
Der Deutsche hat dem Sparbuch scheinbar die ewige Treue geschworen. Denn während sich der Amerikaner oder auch Franzose mit Wertpapieren befasst und immer mehr in Aktien investiert, sind es in Deutschland gerade einmal 15 Prozent der Bevölkerung, die Aktien haben bzw. über einen Online Broker aktiv sind. Die Angst, Geld zu verlieren, ist noch immer groß, wird aber stetig kleiner; wer heute Geld machen will, muss sich von Tages- und Festgeld verabschieden und über den altbekannten Tellerrand blicken.
Dass das Interesse an Aktien und Fonds steigen wird, mag auf der Hand liegen. Vor allem dann, wenn noch mehr Banken mit Negativzinsen arbeiten und man sozusagen einen Strafzins bezahlen muss, wenn das Ersparte am Konto liegt. Auch dann, wenn man in Richtung zukünftige Entwicklung schaut, wird man feststellen, dass es keinen Sinn mehr hat, sich über eine Verzinsung im Bereich der 0,0125 Prozent zu freuen, wenn die Inflation bei über 3 Prozent liegt. Wer sich mit der finanziellen Zukunftsvorsorge befasst, also mit der Zeit ein Vermögen mit seinem Ersparten aufbauen will, der kommt am Wertpapier- bzw. Aktienmarkt also gar nicht vorbei.
Aufgrund der Tatsache, dass es viele Broker gibt, ist es ratsam, sich im Vorfeld mit den verschiedenen Anbietern zu befassen. Besonders interessant mag hier Gratisbroker sein. Nicht nur, weil es eine Gratisbroker App gibt, sondern auch deshalb, weil hier vor allem der Name vermuten lässt, dass man keine Angst vor hohen Kosten und Gebühren haben muss. Aber ist das auch wirklich so oder handelt es sich am Ende nur um einen Marketingstreich?
Ist der Name Programm? Ja. Denn das Unternehmen, das seinen Sitz in München hat, verzichtet auf Ordergebühren, verlangt keine Depotführungskosten und verrechnet auch keine Fremdkostenpauschale. Geführt wird Gratisbroker von Alumni der DAB Bank.
Gratisbroker ist keine Bank und hat auch keine Lizenz, um eine Anlagevermittlung zu betreiben, sondern ist als Frontend für derartige Vorgänge fungiert, um sodann mit den Anbietern der DonauCapital sowie Baader Bank zu kooperieren. Die Baader Bank ist eben der Partner, wenn es um die Heimat der Depots geht, also um jenen Teil, der das Geld der Kunden verwaltet, wobei die DonauCapital das Finanzdienstleistungsinstitut ist, das von Seiten der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – der BaFin – reguliert wird. Das heißt, es gibt die Gewissheit, das Geschäft wird ordnungsgemäß betrieben.
Die Gründer von Gratisbroker hatten die Idee, den Handel mit den Wertpapieren auf lange Sicht gebühren- sowie kostenlos anzubieten, um so also die Rendite des Kunden maximieren zu können. Mit diesem Gedanken hat man ein Konzept ins Leben gerufen, dass das profitable Arbeiten möglich macht, ohne aber die Anleger zu stark einzuschränken. Das Konzept, übersichtliche und überzeugende Angebote zur Verfügung zu stellen, hat in den letzten Jahren eindrucksvoll überzeugt – vor allem auch mit dem Hintergrund, dass eben hier Geld gespart werden kann, wenn man die Dienste von Gratisbroker bezieht.
Stefan Mross, Philipp Röben und Malte Rubruck, die Gründer von Gratisbroker, waren ehemalige Mitarbeiter einer Bank und sind noch immer aktive Trader – man kennt das Geschäft und weiß, welche Bedürfnisse Trader haben.
Mross, der mehr als sechs Jahre bei einem IT Dienstleister beschäftigt war und dann rund ein Jahrzehnt bei der DAB Bank, ist CTO von Gratisbroker. Malte Rubruck ist mit mehr als zwei Jahrzehnten Bankerfahrung der „alte Hase“ – 11 Jahre war er im Produktmanagement Trading unterwegs und weiß, was die Trader brauchen bzw. sich wünschen. Seine Philosophie? Den Blick immer auf das Wesentliche richten. Rubruck ist CEO von Gratisbroker. Mit Philipp Röben gibt es noch einen CIO, der ebenfalls über ein Jahrzehnt bei einem IT Dienstleister und dann für mehrere Jahre bei der DAB Bank war. Seine Aufgabe? Kundenorientierung sicherstellen.
