
Auf der Suche nach einem Anbieter, der faire Gebühren in den Raum stellt? In diesem Fall lohnt es sich, einen Blick auf Gratisbroker zu werfen. Doch handelt es sich hier nur um einen Marketing-Streich oder fallen hier wirklich keinerlei Gratisbroker Gebühren an, sodass man keine Angst vor Gratisbroker Kosten haben muss?
Um dieser Frage nachgehen zu können, ist es wichtig, hinter die Kulisse zu blicken. Man muss das System verstehen, das hier verfolgt wird. Denn bei Gratisbroker gibt es zwei Sieger: Den Online Broker Gratisbroker und die Trader – und ja, das kann sehr wohl funktionieren.
Aber ist Gratisbroker auch abseits seines Gebührenmodells empfehlenswert oder gibt es auch ein paar Schattenseiten, die mitunter sogar die Tatsache in den Hintergrund stellen lassen, dass hier (scheinbar) keine Gratisbroker Kosten anfallen?
Wer sich mit der finanziellen Vorsorge beschäftigt, der wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es heutzutage gar nicht mehr so einfach ist, gewinnbringende Produkte zu finden. Denn Sparbücher, Tages- wie Festgeldkonten sind genauso unattraktiv wie kapitalgebende Lebensversicherungen geworden – am Ende hat die Nullzinspolitik, die seit geraumer Zeit von Seiten der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) verfolgt wird, dazu geführt, dass man mit altbekannten Produkten gar nichts mehr anfangen kann. Zinssätze, die im Bereich der 0,01 Prozent liegen, sorgen für keinen Vermögensaufbau. Wer da noch an die Inflation denkt, und das ist leider ein Faktum, der nicht ignoriert werden darf, muss davon ausgehen, dass es zu reinem realen Geldwertverlust kommt, wenn man 100 Euro am Sparbuch liegen hat. Überspitzt formuliert: 100 Euro, die im Januar auf das Sparbuch oder Tagesgeld gelegt werden, haben im Dezember einen realen Geldwert von 97 Euro. Weit weg vom Vermögensaufbau.
Mit Aktien bzw. Fonds kann man der nicht enden wollenden Nullzinspolitik entkommen. Aber wie gefährlich sind Aktien bzw. Fonds oder auch ETF Sparpläne? Bevor man sich mit der Frage befasst, wie riskant oder vielversprechend derartige Veranlagungen und Gratisbroker Sparpläne sind, geht es aber auch darum, dass man bezüglich der Gebühren Aufklärungsarbeit leisten sollte. Denn immer wieder gibt es die Argumente, man müsse hier hohe Summen investieren, sonst würden die Gebühren die Einlagen sowie Gewinne auffressen.
Es mag schon Online Broker wie Fondsmanager geben, da stimmt das. Aber heutzutage gibt es genügend Anbieter am Markt, sodass man sehr wohl auch einen Vergleich mit Blick auf die Gebühren anstellen kann. Und hier wird man auf Gratisbroker stoßen.
Ist der Name Programm? Um diese Frage beantworten zu können, muss ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden. Denn es gibt natürlich viele Online Broker, die damit werben, dass sie kostenlose Dienste anbieten, am Ende stellt man aber immer wieder fest, dass man von 100 Prozent kostenlos aber dann doch weit entfernt ist, weil es eben Ordergebühren oder Fremdkostenpauschalen gibt. In der Regel bedeutet kostenloser Online Broker nur, dass man auf Depotführungskosten verzichtet.
Gratisbroker geht hier jedoch einen anderen Weg. Denn es fallen tatsächlich keine Gratisbroker Gebühren an, wenn der Dienst genutzt wird. Das heißt:
Absolut kostenlos. Die Gratisbroker Kosten bleiben bei 0 Euro, wenn mit deutschen Aktien gehandelt wird. Gehandelt wird immer über Gettex. Wer etwa eine DAX Aktie über Gettex handelt, der hat keine Gratisbroker Kosten zu befürchten – handelt man mit 2.000 Euro oder mit 5.000 Euro, so wird am Ende ein Betrag von 2.000 Euro bzw. 5.000 Euro umgesetzt.
Auch hier wird über die Börse Gettex gehandelt. Arbeitet man mit ausländischen Aktien, so fallen ebenfalls keine Gratisbroker Kosten an. Der Handel ist, wie das auch bei den deutschen Aktien ist, kostenlos möglich.
