass der MetaTrader 5 (MT5) verfügbar ist. Dabei handelt es sich um eine deutschlandweit anerkannte App, welche zum Kauf und Verkauf von Finanzprodukten Verwendung findet. Manch ein Anleger wird es jedoch ärgern, dass die überaus beliebte vierte Version vom Meta Trader nicht zur Verfügung steht.
Nachdem die Weiterleitung zu TopForex erfolgt ist, gilt es die Daten zu hinterlegen. Das beginnt mit dem vollständigen Namen, sowie mit der Telefonnummer. Auch die E-Mail und eventuell ein Promo-Code sind einzugeben. Anschließend geht es mit den persönlichen Informationen weiter. Darin enthalten sind die vollständige Anschrift, sowie das Land, das Geburtsdatum und sogar die Nationalität. Abgerundet werden diese Infos durch das Steuer-Land und die Steuer ID Nummer.
Laut unserer FXGlobal Erfahrungen will der Anbieter sogar noch weitere Auskünfte haben. Denn wo du arbeitest (Branche) und wie dein Arbeitgeber heißt, wird ebenfalls abgefragt. Anschließend gilt es die gewünschte Währung einzutragen. Außerdem fragt der Online-Broker nach der finanziellen Situation, um Vorschläge machen zu können. Daher darfst du das Einkommen, das Vermögen und die Einkommensquelle angeben. Schon jetzt kannst du die gewünschte Ein- und Auszahlungsmethode angeben. Im nächsten Abschnitt macht der Broker bereits Vorschläge. Damit näherst du dich aber auch der finalen Registrierung.
Bei der Entscheidung pro oder contra Finanzanbieter sind die vorhandenen Finanzprodukte ein wichtiger Baustein. Natürlich können wir nicht jede Einzelanlage hier aufführen. Dafür ist eine zu große Bandbreite vorzufinden. Andererseits ist es uns möglich, die Finanzvehikel vorzustellen und mit Beispielen zu belegen.
Licht und Schatten liegen laut unserem FXGlobal Test nah beieinander. Einerseits sind wir erfreut, dass der Broker auf den MetaTrader 5 setzt. Denn es handelt sich hierbei um die neueste Version der wohl beliebtesten Handelssoftware. Apps stehen für iOS und Android bereit. Im Apple App Store hat die Bewertung zuletzt auf 4,6 von 5,0 Sternen zugelegt. Im Google Play Store ist das Produkt nur mit einer 4,3 bewertet. Dass ist natürlich noch immer eine gute FXGlobal Bewertung und kein Grund für lange Gesichter.
Doch ein wenig Ernüchterung bleibt. Denn der MetaTrader 4, der hier nicht verfügbar ist, ist mit einer 4,6/4,8 ausgezeichnet und wird daher von den Kunden noch ein wenig stärker eingeschätzt. Auf YouTube gibt es zum MetaTrader sehr viele Videos. Dort ist die Bedienung auf Deutsch möglich. Außerdem hat jede Version eine eigene Homepage. Die Vorteile werden an dieser Stelle nochmals dargelegt. Natürlich ist MT auch für Windows, Linux und macOS verfügbar.
Bei den Zahlungsmethoden können wir recht schnell durchgehen. Laut unserer FXGlobal Erfahrungen stehen die Banküberweisung visa Wire Transfer, die Kreditkarten (Visa und Mastercard), sowie TrustPay für die Zahlung bereit. Doch nur die Bankzahlung hat ein unbegrenztes Limit. Die übrigen Methoden erlauben Einlagen bis zu einer Höhe von 10.000 US-Dollar je Buchung. Mindestens sind übrigens 250 US-Dollar zu überstellen. Natürlich ist eine Transaktion auch in Euro möglich. Unter den Finanzinstituten, welche die Einzahlungen der Kunden schützen, ist auch die Hypovereinsbank unter der Regulierung der Deutschen Bundesbank genannt. Das weckt Vertrauen.
Womit wir uns jedoch noch mit der Auszahlung befassen müssen. Hier hat der Anbieter die Menge an Methoden zusammengestrichen. Wobei diese vorher schon nicht unbedingt umfassend waren. Jetzt steht für die Abbuchung aber nur noch der Bank Wire Transfer bereit. Immerhin gibt es eine positive Nachricht bezüglich der FXGlobal Gebühren. Denn weder beim Ein- noch beim Auszahlen ist mit Kosten vom Online-Broker zu rechnen. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass das Geldinstitut deines Vertrauens gebührenfrei arbeitet.
Welche Kosten beim Anbieter anfallen, lässt sich unter dem Menüpunkt „Trading Conditions“ nachschlagen. Natürlich haben wir dies getan und können daher in unserem FXGlobal Erfahrungen eine Antwort geben.
Faktisch fallen die meisten FXGlobal Kosten auf variable Spreads an. Diese werden wir später bei den Finanzprodukten noch beispielhaft beleuchten.
