
Ist es ratsam, sich für Aktien im Zuge des IPOs – des „Initial Public Offerings“, also der Börsennotierung – zu entscheiden? Es gibt Vor- und Nachteile, die vor der Entscheidung berücksichtigt werden müssen.
Wer Freedom24.com nutzt, kann auch Aktien von Unternehmen zum Ausgabepreis haben, die bereits börsennotiert sind.
Wir wollen Ihnen ausführlich die Stärken und Schwächen eines IPO auflisten. Zudem sollten Sie einen Blick auf unsere Erklärung „Was ist ein IPO?“ werfen, um das Bassiswissen für einen Handel mitzubringen. Mit Neuemissionen können in einem Marktumfeld, das positiv gestimmt ist, schnelle und auch hohe Rendite erzielt werden. Wenn eine sogenannte IPO Aktie auf ein starkes Anlegerinteresse stößt, dann folgt eine Überzeichnung. Das heißt, es kommt in der Regel zu einem sehr erfolgreichen Börsenstart. Jedoch darf der unerfahrene Anleger nicht der Start Up-Manie verfallen und sich den Einstieg in neue Aktien vorbehalten, wenn ein renommiertes Unternehmen eine neue Gesellschaft an die Börse bringt. Der ideale Börsenkandidat ist traditionsreich und profitabel und hat ein funktionierendes Geschäftsmodell.
Besonders interessant sind IPO Aktien auch für Daytrader. Das deshalb, weil IPO Aktien oft eine hohe Volatilität aufweisen, sodass hier die starken Kursschwankungen genutzt werden können, um attraktive Gewinne einzufahren.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Bevor der eigentliche Börsengang durchgeführt wird, versprechen die Unternehmen den Investoren die einen oder anderen Extras, damit auch investiert wird. Dass die Unternehmen den Anlegern oft eine glänzende und vielversprechende Zukunft vorhersagen bzw. einen starken Kursanstieg versprechen, steht außer Streit – und leider bleibt es oft nur bei den Versprechen. Denn sehr wohl kann es auch in die andere Richtung gehen. Es gibt hier keine Garantie.
Zudem darf man nicht vergessen, dass neue Aktien oft sehr volatil sind. Das heißt, hier sind starke Wertschwankungen möglich. Für die Investition ist das natürlich ein nicht zu außer Acht lassendes Risiko.
Neben dem Umstand, dass es doch ein nicht zu unterschätzendes Risiko gibt, haben IPO Aktien auch ein paar Schwächen. So muss die Erstnotiz nicht automatisch der erwarteten Unternehmensbewertung entsprechen. Des Weiteren gibt es auch keine Garantie, dass die Aktien nach dem Zeichnungsgebot gekauft werden. Ob das IPO ein Erfolg oder Misserfolg war, zeigt sich erst nach der Booking Phase.
Über den Broker Freedom24.com kann man etwa Aktien zum Ausgabepreis kaufen. All jene Kunden, die das Angebot von Freedom24.com nutzen, bekommen nach Investition der Mindesteinlage, die 2.000 Euro hoch ist, eine Aktie zum Ausgabepreis. Je höher der investierte Betrag ist, der in das Unternehmen investiert wurde, desto mehr Aktien gibt es dann zu dem Ausgabepreis. Der Prozentsatz basiert auf den Kundenratings, das wiederum auf der Portfolioqualität sowie auf der Handelsaktivität basiert. Wer das persönliche Rating verbessern möchte, damit in weiterer Folge mehr Aktien zum Ausgabepreis gutgeschrieben werden, der sollte innerhalb der ersten 30 Tage, nachdem das Konto bei Freedom24.com eröffnet wurde, ein gutes Portfolio zusammenstellen.
Bislang war der Service, die Aktien zum Ausgabepreis zu bekommen, nur den institutionellen Anlegern vorbehalten. Da die bei Freedom24.com tätigen Analysten die verschiedenen Geschäftskennzahlen sowie das Marktumfeld begutachten und verfolgen, werden den Kunden auch immer wieder sehr vielversprechende Angebote präsentiert. Nach einer Sperrfrist, die 93 Tage lang ist, können die zum Startpreis gekauften Aktien sodann zum Marktpreis verkauft werden. Am Ende der Sperrfrist liegt der durchschnittliche Kursanstieg bei 53 Prozent.
Es gibt aber noch einen weiteren Punkt, der sodann dafür spricht, dass man so schnell wie möglich sein Handelskonto bei dem Broker Freedom24.com auflädt und nach der Registrierung investiert: Die Provision für den Aktienkauf zum Ausgabepreis hängt nämlich vom Wert des verfügbaren Vermögens ab, das am Tag vor dem Börsengang am Anlagekonto liegt. Die Höhe setzt sich aus dem Bargeldbetrag sowie dem Wert der marktbewerteten Wertpapiere zusammen. Liegt das Vermögen unter der Grenze von 20.000 US Dollar, so muss eine Freedom24.com Gebühr von 5 Prozent des Transaktionsbetrages bezahlt werden. Wenn das Vermögen zwischen 20.000 US Dollar und 49.999 US Dollar liegt, so liegt die Provision sodann bei 4 Prozent. Übersteigt das Vermögen 50.000 US Dollar, so schrumpft die Provision auf 3 Prozent.
Es ist tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal, das hier von dem Broker Freedom24.com geschaffen wurde. Es gibt keinen anderen Online Broker am Markt, der es möglich macht, dass Aktien zum Ausgabepreis gekauft werden können.
