
Wie man heute sein Geld veranlagt, damit am Ende ein satter Gewinn rausspringt? Soviel sei an dieser Stelle verraten: Sparbücher, Tages- wie Festgeldkonten spielen keine Bedeutung mehr – mit derartigen Produkten wird nur der reale Geldwertverlust eingeläutet, nicht aber der kontinuierliche Vermögensaufbau.
Dass der Wertpapiermarkt natürlich seine Gefahren hat und nicht unterschätzt werden darf, steht bereits an dieser Stelle fest. Aber natürlich heißt das nicht, dass es gar keine Produkte wie Veranlagungen für sicherheitsorientierte Anleger gibt. Eine Möglichkeit, um als sicherheitsorientierter Anleger dennoch ein Vermögen aufbauen zu können, stellt ETF dar. Exchange Traded Funds sind die Alternative für all jene, die auf lange Sicht in vollster Ruhe mit ihrem Ersparten einen Gewinn erzielen wollen.
Aber wer bietet ETFs bzw. ETF Sparpläne an? An dieser Stelle rückt ING DiBa ins Spiel. Denn die ING DiBa gehört zu den beliebtesten Direktbanken in Deutschland. Das Angebot wird von rund 9 Millionen Menschen angenommen – diese investieren natürlich nicht nur alle in ETFs, sondern spekulieren auch mit Aktien oder Zertifikaten und arbeiten mit Hebelprodukten.
Kann ING DiBa empfohlen werden, wenn es darum geht, einen ETF Sparplan einzurichten?
Die ING DiBa bietet verschiedene Möglichkeiten an, um einen langfristigen Vermögensaufbau zu verfolgen. Bevor man aber ein Depot eröffnet, ist es ratsam, sich selbst die Frage zu beantworten, ob auch von Seiten der ING DiBa alle selbstgesetzten Erwartungen und Voraussetzungen erfüllt werden. Wer gerne mit riskanten Assets spekuliert, der wird mitunter andere Vorstellungen als ein sicherheitsorientierter Anleger haben, der kein hohes Risiko eingehen will, sondern lieber eine sichere Rendite wünscht.
Die ING DiBa bietet unterschiedliche Produkte bzw. Handelsangebote an, sodass man sagen kann, hier ist für jeden Anleger wie Sparer das passende Produkt dabei. Nachfolgende Produkte kann man über ING DiBa nutzen:
Aber es gibt bei ING DiBa nicht nur unterschiedliche Handelsangebote bzw. Produkte, sondern auch die Möglichkeit, über diverse Handelsplätze wie Börsen aktiv zu werden. Das heißt, auch hier gibt es eine breite Vielfalt, sodass am Ende kein Kompromiss eingegangen werden muss, wenn man sich dafür entscheidet, über ING DiBa aktiv werden zu wollen. Nachfolgende Börsen bzw. Handelsplätze werden von ING DiBa angeboten:
Mit dem ING DiBa Depot kann man nicht nur mit verschiedenen Wertpapieren arbeiten, sondern auch an unterschiedlichen Handelsplätzen kaufen wie verkaufen. Hat man ein ING DiBa Depot eröffnet, so kann man an nachfolgenden Börsen aktiv werden:
ING DiBa punktet also mit einer breiten Vielfalt und ist daher besonders ansprechend. Ganz egal, ob man sicherheitsorientiert oder affin ist, über deutsche Börsenplätze aktiv werden möchte oder den außerbörslichen Direkthandel bevorzugt – ING DiBa bietet scheinbar alle Möglichkeiten an.
Hat man bereits ein ING DiBa Depot eröffnet, so geht es nicht nur um den einmaligen Kauf oder Verkauf, sondern um das regelmäßige Investieren. Mit Erstellung eines Sparplans, mit dem sodann geregelt wird, wie oft und zu welchen Zeitpunkten investiert werden soll, kann man auf lange Sicht ein attraktives Vermögen aufbauen. Wichtig ist, dass man sich hier im Vorfeld jedoch entscheidet, in welche Produkte investiert werden sollen. So gibt es bei ING DiBa verschiedene Sparpläne – so stehen etwa die nachfolgenden Anlageklassen zur Verfügung:
Entscheidet man sich für das Fondssparen, dann ist der Ausgabeaufschlag zu beachten. Für die Kaufpreise gibt es Rabatte; für die besitzenden Anteile sind keine Kosten zu entrichten. Die einzige Ausnahme stellt hier nur die einmal im Jahr anfallende Verwaltungsgebühr dar.
