Redakteur
Loading ...
Die Interactive Brokers Gebühren sind wesentlicher Bestandteil im Test. Es gilt herauszufinden, wie wettbewerbsfähig der Broker wirklich im Kopf-an-Kopf-Rennen ist. Das Ergebnis: Günstige Provisionen und verschiedene Preismodelle überzeugen, denn Trader können sich ihre Interactive Brokers Fees individuell zusammenstellen. Wie die Erfahrungen zu den Interactive Brokers Kosten im Detail bei Kontoführung, Trading und Co. sind, zeigt der transparente Testbericht.
Die Interactive Brokers Gebühren für die Kontoführung sind der erste Tagesordnungspunkt auf der langen Testliste. Im Vergleich der Broker zeigt sich, dass längst alle Konten gratis bereitgestellt werden. Interactive Brokers überzeugt in der Praxis mit maximaler Transparenz bei den Kosten und überrascht mit Gratisangeboten. Zur Auswahl stehen geschiedene Kontomodelle:
Das Demokonto kommt ohne Interactive Brokers Fee aus und wird sogar mit virtuellem Guthaben spendiert. Nicht selbstverständlich, denn häufig sind Demokonten zeitlich begrenzt oder mit einem geringen virtuellen Guthaben versehen. Interactive Brokers bildet auch hier die positive Ausnahme, denn stehen 1 Million USD kostenfreies Spielgeld zur Verfügung. Eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht. Ideal, um ohne Risiko und ohne Druck erste Trading-Erfahrungen zu sammeln.
Im direkten Vergleich fällt ebenfalls auf, dass die verschiedenen Live-Kontoangebote bei Interactive Brokers ebenfalls ohne Gebührenerhebung auskommen. Für Trader ideal, denn sie können das gesamte Eigenkapital für ihr Handelsgeschick nutzen, müssen keine Kostenbelastung für Kontoführung und Co. befürchten.
Die Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass die Kosten für die Nutzung wegfallen, dafür jedoch häufig Mindesteinlagen gefordert sind. Deren Höhe richtet sich nach dem Kontomodell. Bei einem Brokerkonto sind die Mindesteinlagen gestaffelt:
Wer diese Mindesteinlage unterschreitet, muss mit Interactive Brokers Kosten rechnen. Beträgt die Mindesteinlage beispielsweise 10.000 USD und wird davon eine Provision von 7.000 USD abgezogen, wird die Differenz als Kontoführungsgebühr gezahlt; in diesem Fall 3.000 USD. Anhand dieser Regelung für die Mindesteinlage zeigt sich, dass Interactive Brokers vor allem für ambitionierte Trader mit erhöhtem Eigenkapitalaufkommen geeignet ist.
Die Erfahrungen im Test zeigen, dass die Trading-Kosten des Brokers auf zwei verschiedene Arten kalkuliert werden können:
Angeboten werden die Interactive Brokers Kosten als Festpreis für Wertpapiere, Optionsscheine und ETFs. Die Ausnahme bilden Transaktionsgebühren, welche für Wertpapierverkäufe als Zusatz an Trader berechnet werden.
Die Interactive Brokers Fee nach Festpreismodell sieht beispielsweise für die USA folgende Konditionen vor:
Für Europa gelten andere Interactive Brokers Gebühren für Optionsscheine, ETFs sowie Aktien. Sämtliche Trading-Produkte, welche über IB SmartRouting an den Börsen in Frankreich, Belgien, Spanien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz sowie UK gehandelt werden, haben folgende Festpreisstruktur:
Dir Interactive Brokers Gebühren für den Handel von Optionsscheinen in Deutschland sehen wie folgt aus:
Wer sich einen Überblick über die Festpreise verschaffen möchte, kann sich zunächst mit dem Demokonto registrieren. Hier werden alle Kosten für die Trading-Aktionen unter marktnahen Bedingungen kalkuliert. Auch für weniger ambitionierte und erfahrene Trader ein Leichtes, risikolos ein Gefühl für die Interactive Brokers Kosten zu erhalten.
Neben den fest kalkulierbaren Interactive Brokers Kosten gibt es auch das alternative Modell: die gestaffelten Gebühren. Trader entrichten Kosten auf Basis des monatlichen Volumens; haben sogar die Chance, Rabatte zu nutzen. Der Test zeigt, wie die Interactive Brokers Fee für gestaffelte Wertpapiere mit Handelsplatz USA aussehen kann:
Erfreulich: Es gibt sogar unzählige ETFs ohne Transaktionsgebühren. Hierzu gehören beispielsweise ACIS-ETFs, Cambria-ETFs oder Global-X-ETFs.