Für den Anleger hält der Aktienmarkt viele Anlagemöglichkeiten abseits der IPO Aktien bereit. So gibt es etwa in Aktienindizes wie den DAX, Dow Jones oder NASDAQ viele Top-Unternehmen des jeweiligen Landes. Einige der sogenannten Bluechips haben bereits ihren Erfolg am Markt gefeiert und sind daher ideal, wenn der Anleger auf lange Sicht investieren will.
Über Anleihen ist es möglich, dass der Anleger in die Rolle des Kreditgebers schlüpft und Zinsen verdient. Verfolgt der Anleger hingegen die sogenannte Daytrader-Strategie, dann kann er mit CFD Kontrakten auf Kursbewegungen setzen und spekulieren, ob der Preis nach unten oder nach oben geht, ohne aber direkt Aktien zu kaufen.
Aktien, die bereits länger an der Börse notiert sind, haben gegenüber neuen Aktien eine sogenannte Börsenvergangenheit. Das hat den Vorteil für den Anleger, dass er aussagekräftige sowie auch geprüfte Informationen zu Gesicht bekommt. Wenn es um eine Neuemission eines Start Ups geht, dann beruhen sehr viele der Daten auf Erwartungen und Schätzungen – es fehlen hier die Daten und Fakten.
Besonders interessant sind sogenannte unterbewertete Aktien, die gerne als die Alternative schlechthin zu IPO Aktien beworben werden. Das deshalb, weil es hier ein erhebliches Kurspotenzial gibt. Nicht selten ist die Unterbewertung eine Folge eines Kurssturzes bzw. eines Börsencrashs. Letztlich folgt nach jeder Korrektur wieder ein Höhenflug. Wer hier dann günstig investiert, darf sich über hohe Gewinne freuen.
Ist man eher sicherheitsorientiert und/oder hat nicht genügend Geld zur Verfügung, um eine breite Diversifikation zu schaffen, so ist es ratsam, einen Blick auf ETFs zu werfen. ETFs – Exchange Traded Funds – sind börsengehandelte Indexfonds, die einen Aktienindex nachbilden. Das heißt, es kommt zu einer Nachbildung der Wertentwicklung des Indexfonds.
Empfehlenswert mag hier der MSCI World ETF sein. In diesem ETF sind rund 1.600 Unternehmen gelistet, die in Industrienationen daheim sind. Aufgrund der breiten Streuung wird automatisch das Verlustrisiko reduziert; besonders empfehlenswert für Anleger, die einen langfristigen Anlagehorizont verfolgen.
Für beteiligte Unternehmen sind Aktienemissionen sehr wohl teuer und haben des Weiteren auch noch den Nachteil, dass Aktionäre, Investoren sowie Banken auch noch ein Mitspracherecht erhalten. Es gibt einige Unternehmer, die zwar einen Bedarf an Kapital haben, aber die Unabhängigkeit sowie die alleinige Entscheidungshoheit nicht aus der Hand geben möchten. Mit einer sogenannten Unternehmensanleihe ist es möglich, dass sie sich Geld vom Kapitalmarkt holen können. Denn herrschen niedrige Anlagezinsen vor, dann sucht der Investor auch nach Alternativen zum Festgeld. Der Käufer einer Anleihe gewährt dem Unternehmen – mehr oder weniger – einen Kredit und bekommt festgelegte Zinszahlungen. Man muss hier nur die Rendite versus Bonität abwägen. Hat die Anleihe eine hohe Verzinsung, so steigt natürlich das Risiko. Zudem ist die höhere Ausgleichsprämie nichts wert, wenn es während der Laufzeit zur Insolvenz kommt.
Man muss börsennotierte Aktien nicht kaufen, sondern kann auf die Kursentwicklung setzen. Ein CFD – Differenzkontrakt – macht es möglich, dass man einen Kontrakt auf bestimmte Assets handeln kann – man muss die Aktien in diesem Fall nicht besitzen. Das heißt, der Anleger bzw. Trader spekuliert sodann über die Preisdifferenz. Der Investor zahlt dem Broker den Spread bzw. die Differenz im Aktienwert zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusspreis. Es muss hier nur ein geringer Kapitaleinsatz investiert werden, da man mit einer Hebelwirkung größere Summen bewegen kann – das heißt, bei einem Hebel von 1 zu 5 kommt es zur fünffachen Auswirkung der Bewegung.
Je höher der Hebel, desto höher der Gewinn, wenn man richtig liegt. Wer jedoch die Marktentwicklung falsch einschätzt, muss hohe Verluste akzeptieren. Aus diesem Grund sollte man hier auch mit Instrumenten wie Stop Loss oder Take Profit arbeiten, damit das Risiko reduziert werden kann.
Wer sich für IPO Aktien interessiert, sollte sich das Angebot von Freedom24.com ganz genau ansehen. Dieser Service, der hier angeboten wird, ist einzigartig.
Der Broker Freedom24.com ist eine europäische Tochtergesellschaft der Freedom Holding Corp., einer an der NASDAQ notierten Firma. Die Marktkapitalisierung liegt bei 3,4 Milliarden US Dollar. 310.000 Kunden – so die Angaben des Brokers – nutzen das Angebot bereits. Reguliert wird der Broker von der SEC (das ist die US Finanzaufsichtsbehörde), der BaFin (das ist die deutsche Finanzaufsichtsbehörde) sowie von der CySEC (das ist die zyprische Finanzaufsichtsbehörde).
Den Kunden von Freedom24.com werden mehr als 1 Million Handelsinstrumente zur Verfügung gestellt. Dazu gehören etwa Aktien, Futures, ETFs oder auch Optionen an den wichtigsten Börsen Europas, den USA sowie Asien (NASDAQ, CME, NYSE, HKEX, LSE, Deutsche Börse, Euronext usw.).
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.