Wer sich für ING DiBa Sparpläne interessiert, der wird auch relativ schnell auf ETF stoßen. Exchange Traded Funds sind nämlich die Alternative zum aktiv gemanagten Fonds und punkten dadurch, dass sie kostengünstig sind bzw. auch sicherheitsorientierten Anlegern empfohlen werden können.
Wer sich mit der Ausführung von ING DiBa ETF Sparplänen befasst, der wird bemerken, dass diese standardmäßig kostenfrei sind. Das heißt, durch das regelmäßige Sparen bzw. Investieren fällt keine Depotgebühr an.
Die – aktuell – 817 ING DiBa ETFs stehen daher völlig kostenlos zur Verfügung und können ohne Gebühren bespart werden. Zu beachten ist, dass es sich hier um keine Aktion handelt, die demnächst beendet wird, da man sie befristet hat, sondern um ein Angebot, das auf unbestimmte Zeit gültig ist.
Wer sich für einen ING DiBa ETF Sparplan interessiert, der wird wohl überrascht sein, welche Vielfalt hier geboten wird. Denn zur Verfügung stehen über 800 ETFs, die kostenfrei bespart werden können. Die ING DiBa ETFs ergeben sich folgendermaßen:
Vorweg das große Highlight des ING DiBa ETF Sparplans: Die Mindestsparrate beträgt gerade einmal 1 Euro – ganz egal, für welchen ING DiBa ETF Sparplan man sich entscheidet.
Bei den Konditionen punktet die ING DiBa auch in unseren ING DiBa Erfahrungen auf voller Ebene. Denn so gibt es diverse mögliche Intervalle, die zur Verfügung gestellt werden, sodass man hier sagen kann, man nimmt auf alle Bedürfnisse des Anlegers bzw. Sparers Rücksicht. Als Intervalle gibt es das monatliche, das zweimonatliche sowie das vierteljährliche Sparen. Im Monat stehen zudem zwei Ausführungstage zur Verfügung – den Monatsersten sowie den 15. des Monats. Die Kundenaufträge werden übrigens von ING DiBa gesammelt und dann am Ausführungstag um 9 Uhr bei Xetra ausgeführt.
Die Sparrate kann beim ING DiBa ETF Sparen auch dynamisch gesteigert werden. Das heißt, mit der Zeit erhöht sich so der Anlagebetrag um ein paar Prozent.
Man kann beim ING DiBa ETF Sparen auch eine automatische Wiederanlage der Ausschüttungen durchführen lassen. Das heißt, wird ein Ausschüttungsbetrag von über 75 Euro verbucht, dann kommt es zu einer automatischen Wiederveranlagung. Zu beachten ist, dass diese Funktion standardmäßig aktiviert ist, also nicht extra aktiviert werden muss.
Man kann den ING DiBa ETF Sparplan auch direkt über die App einstellen bzw. einrichten. Mit der ING DiBa App kann man sich sodann problemlos ein Bild darüber machen, wie es mit der Wertentwicklung aussieht bzw. kann auch Änderungen vornehmen, wenn man mit der Entwicklung nicht zufrieden ist.
Interessiert man sich für das ING DiBa ETF Sparen, dann wird man wohl auch einen Blick auf die Anbieter werfen, die zur Verfügung stehen. Nachfolgende Anbieter stehen für ING DiBa ETF Sparpläne zur Verfügung:
iShares Core DAX UCITS ETF (Acc) (DE)
iShares MDAX UCITS ETF (Acc) (DE)
iShares NASDAQ 100 UCITS ETF (DE)
iShares TecDAX UCITS ETF (Acc) (DE)
Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF (Acc)
Interessiert man sich für ING DiBa ETF, dann muss man im Vorfeld ein Depot eröffnen, um in weiterer Folge überhaupt einen Zugriff auf den Service zu bekommen. Das heißt, noch bevor man sich intensiv mit dem ING DiBa ETF Sparplan befasst, geht es darum, das Depot zu eröffnen. Anzumerken ist, dass die Depoteröffnung hier keinerlei Herausforderung darstellt – der Prozess ist derart selbsterklärend, sodass all jene, die bislang noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet hatten, keine Schwierigkeiten haben werden.
