
IronFX ist vielen Tradern international ein Begriff. Wie unsere IronFX Erfahrungen zeigen, steht hinter dem Angebot ein bereits 2011 gegründeter Mutterkonzern. Das Unternehmen bringt also jede Menge Erfahrungen auf dem Markt mit und kann zudem eine Lizenz der zyprischen CySEC vorweisen. Für alle Fußballfans interessant: IronFX war auch einmal Sponsor des FC Barcelona.
Abseits der Partnerschaften und Gründungsgeschichte interessieren uns im IronFX Test aber vor allem die „harten“ Fakten. Wir haben deshalb einen genauen Blick auf die Handelsplattform, die Handelswerte oder die Gebühren geworfen. Auch der Kundensupport, die Abwicklung der Zahlungen oder das mobile Angebot haben wir in die IronFX Bewertung mit einfließen lassen.
Alle Stärken und Schwächen auf einen Blick:
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Viele Trader greifen bei der Wahl eines Brokers gerne auf das Bonusangebot zurück. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Online Broker deutlich gestiegen. Und damit natürlich auch der Konkurrenzkampf zwischen den Unternehmen. Um die Gunst der Trader auf sich zu ziehen, setzen viele Broker auf besondere Promotionen oder Bonusangebote. Aber eben nicht jeder. Auch IronFX stellt derzeit keine besonderen Deals für die Neu- oder Bestandskunden zur Verfügung. Das muss kein Nachteil sein! Immerhin zeigt dies, dass der Broker seinen Stärken genug Vertrauen schenkt, um die Trader überzeugen zu können. Sicherlich wäre es aber ein nettes Extra, wenn du dich als Trader auch über einen Bonus freuen könntest.
Grundsätzlich bietet IronFX eine sehr ansehnliche und übersichtliche Webseite. Wichtig für alle Trader zu beachten: Der Broker stellt ein Angebot für die Europäische Union und eines für Länder außerhalb der EU zur Verfügung. Wer zunächst falsch unterwegs ist, wird vom Broker aber auf die passende Seite geführt. Hier findest du das Menü mit allen wichtigen Bereichen in der oberen Sektion der Webseite. Sofort auffallen dürfte dir, dass die gesamte Homepage ausschließlich auf Englisch angeboten wird. Dies sorgt in der IronFX Bewertung zumindest für leichte Abzüge, auch wenn die Kernsprache im Handel ohnehin Englisch ist.
Umsehen und orientieren kannst du dich auf der Webseite des Brokers innerhalb weniger Augenblicke. Die Webseite ist leistungsstark und lädt alle Unterseiten und Bereiche zuverlässig und zügig. Wie unser IronFX Test zeigt, lässt sich dies auch über die Handelsplattformen des Anbieters sagen. Sowohl der WebTrader als auch der MetaTrader 4 ermöglichen dir einen schnellen und zuverlässigen Handel.
Laut unserem IronFX Test stehen beim Broker unterschiedliche Kontomodelle zur Verfügung. Diese unterscheiden sich zum Beispiel hinsichtlich der Basiswährungen und sind deshalb durchaus relevant. Unterschieden wird dabei zwischen den Live Floating / Live Fixed Konten und den STP/ECN Konten. Abseits der Handelskonten für den realen Handel bietet der Broker zudem ein Demokonto an. Dieses können Trading-Neulinge nutzen, um sich erst einmal mit dem Handel und den dazugehörigen Funktionen vertraut zu machen.
Möchtest du dein Handelskonto bei IronFX einrichten, benötigst du hierfür lediglich wenige Augenblicke Zeit. Das Konto kannst du durch einen Klick auf „Register“ eröffnen. Zunächst rufst du so das Registrierungsformular auf. Dieses besteht aus drei unterschiedlichen Bereichen und Schritten. Wichtig ist vor allem die Angabe der korrekten persönlichen Informationen zu deiner Person. Diese werden im weiteren Verlauf vom Broker überprüft. Im Falle von Falschangaben wird dein Konto geschlossen und gesperrt. Gebühren für die Registrierung verlangt der Broker natürlich nicht.