Im direkten Vergleich zum Handel und Europa und an US-Märkten sehen die Interactive Brokers Gebühren ebenso different aus. Basis ist für die Staffelung wieder der monatliche Handelswert. Die Interactive Brokers Kosten gestalten sich wie folgt:
Hinzu können weitere Gebühren auf Basis der Konditionen für den Handelsplatz kommen. Wie diese im Teil aussehen, können Trader bei Handelsaktivität auf dem Live-Konto oder mit Übung über das Demokonto erfahren.
Der Brokervergleich zeigt, dass auch bei den Handelsplattformen deutliche Unterschiede bei Gebührenstruktur und Kostenaufwand gibt. Interactive Brokers zeigt auch hier, wie es anders gehen kann. Der Broker stellt verschiedene Trading-Plattformen zahlreichen Features zur Verfügung; das Gros sogar kostenfrei:
Jeder Trader kann selbst entscheiden, welche Grundlage für seine Handelsaktivitäten genutzt werden soll. Das Client Portal bietet den Basis-Überblick und ist sogar komfortabel auf mobilen Endgeräten abrufbar. Besonders ambitioniert Trader können sich mit der Workstation ins Handelsgeschehen stürzen. Hier gibt es zahlreiche Daten und Infos kostenfrei, darunter:
Wer echte, kann sich gegen eine Interactive Brokers Fee zusätzliche Booster-Pakete gönnen. Der Vorteil: Es können gleichzeitig mehrere Level-I-Kursnotierungen angezeigt werden. Ideal für ambitionierte Trader, um mehrere lukrativen Marktchancen nutzen zu können.
Marktdaten- und Rechercheabonnements gibt es zwar kostenfrei, jedoch nur mit Einhaltung der Mindestkapitalanforderungen. Bei einem Einzelkundenkonto würde das 500 USD ausmachen, beim neuen Brokerkunden sind es 200 USD.
Interactive Brokers stellt als renommierter Broker für besonders ambitionierte Trader Nachrichten und Recherchemöglichkeiten als Paketform zur Verfügung. Einige Angebote stehen gratis zur Verfügung, andere werden mit zusätzlichen Interactive Brokers Kosten kalkuliert. Das Data Bundle gibt es beispielsweise ab 55 USD/Monat für die Daten aus dem Asia-Pazifik-Raum. Wer sich globale Daten in der Gesamtheit können möchte, zahlt 155 USD/Monat.
Die Daten der Dow Jones Unternehmung stehen ebenfalls in verschiedenen Datenpaketen zur Auswahl. Den Newsletter gibt es nach erfolgreicher Registrierung kostenfrei. Verschiedene Datenpakete hingegen Kosten ab 5 USD pro Monat.
Zusätzlich gibt es interessante Wallstreet-Analysen. Zur großen Überraschung stehen sie völlig kostenfrei auf Basis von Echtzeitdaten zur Verfügung. Trader haben die Möglichkeit, sich ihrer Datenpakete genauso zusammenzustellen, wie sie für Trading-Entscheidungen benötigt werden. Optimal nicht nur für preisbewusste Händler, sondern auch für ambitionierte Trader mit vielen Marktoptionen.
Die Erfahrungen bei den Interactive Brokers Kosten zeigen, dass Trader keine versteckten Gebühren für Zahlungsabwicklungen begleichen müssen. Es können renommierte Zahlungsdienstleister genutzt werden, ohne Gebühren für Ein- und Auszahlungen. Dazu gehören beispielsweise:
Sind Trader jedoch für einen längeren Zeitraum inaktiv, erhebt der Broker dafür eine Gebühr. Hier gibt es im direkten Vergleich zu anderen Anbietern keine Unterschiede. Um die Gebühren zu umgehen, reichen schon geringste Handelsaktivitäten.