Neben den Gründern, die aktiv bei Gratisbroker mitarbeiten, gibt es auch noch starke Partner an der Seite von Gratisbroker. So arbeitet man mit nachfolgenden Unternehmen bzw. Instituten zusammen:
In erster Linie ist natürlich die Frage berechtigt, welches Handelsangebot wird überhaupt zur Verfügung gestellt. Kann man sich überhaupt etwas erwarten, wenn stets damit geworben wird, dass hier das Angebot kostenlos zur Verfügung gestellt wird? Ja.
Über die Gratisbroker App kann auf das Handelsangebot zugegriffen werden. Gratisbroker überzeugt mit einer wahren Vielfalt an handelbaren Märkten. So gibt es
Aufgrund der Vielfalt kann man davon ausgehen, dass hier mit Sicherheit für jeden Anleger wie Trader das passende Asset dabei sein wird, um sodann investieren bzw. spekulieren zu können. Mit dieser Vielfalt spricht Gratisbroker nicht nur erfahrene sowie risikoaffine Trader und Anleger an, sondern auch sicherheitsorientierte Anfänger, die sich gerade auf der Suche nach einer Alternative zum Sparbuch machen.
Möchte man über die Gratisbroker App einen Zugriff auf die Aktien, so wird man direkt über die Börse Gettex weitergeleitet und kann sodann aus mehr als 4.000 Aktiengesellschaften wählen, die aus über 50 unterschiedlichen Ländern zur Verfügung stehen.
Angeboten werden über 300 ETFs und ETCs von Amundi und DWS. Zu beachten ist, dass sich hier natürlich die wichtigsten Indizes finden. Besonders interessant sind ETFs für sicherheitsorientierte Anleger, da hier nur eine geringe Volatilität vorhanden ist bzw. man langfristig investieren kann, sodass eventuelle Kursschwankungen problemlos „ausgesessen“ werden können.
Wer gerne über einen Fonds ein Vermögen aufbauen will, wird hier ebenfalls auf seine Kosten kommen, da man über Gratisbroker einen Zugriff auf mehr als 2.100 Fonds hat.
Auf diesem Gebiet punktet Gratisbroker mit einer wahren Vielfalt – zur Verfügung werden um die 180.000 Produkte von der HypoVereinsbank sowie HSBC Deutschland gestellt.
Überzeugt das Handelsangebot, so mag es ratsam sein, in weiterer Folge zu überprüfen, wie die Handelsplattform aufgebaut ist. Denn sehr wohl ist es wichtig, dass es sich um eine benutzerfreundliche Handelsplattform handelt, die Anfänger nicht vor Herausforderungen stellt und professionelle Trader nicht langweilt. Befasst man sich mit den Gratisbroker Erfahrungen, so wird schnell klar, dass Gratisbroker hier überzeugt – und auch der eigene Blick auf die Plattform verrät, dass man hier eine benutzerfreundliche Plattform geschaffen hat.
Die Plattform kann ohne Download und Installation genutzt werden. Das heißt, Gratisbroker stellt die Handelsplattform über den Browser zur Verfügung. Man kann aber auch die Gratisbroker App nutzen und sodann direkt vom Smartphone und/oder Tablet auf die Handelsplattform zugreifen. Die Gratisbroker App kann jederzeit aus dem Google Play Store oder Apple App Store runtergeladen und am mobilen Endgerät installiert werden. Die Gratisbroker App steht also für iOS sowie Android zur Verfügung.
Die Handelsplattform ist einfach zu verstehen und benutzerfreundlich, sodass man hier vor keine Herausforderungen gestellt wird, wenn man sich dafür entscheidet, Gratisbroker zu nutzen. Auch die Gratisbroker App überzeugt auf diesem Gebiet.
Gehandelt wird, wie bereits erwähnt, nur über die Börse Gettex aus München. Die Handelszeiten: 8 Uhr bis 22 Uhr. Abgedeckt werden über 4.000 nationale sowie internationale Aktien, über 2.100 Fonds sowie rund 350 ETFs und ETCs.