Wer die Registrierung startet, der muss ein paar Unterlagen im Vorfeld bei der Hand haben, sodass die eigene Identität bestätigt werden kann. Das heißt, im Zuge der Registrierung werden der Reisepass oder der Personalausweis notwendig sein, zudem muss auch die Steueridentifikationsnummer angegeben werden.
Der Registrierungsprozess kann direkt über die Homepage der ING DiBa gestartet werden. In weiterer Folge wählt man aus, dass man noch kein ING DiBa Depot hat bzw. die Registrierung starten will. Ab diesem Zeitpunkt wird der selbsterklärende Prozess eingeläutet, der mit einem simplen Fragebogen zur eigenen Person startet. So will ING DiBa unter anderem nicht nur persönliche Daten wissen, sondern auch, ob der neue Kunde schon Erfahrungen auf dem Gebiet des Veranlagens sammeln konnte. Am Ende wird dann noch die Identität per Video-Ident-Verfahren bestätigt. Nach ein paar Werktagen erhält man die Zugangsdaten und kann sodann schon den Sparplan einrichten.
Im Zuge der Depoteröffnung wird auch ein Verrechnungskonto eröffnet. Denn wer einen ING DiBa ETF Sparplan errichtet, der investiert in individuell eingestellten Abständen Geld – und das Geld wird nicht vom Girokonto des Drittanbieters eingezogen, sondern über das Verrechnungskonto. Die Ausnahme: Wer bereits ein Girokonto bei der ING DiBa besitzt, kann dieses nutzen – in diesem Fall ist kein weiteres Verrechnungskonto erforderlich.
Wer sich für den ING DiBa ETF interessiert bzw. einen Sparplan eröffnen will, der kennt die Risiken dieser Veranlagung. Kursschwankungen sind immer möglich. Das heißt, für seine Sparrate gibt es dann manchmal mehr Anteile, dann aber wieder weniger Anteile. Am Ende entsteht so eine Durchschnittsrendite, die – so die Statistiken der letzten Jahre wie auch Jahrzehnte – ausschließlich positiv ist.
Der Markt sollte auch die einzige Gefahr sein, die man akzeptieren muss, wenn man bei der ING DiBa Aktien kauft, mit ETFs oder Anleihen arbeitet. Von Seiten der Bank bzw. des Brokers ist es wichtig, dass Sicherheit ausgeht bzw. ausgestrahlt wird. Kann man der ING DiBa das Vertrauen schenken? Ja.
Vorweg ist zu sagen, dass die in Frankfurt am Main sitzende ING DiBa der ING Groep gehört – und das zu 100 Prozent. Das mag jetzt auch nicht negativ sein, da auch die ING Groep ein verlässlicher Partner ist, wenn es um das sichere Investieren geht.
Zudem darf sich der Kunde über die Einlagensicherung freuen, die 100.000 Euro pro Kunde beträgt. Kommt es also tatsächlich zur Insolvenz, wobei das bei der ING DiBa äußerst unwahrscheinlich ist, so wird dem Kunden garantiert, dass dieser sein Sparguthaben bis maximal 100.000 Euro behält.
Auch die Internetseite sowie der Zugang zum Depot bzw. Verrechnungskonto überzeugen. Auch hier hat man mit den neuesten Sicherheitsvorkehrungen zu tun, sodass man keine Angst vor Dritten oder professionelle Cyberkriminellen haben muss.
Befasst man sich mit dem Thema Sicherheit, so wird man von der ING DiBa wohl überzeugt werden. Aber auch dann, wenn es um die Seriosität geht, muss man sich keine Sorgen machen – es finden sich auch keinerlei Testberichte oder Erfahrungen von Kunden, die negativ über die ING DiBa berichten. Der ING DiBa kann das Vertrauen geschenkt werden.
Plant man, über ING DiBa einen ETF Sparplan zu errichten, so wird man in der Regel vor keine Schwierigkeiten gestellt werden. Das deshalb, weil der gesamte Prozess selbsterklärend ist. Aber dennoch kann es immer wieder zu Fragen kommen bzw. können Probleme auftreten; aus diesem Grund ist es wichtig, dass man weiß, über welche Kanäle die Mitarbeiter von ING DiBa erreicht werden können.