In diesem Abschnitt schauen wir auf die Möglichkeiten mit dem Anbieter in Kontakt zu treten. Immerhin handelt es sich um einen Online-Broker, der dein Guthaben verwaltet. Da gilt es schon die FXGlobal Erfahrungen mit dem Kundendienst zu prüfen. Fangen wir doch mit der Anschrift an. Manche Leser mag es verwirren, dass die Goldenburg Group LTD, welche FXGlobal betreibt, auf Zypern ansässig ist. Doch dort wurde eine EU-Lizenz ausgestellt, womit der Anbieter auch in Deutschland seine Finanzprodukte anbieten darf.
Sollten nach Durchsicht der Homepage und des FAQs noch Fragen offen sein, so ist der direkte Kontakt zu suchen. Laut unserem FXGlobal Erfahrungsbericht steht dafür eine E-Mail ([email protected]) bereit. Wer es gerne noch direkter mag, der nutzt das Telefon (+357 2503 0576). Allerdings ist ein englischer Ansprechpartner an der anderen Seite des Hörers zu erwarten. Eine alternative Telefonnummer steht für tschechische Nutzer bereit. Überdies gibt es ein Kontaktformular.
Abschließend wollen wir prüfen, ob FXGlobal seriös ist. Diese Frage sollte bei einem Finanzdienstleister nicht gestellt werden müssen. Dennoch wollen wir die Fakten, die für ein seriöses Auftreten sprechen, einmal nennen. Zunächst ist natürlich die Lizenzierung auf Zypern zu nennen. Manche mögen diese Konzession nicht so vertrauenswürdig finden. Doch hat sie EU-weit ihre Gültigkeit. Andere seriöse Anbieter firmieren auch unter einer Zypern-Lizenz. Daher gibt es diesbezüglich von unserer Seite kein Problem. Auch die Nennung der Hypovereinsbank und der Deutschen Bundesbank als vertrauenswürdige Partner bei der Zahlung sind Argumente, die für ein seriöses Geschäftsgebaren sprechen.
71 73 Lordou Vironos Ave 1096, Nicosia, Nicosia, Cyprus
+357 22 712300
01/2004
25
fxglobal.com
Bezüglich dem FXGlobal Demokonto sind ähnliche Variablen, wie beim ersten Schritt der Registrierung einzutragen. Allerdings sind die Eingaben wirklich auf ein Formularfeld beschränkt. Dort trägst du unter anderem die Telefonnummer und deine E-Mail ein. Im Anschluss erhältst du den Zugang zur Demo zugeschickt. Vorab gilt es sich jedoch schon für ein Trading-Tool zu entscheiden. Diesbezüglich steht jedoch nur der MetaTrader 5 bereit.
Wo liegen eigentlich die Vorteile eines Demokontos? Eigentlich liegt es auf der Hand. Anfänger profitieren am ehesten. Denn damit lassen sich Transaktionen auf Basis von Spielgeld abschließen. Verluste sind dadurch nicht real. Gewinne ebenfalls nicht. Wer sich selber mal ausprobieren und dabei den eigenen Erfolg messen möchte, der macht laut unserer FXGlobal Bewertung mit dem Probe-Account nix verkehrt.
Natürlich wollen wir unseren FXGlobal Test nicht beenden, ohne noch genauer auf die verfügbaren Finanzprodukte geschaut zu haben. Daher geht es in den kommenden Abschnitten um Aktien, Forex und CFDs.
Aktien sind laut unserer FXGlobal Erfahrungen unter „Trading Instruments“ und dort unter „Shares“ gelistet. Aktien haben in den vergangenen zehn Jahren satte Renditen gebracht. Tatsächlich gibt es kaum ein Fünfjahresintervall, welches in der Vergangenheit der Börsen überhaupt für Verluste beim Anleger gesorgt hat – auf die Betrachtung der großen Indizes bezogen. Doch was hat der Online-Broker im Bereich Aktien auf der Pfanne?
Leider sind die Handelskosten nicht sehr übersichtlich aufgeführt. Es gibt einen Menüpunkt, wo die Fixkosten, Kommissionen und Co aufgeführt sind. Leider bezieht sich FXGlobal dort nicht explizit auf die Kosten beim Kauf von Wertpapieren. Nach aktuellem Kenntnisstand gehen wir jedoch von der Verwendung von Kommissionen oder einem marktüblichen Spread aus.
Europa, Asien und Amerika ist bei den Aktien großflächig vertreten. Beispielhaft wollen wir die Wertpapiere von der Allianz, BASF, Beiersdorf, Volkswagen, TUI, Apple, Facebook Microsoft und Co nennen. Auch an der Börse von Hongkong notierte Aktien sind laut unserem FXGlobal Test vorzufinden. Es steht dir natürlich frei die Vielfalt des Portfolios auf der Homepage selbst zu durchleuchten.