Die rund 2.100 Fonds, die Gratisbroker zur Verfügung stellt, stehen kostenfrei bereit. Das heißt, wer in Fonds investiert, muss ebenfalls keine Angst vor Gratisbroker Kosten haben.
Besonders beliebt sind ETFs – Exchange Traded Funds. Vor allem sicherheitsorientierte Anleger arbeiten gerne mit ETFs. Aber welche Gratisbroker Kosten fallen hier an? Keine. Auch ETFs stehen kostenfrei zur Verfügung.
Es bleibt dabei: Gratisbroker verrechnet auch hier keinerlei Gebühren – die Gratisbroker Kosten bleiben hier ebenfalls bei 0 Euro.
Es fallen keine Gratisbroker Gebühren für das Depot an. Man verzichtet zur Gänze auf die Depotgebühr. Somit muss man auch hier keine Angst vor Gratisbroker Kosten haben, wenn man ein Depot eröffnet bzw. sodann verwaltet. Die Einlage spielt keine Rolle; auch die Aktivitäten sind nicht von Bedeutung für die Gratisbroker Gebühren.
Über Gebühren finanziert sich der Broker – fallen keine Gratisbroker Gebühren an, so stellt sich natürlich die Frage, wie sich der Broker überhaupt finanziert. Die Antwort: All jene Einnahmen, die der Broker benötigt, um sodann seine Dienste anbieten zu können, generiert er von Banken und anderen Market Makern, die hier durch die Spreads verdienen. Das heißt, für jeden Trade verdient Gratisbroker Geld. Und da keine Ordergebühren über Gratisbroker anfallen, wird mehr getradet, sodass Gratisbroker automatisch mehr Geld lukrieren kann. Am Ende kann man sagen, das Spiel, das man hier spielt, hat am Ende zwei Gewinner – den Trader, der keine Gratisbroker Gebühren bezahlen muss und den Broker, das zeigen auch unsere Gratisbroker Erfahrungen, da hier die Einnahmen durch Banken wie Market Maker steigen, weil keine Gratisbroker Kosten anfallen. Es mag komplex sein, aber es führt zum Erfolg.
Da es keine Gratisbroker Gebühren gibt, kann der Broker vor allem sparsamen Anlegern und Tradern empfohlen werden, die keine Lust haben, dass ihre Gewinne von den Gebühren aufgefressen werden. Des Weiteren gibt es keine versteckten Gratisbroker Kosten, die erst im Zuge des Tradings auftauchen. Das Gebührenmodell ist transparent – und darf es auch sein, weil hier eben keine Gratisbroker Gebühren anfallen.
Wer übrigens das Gebührenmodell mit anderen Brokern vergleicht, wird bemerken, dass Gratisbroker mit seiner Philosophie der fehlenden Gebühren eine wahre Ausnahme ist:
Im nachfolgenden Vergleich zeigt sich, wie hoch die jährlichen Kosten bei den verschiedenen Brokern anfallen, wenn ein monatliches Ordervolumen von 1.000 Euro bewegt wird.
Die Gratisbroker Kosten spielen natürlich eine große Rolle, wenn es um die Frage geht, ob der Anbieter empfehlenswert ist. Aber neben den Gebühren gibt es auch noch weitere Faktoren, die eine entscheidende Rolle spielen. So etwa, welches Handelsangebot stellt der Online Broker in den Raum? Denn findet man im Handelsangebot keine seiner persönlicher Favoriten, so mag es wohl besser sein, sich nach einem anderen Broker umzusehen. Vorweg ist zu sagen, dass aber nicht nur die Gratisbroker Gebühren überzeugen, sondern auch das Handelsangebot. Vor allem, weil Gratisbroker nicht nur risikoaffine sowie chancenorientierte Anleger und Trader anspricht, sondern auch ganz gezielt die sicherheitsorientierten Anfänger, die sich erst einmal in der Welt der Aktien- bzw. Wertpapiere zurechtfinden müssen.
Über Gratisbroker stehen die nachfolgenden Assets zur Verfügung, in die sodann investiert bzw. mit denen in weiterer Folge gehandelt werden kann:
Dass es hier neben Aktien und Fonds auch ETFs sowie ETCs gibt, aber Gratisbroker auch Zertifikate sowie Optionsscheine anbietet, zeigt, dass der Anbieter eben darauf achtet, für jede Zielgruppe das perfekte Asset zu haben.