Die Order können mit drei Ordertypen abgeschlossen werden:
Das Transaktionsminium beträgt 500 Euro. Ein Unterschreiten des Minimums ist nur beim Verkauf möglich, sofern der Vermögenswert zu 100 Prozent aufgelöst wird.
Ein guter Gratisbroker Sparplan wäre wünschenswert. Zu beachten ist, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine Sparpläne zur Verfügung gestellt werden. Ob Gratisbroker in absehbarer Zeit Sparpläne integrieren wird, steht noch nicht fest. Informationen dazu, wie es auf diesem Gebiet weitergeht, gibt es leider noch nicht.
Ist man zu dem Ergebnis gekommen, Gratisbroker überzeugt, so kann nun mit der Depoteröffnung begonnen werden. Zu beachten ist, dass Gratisbroker hier keine Steine in den Weg legt und darauf geachtet hat, eine sehr einfache wie benutzerfreundliche Registrierung zu schaffen. Letztlich kann man sagen, dass der gesamte Registrierungsprozess wohl keine 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen wird.
Zu Beginn muss sich der neue Kunde mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren und sich sodann für ein Passwort entscheiden. Ratsam ist es, dass man ein Passwort wählt, das sich aus Groß- wie Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern zusammensetzt, um so in weiterer Folge die größtmögliche Sicherheit erzeugen zu können. In weiterer Folge geht es um die persönlichen Daten: Name, Vorname sowie auch Bankverbindung werden nun verlangt. Die Vertragsunterlagen werden dann ausgedruckt, unterfertigt und per Video Ident-Verfahren kann man seine Identität gleich in den eigenen vier Wänden mit seinem Smartphone bestätigen.
Schon einen Tag später kann man sich einloggen und nach erfolgter Einzahlung bzw. nachdem das Geld am Konto verbucht wurde, bereits mit dem Trading beginnen.
Wenn Kunden dann neue Kunden werben
Gratisbroker bezahlt eine Prämie in der Höhe von 40 Euro, wenn der bereits registrierte Trader einen neuen Kunden wirbt. Wie das funktioniert? Der Kunde muss einen personalisierten Einladungslink an den potentiellen Neukunden versenden. Klickt der potentielle Neukunde den Link an, so kann er sich gleich direkt registrieren. Wird dann das neue Depot aktiv genutzt, so wird die Prämie von 40 Euro dem Werber auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.
Ganz egal, wie benutzerfreundlich und selbsterklärend die Plattform sein mag oder wie einfach die Gratisbroker App bedient werden kann – immer wieder können Fragen auftauchen oder Probleme auftreten, sodass es wichtig ist, dass man weiß, wie man mit den Mitarbeitern in Kontakt treten kann, um sodann eine Antwort zu bekommen bzw. eine Lösung für das Problem.
Besonders interessant mag der FAQ Bereich sein. Der FAQ Bereich ist ausgesprochen vielfältig und hilft dabei, dass man auf sehr viele Fragen eine Antwort bekommen kann; der FAQ Bereich wurde nach Themen aufgebaut und mag mitunter die Alternative vor der direkten Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitern sein.
Wer im FAQ Bereich keine Antwort findet, der kann per Telefon, Fax oder E-Mail Kontakt mit den Mitarbeitern von Gratisbroker aufnehmen.
Ein besonderes Highlight: Dem Geschäftsführer kann man jeden zweiten Freitag im Live Chat seine Meinung sagen – und zwar von 17 Uhr bis 18 Uhr. Wer also ein Anliegen hat, das er dem Chef sagen will, kann hier durchaus direkt Kontakt aufnehmen.
Kundenservice | ![]() |
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Verfügbare Sprachen: | Deutsch, Englisch |
E-Mail: | [email protected] |
Telefon: | 004989 / 54 55 81 88 |
Wer die Gratisbroker App nutzen will, der möchte natürlich, dass hier der Name Programm ist – man will die Leistungen kostenfrei oder zu einem günstigen Preis bekommen. Denn Gebühren nagen an den Gewinnen bzw. fressen diese auf, wenn die Kosten zu hoch ausfallen.