Im Zuge der Registrierung kannst du zwischen den verschiedenen Kontomodellen deinen Favoriten wählen. Abseits von den Basiswährungen unterscheiden sich die Live Floating / Live Fixed Konten vor allem in den Spreads, auf die wir im weiteren Verlauf noch genauer eingehen. Der Hebel für den Forex-Handel wiederum ist bei allen Kontomodellen mit 1:30 identisch.
IronFX Live Floating / Live Fixed Konten
STP / ECN Konten
Für Neulinge im Bereich des Finanzhandels bietet IronFX ein kostenloses Demokonto an. Dieses ist wunderbar dafür geeignet, um sich mit dem Handel und den Möglichkeiten beim Broker erst einmal vertraut zu machen. Erfahrenere Trader können mit dem IronFX Demokonto in unseren Augen aber ebenfalls wunderbar arbeiten. Das liegt vor allem an den Auswahlmöglichkeiten. So kannst du im Demokonto alle Kontomodelle des realen Handels nutzen. Zudem kannst du festlegen, wie hoch der maximale Hebel im Demokonto ausfallen sollte. Höher als 1:30 ist hier aber nicht möglich. Anpassen kannst du zudem die gewünschte Währung und das virtuelle Guthaben auf dem Demokonto. Die geringste Summe liegt bei 500 Euro. Simulieren kannst du über das IronFX Demokonto aber auch einen Handel mit Einlagen von bis zu fünf Millionen Euro.
Für den Handel über IronFX stehen dir insgesamt zwei unterschiedliche Handelsplattformen zur Verfügung. Der MetaTrader 4 ist eine der bekanntesten Plattformen für den Forex Handel und wird weltweit millionenfach genutzt. In Anspruch nehmen kannst du den MT4 nach einem kostenlosen Download. Auf der Handelsplattform kannst du laut unserem IronFX Erfahrungsbericht zum Beispiel kostenlose Alarme festlegen, Marktanalysen checken oder dich über die Fundamentaldaten der einzelnen Unternehmen und Währungen informieren.
Möchtest du dir den Download sparen, kannst du auf den WebTrader von IronFX zurückgreifen. Diese Plattform wird direkt im Web-Browser genutzt und ist damit an keine besonderen Systemvoraussetzungen gebunden. Die Leistungsstärke des WebTraders ist durchaus beachtlich. Einbußen im Vergleich zum Handel über den MetaTrader 4 musst du laut unserem IronFX Test somit nicht befürchten.
Für deine Handelsgeschäfte bei IronFX bist du nicht an deinen heimischen Computer gebunden. Zugreifen kannst du auf das Portfolio des Brokers auch jederzeit unterwegs. Die IronFX App ist für alle Endgeräte optimiert und steht dir nach einem kostenlosen Download zur Verfügung. Angeboten werden eigene native Apps für alle Endgeräte mit den Betriebssystemen von Android und iOS. Nachteile im Vergleich zum Handel über den Desktop sind laut unserem IronFX Test nicht erkennbar. Du kannst deine Orders schnell abwickeln und zum Beispiel auch unterwegs Kontakt zum Kundensupport aufbauen. Überblick hast du mit der mobilen App zudem jederzeit über die wichtigsten Daten, Chartverläufe und Handelsfunktionen.
Im Test der unterschiedlichen Broker zeigen sich meist in vielen Bereichen Unterschiede. Einer dieser Bereich ist der Kassenbereich der Broker. Einige Broker verlangen Gebühren für alle Ein- und Auszahlungen, andere Broker verzichten auf diese Gebühren gänzlich. Blicken wir auf die Einzahlungen bei IronFX, musst du keinerlei Gebühren befürchten. Alle Einzahlungen auf das Handelskonto sind gebührenfrei möglich. Zudem kannst du auf verschiedene Zahlungsmethoden wie deine Kreditkarte, die Banküberweisung, Skrill oder Neteller zurückgreifen. Solltest du keine Verbindung zum Internet haben, stehen dir alternativ zudem eine Mail Order und Telefon Order über den Dienst Moto zur Verfügung. Beachten musst du bei den Einzahlungen einen Maximalbetrag von jeweils bis zu 50.000 Euro. Ein Minimum gibt es nach unseren IronFX Erfahrungen nicht. Du kannst also enorm geringe Beträge einzahlen, allerdings erst ab 500 Euro Einlage in den Handel starten.