Richtig erfreuliche Nachrichten gibt es von den Interactive Brokers Gebühren für den Weiterbildungsbereich. Wie der Test eindrucksvoll zeigt, stellt der Broker unzählige Lerninhalte und Tipps für (angehende) Trader zur Verfügung. Der Vorteil: Mit Interactive Brokers Kosten müssen Trader nicht rechnen. Stattdessen gibt es die Bandbreite verschiedener Lerninhalte gratis. Hierzu gehören:
Ziel des Brokers ist es, Trading für alle zugänglich und möglichst anschaulich zu gestalten. Hierfür empfiehlt sich die Kombination aus dem gratis Demokonto und dem theoretischen Wissen. Trader können die Theorie durch das virtuelle Guthaben auf dem Demokonto in die Praxis umsetzen, ohne dabei mit Verlusten rechnen zu müssen. Da dessen festigen sie ihr Trading-Wissen und lernen dazu. Sämtliche Konditionen des Demokontos werden unter marktnahen Bedingungen abgebildet. Das gilt auch für mögliche Interactive Brokers Gebühren für die Handelsausführungen. Auf diese Weise erhalten Trader ein erstes Gespür dafür, was ihre Handelsaktivitäten kosten und wie sie womöglich ab einem bestimmten Volumen Trading-Gebühren reduzieren können.
Die Interactive Brokers Gebühren sind keinesfalls versteckt, sondern werden vom Broker stets transparent und nachvollziehbar präsentiert. Ähnlich einem Baukastenprinzip können sich Trader ihrer gewünschten Daten und Zusatzleistungen bequem gegen einen Kostenaufwand zusammenstellen. Die grundlegenden Echtzeitdaten oder Kontoangebote stehen allerdings ohne Gebühren zur Verfügung. Selbst das Demokonto wird mit 1 Million USD zeitlich flexibel und ohne Zusatzkosten spendiert. Wer sich weiterbilden möchte, kann die Gratisangebote im eigenen Lerncenter nutzen. Zusätzliche Interactive Brokers Gebühren fallen vor allem bei den weltweiten Datenlieferungen an. Abhängig von der Recherchetiefe und dem Aussageumfang können Datenpakete ab 5 USD monatlich Kosten. Positive Nachrichten gibt es auch von den Interactive Brokers Kosten für Handelsaktivitäten. Trader können auch hier selbst bestimmen, ob sie nach einem Festpreismodell oder mit flexiblen Gebühren abrechnen wollen.
Wie der Test zeigt, müssen Trader keine Interactive Brokers Gebühren für die Kontoführung kalkulieren. Sowohl das Demokonto als auch die verschiedenen Live-Konten werden gratis angeboten. Die Ausnahme bilden lediglich Konten für Profi-Trader, welche über den Broker andere Kunden betreuen.
Bei den Trading-Plattformen stellt Interactive Brokers ebenso Vielfalt bereit. Neben dem Client Portal gibt es die Workstation und mobile Lösungen. Der Vorteil: In der Basisversion sind die Trading-Plattformen kostenfrei. Bereitgestellt werden zahlreiche Features für die Kursanalyse und Echtzeitdaten. Wünschen sich Trader jedoch mehr Input durch News oder Research, könnten in den erweiterten Paketen Zusatzkosten ab ca. 5 USD/Monat anfallen.
Nein, Interactive Brokers ist auch bei den Konditionen für die Ein- und Auszahlungen transparent und traderfreundlich. Für die Einzahlungen werden keine Zusatzkosten kalkuliert und auch die Auszahlung der Gewinne erfolgt ohne Mehrkostenaufwand. Allerdings kann es durch Währungsumrechnungen teilnehmender Banken zu Zusatzkosten kommen. Diese werden nicht von Interactive Brokers direkt erhoben, sondern resultieren aus den Transaktionen über die Zahlungsdienstleister.
Interactive Brokers stellt im Lerncenter verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Positive Nachrichten für Trader, denn sie stehen kostenfrei bereit. Hierzu gehört der Wirtschaftskalender, Webinare oder ein Glossar. Der optimale Lerneffekt stellt sich dann ein, wenn Trader das Demokonto nutzen und das theoretisch erworbene Wissen daran ausprobieren.
Generell bietet Interactive Brokers verschiedene Trading-Produkte, darunter auch die ETFs. Sie werden vereinzelt sogar kostenlos angeboten. Grundsätzlich können Trader ihre Abrechnungsweise selbst bestimmen und mit einem Festpreis oder gestaffelten Preisen für Wertpapiere, CFDs, ETFs, Optionen und anderen Trading-Instrumenten handeln.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.