
Womit wir innerhalb unserer FXopen Erfahrungen beginnen, ist klar – dem Kernthema. Dass es sich dabei um Forex, also insbesondere um den Handel mit Währungen handelt, sollte schon beim Namen des Online-Brokers einleuchten. Viele Währungspaare haben sich in unserem FXopen Test gezeigt. Da geht einem das Trader-Herz auf. Außerdem hat sich der Anbieter auf CFDs fokussiert. Damit sind Differenzkontrakte gemeint, die sich beispielsweise auf Indizes, Rohstoffe, Aktien und Krypto-Währungen handeln lassen.
Nicht nur am Desktop-PC, auch mobil macht der Broker eine gute Figur. Dafür stehen unterschiedliche Trading Plattformen bereit. Laut unserer FXopen Bewertung ist der MetaTrader sehr beliebt. Doch der TickTrader ist ebenso vorhanden. Wer sich bezüglich einer Erstanmeldung unsicher ist, der kann sich mit der Demo unbeschwert austoben. Da es obendrein unterschiedliche Account-Typen gibt, ist das Angebot bestmöglich auf den Nutzer zugeschnitten. Auch bei den Kosten ist der Anbieter transparent. Daher sehen wir FXopen als seriös an.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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Wie steht es um eine Freundschaftswerbung? Tatsächlich haben wir die gesamte Homepage durchsucht, sind dabei aber nicht fündig geworden. Dabei wäre es auch für den Online-Broker eine gute Idee. So könnten Bestandskunden neue Kundschaft anwerben. Dadurch erhalten bestenfalls beide Parteien einen kleinen Bonus. Doch wie schon gesagt: Eine solche Form der Gratifikation ist nicht vorzufinden.
Wie sieht es dann mit einem herkömmlichen Neukundenbonus aus? Diese Frage ist etwas schwerer zu beantworten. Laut unserer FXopen Erfahrungen haben wir keine Boni dieser Art vorgefunden. Allerdings gibt es gegenteilige Berichte. Andere Nutzer haben sich je nach Konto-Typ einen Vorteil sichern können. Dies beginnt beim Willkommensbonus von einem US-Dollar beim Micro-Konto und endet beim 10 US-Dollar Bonus ohne Einzahlung für STP-Konten.
Eventuell stehen diese Bonus-Varianten aktuell von Deutschland aus nicht zur Verfügung. Wir wollten sie dennoch vorstellen. Denn sie zeigen laut unserem FXopen Test die Bereitschaft des Anbieters, seine Nutzer mit finanziellen Anreizen zu einer Anmeldung zu bewegen.
🥇 FXopen | 🏆 Highlights |
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🧰 Anlageklassen | CFD & Forex |
💳 Zahlungsmethoden | Neteller, Skrill, Bank-Transfer, VISA & MasterCard |
📈 Handelsplattformen | MetaTrader 4 + 5 & TickTrader |
📞 Kundensupport | Live-Chat, Telefon, E-Mail Support |
📱 Trading App | Vorhanden |
🕵 Seriosität | ASIC - Australian Securities and Investments Commission |
📋 Demokonto | Vorhanden |
Zunächst einmal wirkt die Homepage wirklich modern. Außerdem schafft sie es die wichtigsten Informationen gleich auf dem Startbildschirm zu vereinen. Dazu zählen die unterschiedlichen Konto-Typen, die mobilen Plattformen, die Spreads je Pip, sowie die Anzahl der verfügbaren Trading Instrumente (600+). Auch die Information, dass Trading Strategien erlaubt sind, ist dort hinterlegt. Nachfolgend befassen wir uns noch mit dem generellen Aufbau der Homepage.
An Seriosität ist der Anbieter unseres Erachtens nach kaum zu überbieten. Diesbezüglich gefällt uns, dass FXopen im ersten Schritt der Anmeldung auf seine Lizenz aus Zypern verweist. Diese ist natürlich EU-weit gültig. Zunächst brauchst du nur deine Nation auszuwählen – vermutlich Deutschland. Womit es gleich weiter zum zweiten Schritt im Prozess der Registrierung geht. Dabei gilt es eine E-Mail einzutragen, ein Passwort festzulegen und zu bestätigen. Ebenso wird eine Handy-Nummer abgefragt. Schon an diesem Punkt gilt es die AGBs mit einem Haken zu akzeptieren.