Vorweg ist zu erwähnen, dass die Mitarbeiter werktags in der Zeit von 7:30 Uhr bis 22 Uhr zur Verfügung stehen. Zu den Kontaktmöglichkeiten gehören das Kontaktformular sowie die telefonische Hotline. Über das Kontaktformular, das auf der Homepage zu finden ist, kann man seine Frage formulieren bzw. sein Problem schildern. In der Regel wird man nach wenigen Stunden eine Antwort auf die angegebene E-Mail-Adresse gesendet bekommen. Wer keine Stunden warten will, kann aber auch direkt per Telefon seine Frage stellen bzw. sein Problem schildern. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit und versuchen, so schnell wie möglich zu helfen.
Vor der Kontaktaufnahme kann man aber auch einen Blick auf den FAQ Bereich werfen. Denn hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet bzw. geht man hier auf mögliche Probleme ein, die im Zuge der Depoteröffnung, Sparplanerrichtung oder auch im Umgang mit der Seite auftreten können.
Natürlich sind die Kosten und Gebühren, die von Seiten der ING DiBa verrechnet werden, auch dann relevant, wenn es darum geht, einen ING DiBa ETF Sparplan zu eröffnen. Denn die Gebühren haben natürlich eine negative Auswirkung auf den gesamten Gewinn bzw. ist es wichtig, dass man im Vorfeld weiß, wie sich die ING DiBa Gebühren aufbauen bzw. welche Struktur verfolgt wird.
Zu beachten ist, dass das ING DiBa Depot keine Gebühren mit sich bringt. Die Depotführung ist kostenlos. Kauf- aber auch Verkauforders liegen bei 4,90 Euro. Hinzu kommt noch eine 0,25%ige Belastung vom Kurswert. Es gibt aber eine Höchstgrenze bei der Ordergebühr – diese liegt bei 69,90 Euro.
Der Direkthandel ist kostenlos. Bei Euwax, Xetra, Stuttgart sowie bei Frankfurt Zertifikaten liegt die Ordergebühr bei 1,90 Euro. 2,90 Euro je Order sind bei den Handelsplätzen Frankfurt, Berlin, München, Düsseldorf sowie Hannover/Hamburg zu bezahlen. Über ausländische Handelsplätze muss eine Ordergebühr von 14,90 Euro bezahlt werden.
Vormerkungen, Streichungen oder Änderungen eines Limits sind ebenfalls kostenlos möglich.
Der Blick auf die Gebühren zeigt, dass man bei ING DiBa ein transparentes Modell geschaffen hat, das unter anderem auch belegt, dass die Gebühren niedrig sind. Man kann hier im direkten Konkurrenzkampf überzeugen; es gibt letztlich nicht viele Banken am Markt, die derart niedrige Gebühren haben, sodass man als Anleger wie Sparer keine Angst haben muss, dass die Gewinne durch die Gebühren aufgefressen werden.
Es gibt letztlich keinen Grund, der gegen einen ING DiBa ETF Sparplan spricht. Die Bank überzeugt zu 100 Prozent – nicht nur das ING DiBa Banking überzeugt im Test, es finden sich im Internet keinerlei negativen Erfahrungsberichte, noch hat unser Blick hinter die Kulissen ergeben, dass man achtsam oder besonders vorsichtig sein muss, wenn man mit der ING DiBa zusammenarbeitet bzw. sodann ein Depot eröffnen will, um einen ETF Sparplan einzurichten.
Vor allem mit Blick auf die Gebühren mag die Bank überzeugen. Es gibt hier wohl nur wenige Anbieter am Markt, die eine derart transparente Gebührenstruktur verfolgen und zudem noch mit ausgesprochen günstigen Gebühren punkten. Am Ende kann man sagen, vor hohen Kosten muss man keine Angst haben – auch nicht vor etwaigen versteckten Kosten, die sodann für böse Überraschungen sorgen.
All jene, die einen ETF Sparplan einrichten wollten, sind sehr wohl gut beraten, wenn sie sich mit dem Angebot der ING DiBa auseinandersetzen. Denn hier gibt es nicht nur die breite Vielfalt, sondern auch sehr günstige Gebühren und die Sicherheit, dass es sich bei der ING DiBa um einen seriösen Anbieterhandelt, dem zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt werden kann.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.