Als Pluspunkt in unserer FXGlobal Bewertung möchten wir die vielen Börsen und Einzelaktien nennen. Negativ fällt jedoch die Intransparenz bezüglich der Gebühren auf. Da müssen Interessenten schon zwei Mal oder häufiger hinschauen, nachschlagen oder gegebenenfalls nachschlagen, bis das Konzept durchschaut ist.
Bei CFDs handelt es sich um eine Wette auf die Wertentwicklung. Diese kann auf unterschiedliche Anlageformen abgeschlossen werden. Dabei einigt sich der Käufer mit der Gegenseite auf einen Preis bzw. auf die wahrscheinliche Entwicklung des Gegenwerts. Diese Art der Investition wird auch als Differenzkontrakt bezeichnet. Mal sehen welche FXGlobal Erfahrungen wir mit CFDs gesammelt haben.
Beim CFD setzt du auf Short (fallende Kurse) oder Long (steigende Kurse). Jeweils fallen Spreads an. Diese sind jedoch selten fixiert. Da es sich um variable Kosten handelt, die vom jeweiligen Tageskurs, aber auch vom Anlagevehikel selber abhängig sind, können wir keine konkreten Werte nennen. Beispielhaft wollen wir jedoch Brent Oil (0,1 Pips) oder DAX30 (20 Pips) genannt haben. Damit sollte zumindest die Bandbreite ein wenig abgesteckt sein. Laut unseres FXGlobal Tests können wir Einsteigern nur zur Verwendung des Demokontos raten.
Wir haben schon erwähnt, dass selbst Forex per CFD zu handeln ist. Darüber hinaus lassen sich Aktien in Form eines Differenzkontraktes traden. Gleiches gilt für Indizes und Rohstoffe. Insbesondere bei den Rohstoffen ist die Anzahl an Produkten jedoch sehr schmal. Da finden sich sicherlich Anbieter, die breiter aufgestellt sind.
Zunächst eine Warnung: CFDs sind riskant. Wer sich nicht auskennt, der sollte sich vorab umfassend informieren, das Investment mit möglichst kleinen Beträgen austesten oder sich bei FXGlobal am Demokonto versuchen. Handelbar sind Aktien, Rohstoffe, Metalle, Indizes und Währungen. Die Kosten unterscheiden sich je nach Vehikel zum Teil deutlich.
Womit wir zum nächsten Menüpunkt kommen – Forex. Also der Handel mit Währungen. Dass es sich dabei um das wohl am häufigsten gehandelte Finanzvehikel handelt, ist nur den wenigsten Anlegern bewusst. Ungefähr 60 Währungspaare stehen zum Trade bereit. Das ist beachtlich. Auch via Differenzkontrakt lässt sich auf Devisen spekulieren.
Erneut müssen wir auf Handelskosten verweisen. Beim Forex-Trading sind wir nicht auf Kommissionen gestoßen. Abgerechnet wird in Form von Spreads, also der Differenz aus Kauf und Verkauf – darauf ein festgelegter Wert. Spreads sind je Währungspaar angegeben. So entfielen während unserer FXGlobal Erfahrungen auf EUR/USD drei Pips und auf USD/HKD bis zu 30 Pips.
Lots werden auf Basis von Pips gehandelt. Doch an dieser Stelle sollen die Währungspaare im Fokus stehen. Dabei ist es nicht nötig alle 60 Forex-Paare zu nennen. Doch ein paar der Haupt- und Nebenwährungen wollen wir dann doch aufführen.
Währungen bei FXGlobal zu handeln scheint eine durchaus clevere Idee zu sein. Denn die Auswahl ist mit 60+ Währungspaaren beachtlich. Allerdings liegt das größte Interesse ohnehin bei den Hauptwährungen (Majors) und weniger bei den Nebenwährungen (Minors). Diesbezüglich ist jedoch erwähnenswert, dass nur Spreads und keine zusätzlichen Kommissionen anfallen.
Leider können wir nicht nur positive FXGlobal Erfahrungen vorweisen. Daher möchten wir mit den negativen Punkten beginnen. Diesbezüglich wäre das englische Layout der Homepage zu nennen. Wobei schon einige, wenige Inhalte auf Deutsch übersetzt sind. Auch bei den Kosten ist der Anbieter wenig transparent. Dass liegt jedoch an der Gestaltung. Denn an der Seriosität wollen wir in unserem FXGlobal Test keinen Zweifel aufkommen lassen. Die Webseite ist einfach nicht sonderlich übersichtlich – man gewöhnt sich aber daran.
Allerdings gibt es durchaus Argumente für den Anbieter. Dazu zählen die kostenlosen Zahlungen, der tadellos zu erreichende Service und die Auswahl an Finanzprodukten. Denn laut unserer FXGlobal Bewertung stehen Aktien, Forex und CFDs (zusätzlich Rohstoffe, Metalle und Indizes) bereit. Einzahlungen sind bereits ab 250 US-Dollar gestattet. Und für unentschlossene steht eine Demo zur Verfügung. Mobil arbeitest du mit dem MetaTrader. Dabei handelt es sich um die Branchen-Referenz.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.