
Bei ETFs – Exchange Traded Funds -, das sind börsengehandelte Indexfonds, handelt es sich um Anlageprodukte, die vor allem sicherheitsorientierte Anleger ansprechen. Das deshalb, weil hier über einen langen Zeitraum investiert werden kann, sodass ein langfristiger Vermögensaufbau in die Realität umgesetzt wird. Aufgrund der Tatsache, dass ETFs oft die Grundstruktur eines Vermögensaufbau sind, ist es auch nicht überraschend, dass ETFs von (fast) allen Brokern angeboten werden. So unter anderem auch von Interactive Brokers.
Wird also geplant, mit ETFs zu arbeiten, so ist es wichtig, einen Broker zu finden, der a) ETFs anbietet und b) empfehlenswert bzw. c) seriös ist. Auf der Suche nach einem passenden Broker wird man auf Interactive Brokers stoßen. Dabei handelt es sich um einen Broker, der seinen Sitz in den USA hat. Der 1978 gegründete Broker hat aber auch eine Niederlassung in England – von dort aus kümmert sich Interactive Brokers um die europäischen Kunden.
Interactive Brokers hat, so das Unternehmen, 2 Millionen Kunden mit Wertpapierdepot. Des Weiteren werden pro Tag um die 2,5 Millionen Transaktionen durchgeführt.
Es gibt keine Hinweise, dass Interactive Brokers unseriöse oder betrügerische Machenschaften verfolgt. Der Broker ist, so die Test- und Erfahrungsberichte im Internet, empfehlenswert und vor allem benutzerfreundlich. Vor allem Anfänger kann Interactive Brokers empfohlen werden.
Zu beachten ist, dass ETFs und Investmentfonds viele Gemeinsamkeiten haben. Da Interactive Brokers ETFs und Investmentfonds anbietet, sollte man sich im Vorfeld mit den Unterschieden auseinandersetzen.
Im Bereich der Diversifizierung können ETFs und Investmentfonds überzeugen. Ganz egal, ob Investmentfonds oder ETF: Es gibt viele Wertpapiere, in die sodann investiert wird – so gibt es ETFs und Investmentfonds, die sich aus Aktien oder auch aus Anleihen und Rohstoffen auseinandersetzen. Wenn es darum geht, eine breite Vielfalt zu bekommen, so sind Investmentfonds bzw. ETFs gleichermaßen zu empfehlen.
ETFs bilden nur einen Markt nach. Investmentfonds reagieren hingegen aktiv. Das heißt, wenn geplant wird, dass der Markt geschlagen werden soll, so ist der Investmentfonds vorzuziehen. Jedoch zeigen Statistiken, dass es über Jahre unmöglich ist, immer besser als der Markt zu sein – sicherheitsorientierte Anleger, die sich damit zufrieden geben, genauso gut wie der Markt zu sein, sollten sich daher für ETFs entscheiden.
Auch im Bereich Kosten kann der ETF überzeugen. Aktive Investmentfonds sind wesentlich teurer als ETFs. Das deshalb, weil der Investmentfonds von einem Fondsmanager verwaltet wird. ETFs brauchen keinen Fondsmanager, da es nur zur Abbildung eines Marktes kommt. Ein DAX ETF bildet am Ende nur den DAX ab.
Interactive Brokers bietet nicht nur ETFs an, sondern überzeugt mit einer breiten Vielfalt. Ganz egal, ob man sich für Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen interessiert – Interactive Brokers bietet die entsprechenden Produkte an, sodass sicherheitsorientierte Anleger genauso wie risikoaffine Trader begeistert sein werden.
Es gibt eine breite Vielfalt an kostenlos zu handelnde ETFs, aber auch über 17.000 Fonds, die ohne Transaktionsgebühr bedient werden können. Zudem gibt es 150 Märkte in 33 Ländern, mehr als 45.000 börsengehandelte Investmentfonds, über 400 Fondsfamilien und 25 verschiedene Derivate.
Zuletzt ist noch der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass Interactive Brokers auch Futures, Anleihen, Optionen, CFDs sowie Metalle zur Verfügung stellt. Wer sich also mit dem Angebot aus dem Hause Interactive Brokers befasst, der wird mit Sicherheit feststellen, dass hier eine außerordentlich breite Vielfalt geboten wird.
ETFs sind unter anderem bekannt dafür, besonders kostengünstig zu sein. Das liegt in erster Linie daran, weil hier kein aktiver Fondsmanager benötigt wird, da ETFs nur Märkte nachbilden. Zu beachten ist, dass die Transaktionsgebühren allgemein niedrig sind, jedoch gibt es immer wieder börsenplatzabhängige Veränderungen,
Wer sich für Interactive Brokers entscheidet, sollte aber nicht nur wissen, dass es viele kostenlose ETFs gibt, sondern auch die verschiedenen Gebührenmodelle kennen. Interactive Brokers bietet nämlich zwei Gebührenmodelle an – so gibt es das Gebührenmodell mit Festpreis und das Gebührenmodell nach Staffelung.
Beim Festpreismodell gibt es eine Provision auf den Pauschalpreis. Das bedeutet, pro Aktie berechnet der Broker dann eine günstige Festpreisprovision oder verrechnet einen festen prozentualen Anteil. Beim Festpreis sind alle Aufsichts- sowie Börsengebühren enthalten.
Bei dem gestaffelten Gebührenmodell handelt es sich um volumengestaffelte Provisionen. Das heißt, es gibt eine günstige Brokerprovision, die dann sinkt, je größer das Handelsvolumen wird. Zudem gibt es noch eine Börsen-, Aufsichts- und Clearinggebühr. Werden von der Börse Rabatte angeboten, so werden diese zum Teil oder zur Gänze dem Kunden weitergegeben.
Zu beachten ist, dass es keine Depotgebühren gibt. Interactive Brokers verzichtet auch auf eine Inaktivitätsgebühr. Man muss also als Kunde keine Angst vor bösen Überraschungen haben.
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