Wer mit Aktien spekulieren bzw. in bestimmte Aktiengesellschaften investieren will, der wird wohl begeistert sein: Gratisbroker stellt mehr als 4.000 Aktiengesellschaften bereit – hier findet man die Branchengrößen und Top-Adressen, aber auch noch eher unbekanntere Aktiengesellschaften. Der Handel findet über die in München sitzende Börse Gettex statt.
Wem das Investieren wie Spekulieren mit Aktien zu unsicher bzw. riskant ist, der kann seinen Blick in Richtung ETFs sowie ETCs drehen. Hier gibt es mehr als 300 ETFs und auch ETCs, die von Amundi sowie von DWS zur Verfügung gestellt werden. Ein ideales Angebot, das vor allem sicherheitsorientierte Anleger und Sparer ansprechen wird. Das deshalb, weil ETFs sowie ETCs nicht so stark volatil wie Aktien sind. Des Weiteren gibt es hier eine breite Streuung, da man nicht nur in ein Unternehmen investiert, sondern in verschiedene Märkte – etwa in die Technologie, Nachhaltigkeit oder auch in klassische NASDAQ-Titel.
Ist einem das Investieren in ETFs zu langweilig, so kann man seinen Blick in Richtung Fonds wenden. Hier gibt es ein Angebot von über 2.100 Fonds – man kann davon ausgehen, dass hier mit Sicherheit der passende Fonds für einen dabei sein wird.
Gratisbroker überzeugt auch auf dem Gebiet der Optionsscheine wie Zertifikate. Die Vielfalt ist enorm – hier gibt es über 180.000 Produkte, die von HSBC Deutschland sowie auch von der HypoVereinsbank zur Verfügung gestellt werden.
Gratisbroker, ein Anbieter mit Sitz in München, punktet also mit einer sehr transparenten und vor allem einfachen Gebührenstruktur, weil hier ganz klar aufgezeigt wird, dass hier gar keine Gratisbroker Kosten entstehen können. Aber wer ist Gratisbroker? Hier Gratisbroker steckt Alumni der DAB Bank.
Zu beachten ist an dieser Stelle, dass es sich bei Gratisbroker um keine Bank handelt. Das ist auch der Grund, wieso Gratisbroker keine Lizenz besitzt bzw. auch nicht in der Lage ist, eine Anlagevermittlung zu betreiben. Gratisbroker agiert als Frontend für derartige Vorgänge, die Geschäfte werden aber von der Baader Bank sowie der DonauCapital abgewickelt – das sind die im Hintergrund agierenden Partner von Gratisbroker. Geht es also um die Depotverwaltung, dann kommt die Baader Bank zum Einsatz. Ein Partner, der das Geld der Kunden verwaltet. Als Finanzdienstleistungsinstitut springt die DonauCapital ein. In beiden Fällen – also bei der Baader Bank sowie der DonauCapital – gibt es keine Hinweise, dass es sich um „betrügerische Unternehmen“ handelt oder mitunter „fragwürdige Strategien“ verfolgt werden. Das deshalb, weil dahinter die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steckt und überprüft, ob hier alle Regeln und Vorgaben eingehalten werden.
Gratisbroker wurde mit der Idee gegründet, dass man einen Wertpapierhandel auf lange Sicht kostenlos anbieten kann – also frei von Gratisbroker Gebühren. Das heißt, durch den Verzicht auf Kosten wie Gebühren kann die Rendite des Kunden maximiert werden. Ein Konzept, das funktioniert. Entworfen wurde das von den Finanzexperten Stefan Mross, Malte Rubruck und Philipp Röben. Allesamt waren sie Mitarbeiter bei Banken und sind heute noch aktive Trader, die wissen, was anderen Anlegern und Trader wichtig ist.
Stefan Mross war über sechs Jahre bei einem IT Dienstleister und dann für 10 Jahre bei der DAB Bank. Heute ist Stefan Mross CTO bei Gratisbroker. Malte Rubruck war über 20 Jahre lang im Bankensektor aktiv, über 10 Jahre sogar im Produktmanagement Trading tätig und kennt ebenfalls die Wünsche und Vorstellungen der Trader. Rubruck ist CEO von Gratisbroker. Und mit Philipp Röben gibt es ebenfalls einen ehemaligen Mitarbeiter bei einem IT Dienstleister sowie Mitarbeiter der DAB Bank, der heute die Aufgabe des CIO bei Gratisbroker übernommen hat und sich mit der Kundenorientierung befasst.