Was laut unserem FXopen Test sehr vertrauenswürdig ist, ist die Tatsache, dass hier bereits der Live-Chat ins Spiel kommt. Denn der Anbieter verlinkt diesen Service beim zweiten Schritt des Anmeldeprozesses. Zuletzt gilt es weitere Informationen nachzutragen. Dazu zählt der Nutzername. Um ins Trading einzusteigen reicht es freilich nicht aus ein Konto zu eröffnen. Dafür musst du ebenfalls eine Einzahlung tätigen und dich für ein Finanzvehikel entscheiden.
Wie bereits im vorherigen Abschnitt unserer FXopen Bewertung erwähnt, handelt es sich um eine überaus moderne Darstellung. Online startet die Webseite übrigens im dunklen Modus. Dort ist der Hintergrund also Schwarz. Dass lässt sich oben links auch am Desktop-PC umschalten. Die nötige Übersicht ist am Smartphone zu jeder Zeit gegeben. Es lässt sich tatsächlich genauso intuitiv bedienen, wie am Computer.
Da sich die Größe des Ausgabebildschirms an das Endgerät anpasst, hat der Broker hier einen guten Job gemacht. Außerdem lädt die Seite selbst am Handy schnell. Daher können wir bei der mobilen Steuerung laut unserer FXopen Erfahrungen keinesfalls einen Punktabzug geben. Im Gegenteil: Die Aufmachung ist modern, übersichtlich und zudem selbsterklärend. So hätten wir es bei manch anderem Anbieter ebenfalls gerne gesehen.
Einsteiger haben sich zu entscheiden, mit welcher Konto-Variante sie ihr Investment starten. Doch worin unterscheiden sich die beiden Kontotypen? Dass wollen wir in der nachfolgenden Auflistung ergründen. Zuvor befassen wir uns jedoch mit den Gemeinsamkeiten. Da wäre nämlich die Mindesteinzahlung von 300 Euro zu nennen. Die Markt-Ausführung und die kleinste Handelseinheit mit 0,01 Lot sind ebenfalls identisch. Der Hebel liegt bei 1:30 und das Stop Out ist bei 50 % festgesetzt. Ein Probekonto kann mit beiden Kontoarten eröffnet werden. Ebenso steht der gleiche Service bereit. Strategien (Hedging, Scalping, etc.) sind jeweils erlaubt.
Ähnlich wie bei den Konto-Typen haben wir bei den Handelsplattformen in unserem FXopen Test eine Gegenüberstellung gefunden. Doch der Reihe nach. Welche Plattformen stehen uns denn bereit? Da wäre der beliebte MetaTrader zu nennen. Dieser ist in der neuesten Variante (v5) vorhanden. Doch auch der MT4 ist noch anzutreffen. Das ist für viele Kunden eine kleine Erleichterung. Denn die vierte Version ist überaus beliebt, was sich auch in der Bewertung im Google Play Store (4,6) und im Apple App Store (4,8) wiederspiegelt.
Der MetaTrader ist den meisten Kunden bestens bekannt. Dahingegen ist der TickTrader weniger populär. Dennoch zeigt er laut FXopen das wohl kompletteste Programm. Denn auf der Homepage sind die vorhandenen Features mit Haken versehen. Worauf Nutzer derzeit noch warten sind die Trading Signale. Überdies steht die App mobil ebenfalls für Windows, iOS und Android bereit – das gilt jedoch auch für den MetaTrader. Insbesondere bei den Order-Typen sticht der TickTrader nochmals heraus.
Werfen wir doch gemeinsam einen Blick auf die Einzahlungsmethoden. Das geht sehr schnell. Denn einerseits stehen die Kreditkarten Visa und Mastercard bereit. Andererseits ist es Wire Transfer, worüber wir eine Bank-Buchung abwickeln können. Doch ist es uns wichtig zu erwähnen, dass bei der Einzahlung keine FXopen Gebühren zu erwarten sind. Per Wire Transfer sind Zahlungen von mindestens 300 Euro zu tätigen. Bei den Kreditkarten reicht es sogar hin 50 Euro zu überstellen. Dafür gibt es dort ein Höchstlimit von 10.000 Euro.
Womit wir in unserer FXopen Bewertung zu den Auszahlungsvarianten kommen. Hier sind jetzt auch die Kreditkarten verschwunden. Übrig bleibt nur der Wire Transfer. Beim Abheben von Guthaben gibt es nach oben kein Limit. Aber es müssen zumindest 50 Euro transferiert werden. Außerdem ist eine Auszahlung nicht gebührenfrei möglich. Im Gegenteil: Diese wird pauschal mit 15 Euro belegt. Auszahlungen, die vor 12 Uhr mittags eingehen, werden noch am selben Tag bearbeitet. Buchungen dauern per Wire Transfer bis zu drei Werktage. Mit der Kreditkarte sind es sogar bis zu fünf Bankarbeitstage.