Dass Gratisbroker mit dem Alleinstellungsmerkmal punktet, kostenlose Leistungen anzubieten, ist kein Geheimnis mehr. Gratisbroker verzichtet auf Ordergebühren sowie auf Depotführungsgebühren und verlangt auch keine Fremdkostenpauschale bzw. verzichtet auch auf die immer häufiger vorkommenden Negativzinsen.
Im nachfolgenden Vergleich zeigt sich, wie hoch die jährlichen Kosten bei den verschiedenen Brokern anfallen, wenn ein monatliches Ordervolumen von 1.000 Euro bewegt wird.
Dass hier natürlich die (berechtigte) Frage auftaucht, wie dann Gratisbroker Geld verdient, kann folgendermaßen beantwortet werden: Die Einnahmen, die Gratisbroker benötigt, um weiterhin am Markt bestehen zu können, gibt es von den Banken sowie von den anderen Market Makern, die durch die Spreads verdienen. Somit gibt es bei jedem Trade die Provision für Gratisbroker – tradet der Kunde öfter, und das wird ja durch die nicht vorhandene Ordergebühr ja gefördert, so fällt der Verdienst dadurch sogar höher für Gratisbroker aus.
Das heißt, die von Gratisbroker hier verfolgt wird, hilft am Ende den Tradern, da sie Geld sparen, andererseits aber auch Gratisbroker selbst, da so mehr Geld verdient werden kann, wenn die Trader sich dafür entscheiden, aufgrund fehlender Gebühren noch mehr zu traden. Es scheint ein Spiel mit zwei Gewinnern zu sein.
Fakt ist: Gratisbroker kann all jenen Tradern und Anlegern empfohlen werden, die sparsam investieren wollen und keine Lust haben, dass ihr Gewinne von den Gratisbroker Gebühren aufgefressen werden; des Weiteren punktet Gratisbroker mit einem transparenten Gebührenmodell, sodass man auch keine Bedenken haben muss, dass hier versteckte Gebühren die Kosten in die Höhe treiben. Es gibt dahingehend auch keinerlei Berichte, die davon handeln, dass mit versteckten Gebühren gearbeitet worden wäre.
Das Handelsangebot überzeugt, die Gratisbroker App ist empfehlenswert und die Handelsplattform einfach zu bedienen. Zudem punktet Gratisbroker mit einem transparenten Gebührenmodell und niedrigen Kosten. Was kann jetzt noch gegen den Anbieter sprechen?
Die fehlende Regulierung bzw. Lizenz. Aber auch hier kann man beruhigt sein: Gratisbroker wird zwar nicht reguliert bzw. hat keine Lizenz, arbeitet aber mit der Baader Bank AG zusammen, die die Depotführung und -verwaltung übernimmt und sehr wohl von Seiten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert wird.
Der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, dem das Vertrauen geschenkt werden kann. Es gibt letztlich keine Gründe, die dafür sprechen, dass man hier vorsichtig sein sollte – im Internet finden sich auch keine negativen Berichte darüber, dass hier unseriöse Machenschaften verfolgt werden würden.
Gratisbroker ist seriös. Daran gibt es keinen Zweifel.
Wer sich mit dem Angebot von Gratisbroker befasst, der wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es sich hier um ein sehr umfangreiches und vor allem kostengünstiges Angebot handelt, das auf jeden Fall empfohlen werden kann, wenn man keine Lust mehr auf die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank – kurz: EZB – hat, sondern mit seinem Ersparten ein Vermögen aufbauen möchte.
Besonders interessant mag auch die Gratisbroker App sein, die ebenfalls überzeugt und sich zu den klassischen Trading Apps zählt. Somit werden auch all jene Trader angesprochen, die gerne unterwegs einen Blick auf das Depot werfen bzw. aktiv werden wollen. Die Gratisbroker App kann kostenlos aus dem jeweiligen App Store (Apple App Store für iOS sowie Google Play Store für Android) runtergeladen und am gewünschten mobilen Endgerät (Smartphone und/oder Tablet) installiert werden.
Am Ende gibt es tatsächlich keine Gründe, die gegen Gratisbroker sprechen. Stellt man fest, Gratisbroker erfüllt die selbstgesetzten Voraussetzungen, dann kann bzw. sollte man sich in weiterer Folge mit der Registrierung auseinandersetzen, um sodann investieren zu können.
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