Aber Gratisbroker setzt sich nicht nur aus den Gründern zusammen, sondern arbeitet mit starken Partnern, um so ein hervorragendes Angebot präsentieren zu können. Das heißt, die nachfolgenden Partner sind mitunter ein Grund, wieso es keine Gratisbroker Kosten bzw. Gratisbroker Gebühren gibt und das Angebot völlig kostenfrei in Anspruch genommen werden kann.
Wer ein Depot bei Gratisbroker eröffnen will, der ruft die Startseite auf und kann den Registrierungsprozess sofort starten. Anzumerken ist, dass man hier keine Bedenken haben muss – Gratisbroker hat einen selbsterklärenden Registrierungsvorgang geschaffen, der auch Anfängern keine Schwierigkeiten bereiten wird. Gratisbroker selbst gibt auf der Homepage an, dass die Registrierung keine 20 Minuten dauert.
Anfangs ist eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben. In weiterer Folge muss ein Passwort generiert werden. Hier ist anzumerken, dass es ratsam ist, ein Passwort zu wählen, das sich nicht nur aus Groß- und Kleinbuchstaben zusammensetzt, sondern auch Ziffern sowie Sonderzeichen erhält. Je komplexer das Passwort ist, umso höher die Sicherheit.
Sodann verlangt Gratisbroker ein paar persönliche Daten. Dazu gehören der Nachname und Vorname und auch die Bankverbindung. Jetzt können die Vertragsunterlagen runtergeladen, ausgefüllt und übermittelt werden. Die Identifikation der eigenen Person findet per Video Ident-Verfahren statt. Wichtig ist, dass während dem Video Ident-Verfahren ein gültiger Lichtbildausweis vorhanden ist.
Gibt es keine Gratisbroker Gebühren, so kann man wohl davon ausgehen, dass es auch nur einen sehr fragwürdigen Support geben kann – stimmt aber nicht. Befasst man sich mit dem Support, so stellt man relativ schnell fest, dass trotz fehlender Gratisbroker Gebühren eine problemlose Kontaktaufnahme möglich ist bzw. Gratisbroker mit kompetenten Mitarbeitern punktet. Die Mitarbeiter stehen per E-Mail, Fax oder auch Telefon zur Verfügung. Wer übrigens direkt mit dem Geschäftsführer Kontakt aufnehmen will, der hat jeden zweiten Frag im Live Chat die Möglichkeit – hier steht der Geschäftsführer zwischen 17 Uhr und 18 Uhr Rede und Antwort.
Bevor man übrigens direkt mit den Mitarbeitern Kontakt aufnimmt, kann man auch einen Blick auf den FAQ Bereich werfen. Der FAQ Bereich ist umfangreich und behandelt diverse Themen bzw. geht auf die häufig gestellten Fragen ein.
Der Support überzeugt. Treten also tatsächlich Schwierigkeiten, Fragen oder Probleme auf, so muss man keine Bedenken haben, die Mitarbeiter von Gratisbroker zu kontaktieren.
Kundenservice | ![]() |
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Verfügbare Sprachen: | Deutsch, Englisch |
E-Mail: | service@gratisbroker.de |
Telefon: | 004989 / 54 55 81 88 |
Wer zu Beginn kritisch war, ob hier tatsächlich keine Gratisbroker Kosten anfallen, kann nun beruhigt sein – ja, Gratisbroker verzichtet auf jegliche Gebühren. Das heißt, wer hier aktiv ist, der muss keine Angst haben, dass die Gratisbroker Kosten die Gewinne auffressen.
Aber nicht nur der Umstand, dass Gratisbroker auf Gebühren verzichtet, spricht für den Online Broker. Auch die mobile Gratisbroker App und das breite Handelsangebot überzeugt, die Handelsplattform ist übersichtlich und die Mitarbeiter stehen jederzeit für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Wer sich zudem mit den vielen Erfahrungsberichten zu Gratisbroker befasst, wird zudem noch bemerken, dass die breite Mehrheit positiv gestimmt ist bzw. es kaum Kritik am Modell des Brokers gibt.
Gratisbroker kann daher, auch abseits der Gebühren, als empfehlenswerter Online Broker eingestuft werden.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.