Ein Blick auf die beiden Trading-Accounts bringt Aufschluss über die FXopen Kosten für Kunden. Eigentlich ist es sehr leicht zu verstehen. Denn beim STP-Konto sind die Spreads variabel. Hier können wir bei der Vielzahl an dargelegten Finanzprodukten auch selber keine Auflistung bieten. Allerdings lassen sich die Kosten über „Märkte“ bei der Homepage nachschlagen. Innerhalb einer Tabelle findet eine Aufschlüsselung der Spreads statt. Das STP-Konto verlangt keine Kommission. Anders sieht es wiederum beim ECN-Konto aus. Hier verringert sich der Spread. Er beginnt sogar bei 0 Pips. Im Gegenzug wird eine Kommission beginnend bei 1,50 US-Dollar fällig.
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Wenn der Chat geschaltet ist, kannst du laut unserer FXopen Erfahrungen einfach unten rechts auf den orangen Button klicken. Schon lässt sich Kontakt aufnehmen. Solltest du dies außerhalb der Sprechzeiten versuchen, lässt sich dort immerhin eine Nachricht verschicken. Falls du erst einmal nähere Informationen einholen möchtest, gehst du über „About Us“, zu „Contact Us“. Dort ist eine Reihe an Fragen aufgelistet. Per Klick wird die Antwort dazu eingeblendet. Dennoch gibt es gleich drei E-Mail-Adressen und Hotlines – Für den Kundendienst, den Handel und Medien. Sogar die Adresse in Zypern ist genannt. Obendrein ist das Unternehmen auf Facebook, Twitter, LinkedIn und Telegram vertreten.
Kundenservice | ![]() |
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Verfügbare Sprachen: | Deutsch, Englisch, Spanisch, Russisch |
E-Mail: | [email protected] |
Telefon: | +64-9-801-0123 |
Daran besteht aus unserer Sicht kein Zweifel. FXopen ist seriös. Denn es liegt eine Lizenz aus Zypern vor. Diese hat für die gesamte EU seine Gültigkeit. Außerdem fragt der Anbieter zum Start die relevanten Daten ab. Auf der Homepage wird über die Gefahr der CFD-Kontrakte aufgeklärt. Nicht zuletzt findet eine umfassende Aufklärung zu jedem Finanzprodukt statt. Wer über Märkte zum Handelsvehikel wechselt, der findet dort immer eine Tabelle vor. Dort erklärt der Online-Broker die Kosten und die Hebelwirkung. Weiterhin gibt es dort weitere Infos.
Hub Australia, Civic Quarter, Level 1, 68 Northbourne Ave, Canberra, Australia
1300 300 630
07/1998
1200
asic.gov.au
12 Endeavour Square, London, United Kingdom
0800 111 6768
04/2013
3951
register.fca.org.uk/s/firm
Beim FXopen Demokonto haben wir Vorteile und Nachteile entdeckt. Fangen wir mal mit den Hürden an. Dort ist die Anmeldung zu nennen, die zumindest in Teilen so ausführlich ist, wie bei einem echten Konto. Zumindest müssen wir bereits eine E-Mail und sogar unsere Mobil-Nummer hinterlegen. Dennoch ist das Probekonto eine gute Sache. Denn laut unserer FXopen Erfahrungen können wir sämtliche Trading-Instrumente des Brokers hier einmal ausprobieren. Zudem gibt es weitere Pluspunkte, die wir nachfolgend noch näher vorstellen möchten.
Besonders die Auswahl des Account-Volumens ist hierbei zu nennen. Andere Anbieter gewähren meist einen fixen Betrag. Häufig sind es 50.000 oder 100.000 Euro oder Dollar. In diesem Fall kann der Investor jedoch sein Startkapital auswählen. Die kleinste Größe ist 1.000. Allerdings lässt sich der Kontostand auf einen Wert von 5.000.000 nach oben schrauben. Wir empfehlen ein Volumen, welches ungefähr der Ersteinzahlung entspricht. Denn so kannst du das Demokonto am ehesten unter möglichst echten Bedingungen testen.
Zuletzt wollen wir uns im FXopen Test mit der Frage befassen, welche Finanzvehikel genau vorhanden sind. Obwohl die Optionen breit gefächert scheinen, beschränkt sich die Anlage auf Forex und Differenzkontrakte (CFDs). Bei den CFDs kann wiederum in Rohstoffe, Indizes, Aktien und sogar in Krypto-Währungen investiert werden.