Wie unsere IronFX Erfahrungen zeigen, ist der Kassenbereich für die Auszahlungen identisch gestaltet. Auch hier kannst du auf die Kreditkarten, die Banküberweisung, Skrill oder Neteller zurückgreifen. Anders als bei den Einzahlungen, musst du bei den Auszahlungen gewisse IronFX Gebühren beachten. Bei Auszahlungen mit der Kreditkarte liegen diese bei bis zu 1,50 Euro pro Auszahlung. Bei Transaktionen mit Skrill kassiert der Broker einen Prozent Gebühren, bei Transaktionen mit Neteller sind es 2,0 Prozent. Allerdings begrenzt der Broker die Gebühren. Bei Skrill liegt das Maximum bei zehn Euro, bei Neteller sind es Maximal 30 Euro. Mindestens einen Euro wirst du als Gebühr bei Auszahlungen mittels Neteller jedoch immer zahlen müssen.
Sollten bei dir Rückfragen oder Unklarheiten auftreten, kannst du dich an 24 Stunden und fünf Tagen in der Woche an den Kundensupport wenden. Die Mitarbeiter sind auf drei verschiedenen Wegen für dich erreichbar. So kannst du den Kontakt nach unseren IronFX Erfahrungen zum Beispiel über eine telefonische Hotline aufbauen. Da diese ins Ausland führt, ist der Live-Chat in unseren Augen die bessere Option. Eine lange Wartezeit bis zum Kontaktaufbau musst du aber auf beiden Wegen nicht befürchten. Die dritte Option ist die Nachricht per Mail an den Support. Dieser Weg eignet sich laut unserem IronFX Erfahrungsbericht vor allem für die nicht so dringenden Anfragen. An Werktagen erhältst du hier binnen 24 Stunden eine Rückmeldung. Etwas schade: Ein FAQ-Bereich ist beim Broker derzeit noch nicht mit von der Partie.
Für die Sicherheit spricht bei diesem Broker eine ganze Menge. Zunächst einmal kannst du dich auf einen erfahrenen Anbieter verlassen. Schon 2010 wurde das Unternehmen gegründet, 2011 erfolgte der offizielle Start als Handelsplattform. Mehr als zehn Jahre Erfahrung zeichnen IronFX damit aus und das Angebot konnte in dieser Zeit stetig verbessert werden. Möglich macht das Ganze übrigens eine Lizenz der zyprischen CySEC. Diese berechtigt IronFX dazu, seinen Finanzhandel legal innerhalb der Europäischen Union anbieten zu dürfen. Zweifel daran, dass IronFX seriös arbeitet, können wir also nicht äußern.
Ebenfalls ein Pluspunkt ist die Tatsache, dass der Broker die Sicherheit der Kundendaten ernst nimmt. Alle sensiblen Informationen der Trader werden mit Hilfe einer SSL-Verschlüsselung geschützt. Über die möglichen Risiken des Handels beim Broker klärt zudem ein Risikohinweis gut sichtbar auf der Seite auf. Insgesamt gibt es hier keine Beanstandung und damit eine gute IronFX Bewertung.
Potenzial nach oben findet sich im IronFX Test im Bereich der Zusatzangebote. Wie schon erwähnt, verzichtet der Broker vollständig auf Promotionen oder Bonusangebote. Darüber hinaus sind leider auch keinerlei Trainingsinhalte oder Fortbildungsmöglichkeiten beim Anbieter zu finden. Einige Konkurrenten haben deutlich mehr „auf der Brust“, weshalb unser IronFX Bewertung hier vergleichsweise überschaubar ausfällt.
Über IronFX kann man mit CFDs traden. Das Angebot, das hier geschaffen wurde, richtet sich in erster Linie an den risikoaffinen Trader. Denn CFDs sind ein nicht zu unterschätzendes Instrument, mit dem hohe Gewinne innerhalb kürzester Zeit eingefahren werden können, ohne entsprechend hohe Beträge investieren zu müssen. Jedoch darf man die Kehrseite der Medaille nicht übersehen – schätzt man die Entwicklung falsch ein, so sind hohe Verluste vorprogrammiert.
