
Aktien kaufen, mit Derivaten spekulieren und langfristig in ETFs investieren? Das ist über Interactive Brokers Schweiz möglich. Doch bevor die Registrierung gestartet wird, sollte man sich einen Überblick über das Angebot des Brokers verschaffen und auch einen Blick auf das Gebührenmodell werfen. So kann man im Vorfeld für sich klären, ob der Broker den eigenen Vorstellungen entspricht.
Auf der Suche nach einem Broker, um mit Wertpapieren zu handeln bzw. zu spekulieren, stößt man mit Sicherheit auf Interactive Brokers Schweiz. Der Sitz des Unternehmens ist in den USA; für Anleger aus der Schweiz ist jedoch die Tochtergesellschaft, die ihren Sitz in England hat, zuständig. Das Unternehmen wurde im Jahr 1978 gegründet und ist an der Börse (Nasdaq). Rund 2 Millionen Kunden haben ein Wertpapierdepot. Pro Tag sind es über 2,5 Millionen Transaktionen, die abgewickelt werden.
Interactive Brokers ist liquid und hat viel Eigenkapital. Das deshalb, weil sehr profitabel operiert wird. Man muss sich also keine Gedanken machen, wenn man Interactive Brokers Schweiz nutzen will. Es ist absolut unwahrscheinlich, dass hier in absehbarer Zeit finanzielle Probleme in den Vordergrund rücken.
Das Angebot, das von Interactive Brokers Schweiz zur Verfügung gestellt wird, überzeugt. Vor allem dann, wenn das Angebot von Interactive Brokers Schweiz mit dem Angebot anderer Broker verglichen wird, sticht das in den USA sitzende Unternehmen hervor.
Des Weiteren stehen noch Anleihen, Futures, Optionen, Metalle oder auch CFDs zur Verfügung. Die Vielfalt, die hier geboten wird, überzeugt.
Interactive Brokers Schweiz punktet mit verschiedenen Handelsplattformen. So gibt es
Die Handelsplattform wurde für aktive Anleger und Trader entwickelt. Ideal für all jene, die planen, mit mehreren Produkten zu handeln. Hier wird die dafür notwendige Flexibilität geboten.
Die Online Anwendung stellt den zentralen Anlaufpunkt für alle Interactive Brokers Schweiz Trader dar. Hier kann man problemlos Kursnotierungen überprüfen, kann Transaktionen platzieren und auch Kontosalden sowie Messzahlen, die die Performance abbilden, abrufen.
Das Konto kann jederzeit und von überall aus per App auf dem mobilen Endgerät aufgerufen werden. Die App steht für Android und iOS zur Verfügung.
Interactive Brokers Schweiz bietet Lösungen für alle Erfahrungsniveaus an – ganz egal, ob es die industrietaugliche FIX API oder die benutzerfreundliche Excel API ist. Die TWS API punktet mit einer breiten Vielfalt an Beispielen, sodass vor allem die anfängliche Nutzung keine Herausforderung werden wird.
Nach der Registrierung geht es darum, den passenden Depottyp zu wählen. Interactive Brokers Schweiz stellt hier nämlich verschiedene Depottypen zur Verfügung. Angeboten werden die Depottypen
Cash ist die für private Anleger beste Lösung. Hier gibt es keine zu beachtende Mindestanlagesumme; das Aktienkaufen auf Kredit ist nicht möglich. Das heißt, es steht am Ende nur jenes Geld zur Verfügung, das im Zuge der Kontokapitalisierung einbezahlt wurde.
Bei den Depottypen Margin und Portfolio Margin kann problemlos mit Kredit mit Derivaten und Wertpapieren gearbeitet werden. Jene beiden Accounts können daher auch nur erfahrenen Anlegern empfohlen werden.
Kunden von Interactive Brokers Schweiz können zwischen zwei Gebührenmodellen wählen. So gibt es das gestaffelte Gebührenmodell und den Festpreis.
Gestaffelt bedeutet, hier kommt es zu volumengestaffelten Provisionen. Es gibt eine günstige Brokerprovision, die mit größer werdenden Handelsvolumen sinkt; hinzu kommen noch eine Börsen-, Clearing- und Aufsichtsgebühr. Die Rabatte, sofern diese von einer Börse angeboten werden, werden zur Gänze oder zum Teil an den Kunden weitergegeben.
Entscheidet sich der Kunde für den Festpreis, dann gibt es Provisionen auf Pauschalpreisbasis. Das heißt, pro Aktie berechnet Interactive Brokers Schweiz eine günstige Festpreisprovision oder einen festen prozentualen Anteil. In diesem Festpreis sind alle Börsen- und auch Aufsichtsgebühren enthalten.
Die Transaktionsgebühren für ETFs und Aktien sind niedrig. Zu beachten ist, dass jeder Börsenplatz andere Gebühren verlangt, sodass hier im Vorfeld nicht gesagt werden kann, wie hoch die Kosten wirklich anfallen.
Es gibt bei Interactive Brokers Schweiz keine Stempelsteuer. Das bedeutet, pro Transaktion spart sich der Interactive Brokers Schweiz Kunde zwischen 0,075 Prozent und 0,15 Prozent an Kosten. Wer mit Fremdwährungen arbeitet, muss eine Währungswechselgebühr bezahlen, die zwischen 0,08 Prozent und 0,2 Prozent liegt. Pro Transaktion gibt es jedoch die Mindestwechselgebühr von 2 US Dollar.
Anzumerken ist, dass es keine Depot- und Inaktivitätsgebühren gibt.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.