Wie lassen sich CFDs bei FXopen handeln? Zunächst einmal basiert ein Differenzkontrakt auf der Entwicklung des Anlagevehikels. Wer Long geht setzt auf einen Anstieg. Wer Short geht, vermutet einen Wertverlust. Beides kann über CFDs angespielt werden. Allerdings klärt der Anbieter darüber auf, dass 77 Prozent der Anleger hierbei Verluste einfahren. Daher sind Differenzkontrakte für Neulinge nur bedingt zu empfehlen.
Auch bei den CFDs ist mit einem Spread zu kalkulieren. Je nach Konto-Typ und Auftrag fällt zudem eine Kommission an. Diese lässt sich unter Gebühren beim Reiter Trading auf der Homepage einsehen. Bei den Gebühren handelt es sich um kleine Prozentbeträge, beginnend bei 0,018 Prozent und endend bei 0,25 Prozent. Die Gebühren orientieren sich laut unserer FXopen Erfahrung auch an der Höhe der Zahlung. Der Spread ist wiederum den Tabellen zu entnehmen.
In diesem Abschnitt gilt es nachzuschauen, welche Handelsoptionen uns überhaupt zur Verfügung stehen. Forex haben wir im vorangegangenen Abschnitt behandelt. Die nachfolgend aufgeführten Vehikel stehen nur im Form von CFDs zur Verfügung.
CFDs sind ein schwieriges Feld. Doch die Produkte und Kosten sind bei FXopen sehr übersichtlich dargestellt. Wer sich also an den Differenzkontrakten versuchen möchte, der hat hier vermutlich einen seriösen und sehr zuverlässigen Partner gefunden. Handelbar sind Rohstoffe, Indizes, Aktien und sogar Krypto-Währungen.
Forex beschreibt den Handel mit Währungen bzw. mit Währungspaaren. Dabei geht es um die Differenz beim Wert. Beispielsweise werden hier der Euro und der US-Dollar ins Verhältnis gesetzt. Auf dieser Basis lässt sich ein Kaufkurs bestimmen. Die Werte ändern sich mit der Zeit. Damit ändert sich auch der Verkaufskurs. Devisen sind eine der am häufigsten gehandelten Finanzprodukte der Welt.
Die Höhe der Ausgaben ist natürlich immer vom jeweiligen Kurs abhängig. Dieser ändert sich in Echtzeit. Dass wiederum wird auf der Homepage mit Pfeilen in Rot und Grün dargestellt. Ebenso ist der Live-Spread angegeben. Dieser ändert sich weniger zügig. Tabellarisch haben wir günstige Werte von 0,00002 bis hin zu 0,02530 gesehen. Grundsätzlich gibt es bei den Kosten für Devisen laut unserer FXopen Bewertung nichts zu meckern.
Wenn wir das Handelsangebot durchgehen, so finden wir lediglich 25 Währungspaare vor. Da haben wir bei anderen Brokern schon eine größere Auswahl gesehen. Doch um ehrlich zu sein, handeln die meisten Kunden doch mit den Hauptwährungen. Diese sind laut unserer FXopen Erfahrung vollständig vorhanden. Einen kleinen Ausschnitt aus dem Handelsangebot wollen wir nachfolgend einmal vorstellen:
Auf der Homepage selber findet eine umfassende Erklärung zu Forex statt. Darin ist auch eine Beschreibung enthalten, wie der Handel vonstattengeht. Bei der Auswahl hat manch anderer Broker mehr zu bieten. Dafür fallen die Kosten relativ niedrig aus. Außerdem gefällt uns die Transparenz, mit der FXopen Daten zu den Gebühren und zur Hebelwirkung seinen Kunden präsentiert.
Eine Besonderheit, die längst nicht jeder Broker bietet, ist die Verwendung von Strategien. Scalping und Hedging sind laut unserem FXopen Test erlaubt. Falls es dein erster Forex- oder CFC-Broker ist, empfehlen wir das kostenlose Demokonto. Damit kannst du kleine oder große Beträge investieren, ohne Verluste (oder Gewinne) zu erleiden. Um auch die letzten Zweifel zu beseitigen, empfehlen wir die Kontaktaufnahme per Telefon, Live-Chat oder E-Mail.
Was den Handel betrifft, so haben wir in unserem FXopen Erfahrungen Währungen (Forex) und Differenzkontrakte (Rohstoffe, Indizes, Aktien und Kryptos) vorgefunden. Dabei sind die Kosten übersichtlich aufgeschlüsselt. Ohnehin wirkt der Anbieter sehr modern, was sich ebenfalls positiv auf die mobile Bedienung auswirkt. Apps sind vom MetaTrader und TickTrader vorhanden. Laut unserer FXopen Bewertung gibt es am Online-Broker wahrlich nichts auszusetzen.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.