Das Handelsangebot überzeugt. Wer gerne mit CFDs spekuliert, wird hier auf seine Kosten kommen. So kann man mit Devisen spekulieren, aber auch mit Aktien sowie Kryptowährungen. Das Angebot an CFDs ist sehr gut und mitunter kann IronFX hier problemlos mit den ganz großen Namen innerhalb der Branche mithalten.
So auch, wenn es um die IronFX Gebühren geht. Denn aufgrund der Tatsache, dass hier letztlich nur der Spread relevant ist, muss man keine Bedenken vor hohen IronFX Gebühren bzw. Kosten haben, die beim Trading mit CFDs anfallen können. Es finden sich auch keinerlei IronFX Erfahrungen, die davon handeln, dass man hier hohe IronFX Gebühren zu bezahlen hat.
Bei den Handelskonditionen punktet der Broker mit seiner Transparenz. Das heißt, man weiß von Anfang an, worauf man sich einlässt, wenn man sich für IronFX entscheidet. Die Handelskonditionen überzeugen.
Dass hier nun das CFD Trading mit verschiedenen Assets angeboten wird, mag ein Vorteil sein – vor allem wird das risikoaffine Trader freuen, die hier sodann eine breite Vielfalt geboten bekommen.
Wie unsere IronFX Erfahrungen zeigen, ist der Broker eine vielseitige Anlaufstelle für zahlreiche Trader. Mehr als eine Million Kunden sind auf der Plattform registriert. Investieren kannst du in mehr als 300 Handelsinstrumente, die sich auf sechs verschiedene Anlageklassen verteilen. „Groß geworden“ ist IronFX vor allem durch den Forex-Handel. Mittlerweile umfasst das Angebot aber zahlreiche weitere Anlagemöglichkeiten. Gut zu wissen: Der Broker wurde in der Vergangenheit bereits mit mehr als 40 internationalen Auszeichnungen prämiert. Ein eindeutiger Qualitätsnachweis.
In unseren IronFX Bewertung sind die möglichen Kosten und Gebühren für den Handel natürlich ein wesentlicher Faktor. Generell handelst du hier zu fairen Konditionen. Hier und da sind die IronFX Gebühren aber leicht über dem Schnitt. Fair aber: Paare wie etwa EUR/GBP kannst du bereits ab Spreads von 0,9 Tips handeln. Im Durchschnitt liegen die IronFX Kosten bei 1,0 Pips für dieses Währungspaar. Beim Aktienhandel liegen die Gebühren für die meisten Papiere be 0,10 Prozent des Handelsvolumens. Transparent ist dabei die Tatsache, dass alle Gebühren vor dem Handel auf der Plattform angezeigt und abgerufen werden können. Böse Überraschungen treten mit Blick auf die IronFX Kosten also nicht auf.
Im Vergleich zu einigen anderen Brokern auf dem Markt ist das Portfolio von IronFX noch etwas überschaubarer. Mehr als 300 Handelsinstrumente stehen zur Wahl. Diese verteilen sich nach unseren IronFX Erfahrungen auf die Anlageklassen Forex, Metalle, Indizes, Aktien, Futures oder Rohstoffe. Im Forex-Handel sind mehr als 80 Währungspaare dabei. Abgesehen von den Majors- und Minors hat IronFX damit auch noch Platz für ein paar echte Exoten gelassen. Bei den Indizes sind zum Beispiel der Deutschland 30, NASDAQ oder UK 100 handelbar, bei den Metallen unter anderem Gold und Silber. Abseits von ein paar Ausnahmen ein „klassisches“ Portfolio.
Als Gesamtfazit zum Handelsportfolio lässt sich festhalten, dass IronFX ein grundsolides Angebot darstellt. Dieses ist nicht wirklich überragend, da „nur“ etwas mehr als 300 Vermögenswerte handelbar sind. Diese verteilen sich jedoch auf gleich sechs Anlageklassen und decken zudem die beliebtesten Vermögenswerte der Trader ab. Jeder „Normal-Trader“ wird hier also garantiert fündig und kann sich auf faire Rahmenbedingungen sowie eine zuverlässige Plattform für den Handel verlassen.
Jetzt kann man über IronFX auch noch mit Kryptowährungen spekulieren. Das heißt, IronFX spricht ab sofort auch risikoaffine Trader an, die gerne mit digitalem Geld arbeiten möchten.
IronFX stellt verschiedene Kryptowährungen zur Verfügung. So gibt es natürlich die Klassiker Bitcoin, Ether oder auch Litecoin, aber auch neue und aufstrebende Kryptowährungen oder noch eher unbekannte Namen. Das Handelsangebot, das hier geboten wird, mag zu 100 Prozent überzeugend sein.
Auch die IronFX Gebühren überzeugen. In der Regel wird hier nur mit Spread gearbeitet. Beim Währungspaar Bitcoin US Dollar liegt der Spread bei 1900; so auch bei dem Währungspaar Bitcoin Euro und Bitcoin Japanische Yen. Bei Ether US Dollar bzw. Ether Euro liegt der Spread bei 250. Bei Litecoin US Dollar überhaupt nur bei 150 und bei Ripple US Dollar bei 45.
Aufgrund der Tatsache, dass hier nur der Spread relevant ist, muss man keine Angst vor hohen IronFX Kosten haben, die im Zuge des Krypto Tradings auftauchen.
Die Handelskonditionen sind überzeugend. IronFX bietet hier nicht nur ein breites Angebot an digitalen Währungen an, sondern punktet auch mit fairen Gebühren und einer einfach zu bedienenden Plattform.
Krypto-Fans werden natürlich begeistert sein, wenn sie sich mit dem Angebot von IronFX befassen. Der Broker hat hier mit den Kryptowährungen einen Bereich geschaffen, der sehr wohl überzeugt. Einerseits aufgrund der vielen Kryptowährungen, andererseits aufgrund der fairen Gebühren.
IronFX ist bereits seit mehr als zehn Jahren als Broker aktiv. Das Unternehmen hat über 40 internationale Auszeichnungen erhalten und kann laut unserem IronFX Test eine offizielle Lizenz der zyprischen CySEC vorweisen. Da diese offiziell zum Finanzhandel in der Europäischen Kommission berechtigt, kann IronFX als seriös bezeichnet werden.
IronFX stellt den Tradern mehr als 300 Anlagewerte in sechs Anlageklassen zur Verfgung. Dazu gehören Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Futures oder Edelmetalle.
Für den Handel richten sich die IronFX Gebühren nach der jeweiligen Anlageklassen und dem Basiswert. Im europäischen Aktienhandel starten die Gebühren meist bei 0,10 Prozent, im Forex-Handel werden prominente Paare wie EUR/GBP ab Spreads von 0,9 Pips gehandelt.
Wie unser IronFX Test zeigt, stehen mehrere Zahlungsmöglichkeiten beim Broker zur Verfügung. Abwickeln lassen sich die Zahlungen mittels Skrill, Neteller, Kreditkarte oder Banküberweisung. Alle Einzahlungen auf das Handelskonto sind bei IronFX gebührenfrei möglich.
Der mobile Handel bei IronFX ist mit allen Endgeräten möglich. Der Broker stellt eine native Download App für alle Android- und iOS-Geräte bereit. Der Download der App ist nach unseren IronFX Erfahrungen kostenlos. Zudem nimmt die App nur einen begrenzten Speicherplatz auf dem Endgerät ein.
Unter dem Dach von IronFX versammeln sich mehr als zehn Jahre Erfahrung auf dem Markt. Genau das ist im Angebot spürbar. Die Auswahl ist mit sechs Anlageklassen grundsolide. Darüber hinaus kannst du mit transparenten Gebühren handeln und dich auf einen intensiven Kundensupport verlassen. Bist du ganz neu dabei, hilft dir das IronFX Demokonto beim Kennenlernen der Plattformen und der Funktionen. Insgesamt also ein überzeugender Eindruck, auch wenn die eine oder andere Kleinigkeit noch optimiert werden könnte. Kryptowährungen sind laut unserem IronFX Test aktuell zum Beispiel noch nicht handelbar. Darüber hinaus steht dir die Webseite bisher nur auf Englisch zur Verfügung. Wer sich daran nicht stört, kann hier aber bedenkenlos investieren.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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