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Kraken App 2024

Zuletzt aktualisiert am 24.03.2024
Inhaltlich geprüft durch: Christian Becker

Wer plant, mit Kryptowährungen handeln bzw. spekulieren zu wollen, ist gut beraten, sich mit der Kraken Exchange zu befassen. Denn die Kraken Exchange ist nicht nur eine der bekanntesten Plattformen am Markt, sondern gehört auch zu den besten Börsen, die im Internet zu finden sind.

Kraken ist eine Exchange, die also durchaus empfehlenswert ist. Vor allem mit Blick auf die Sicherheit, mag die Kraken App zu den Top-Adressen im Netz gehören. Letztlich wurde die Exchange auch schon mehrfach zu der sichersten Exchange im Internet gewählt; das ist für die Betreiber aber kein Grund, sich nicht stets verbessern zu wollen.

Neben dem Umstand, dass die Kraken App ausgesprochen sicher ist, geht es aber beim Blick hinter die Kulissen auch um die Frage, welche Kryptowährungen stehen zur Verfügung bzw. wie einfach ist die Kraken App zu bedienen. Auch die Gebühren bei Kraken dürfen nicht außer Acht gelassen werden, um sodann ein Gesamtbild von der Exchange zeichnen zu können.

Überzeugt die Kraken App also nur im Bereich der Sicherheit oder kann man hier auch auf anderen Ebenen punkten?

Die Geschichte hinter der Kraken Exchange

Die Unternehmensgründung fand im Jahr 2011 statt; am 3. Mai 2013 wurde die erste Beta-Version der Exchange präsentiert. Am 10. September 2013 ging dann erstmals die offizielle Version an den Start und lag bereits am 16. Februar 2014 auf dem ersten Platz der Euro Exchanges mit Blick auf das gehandelte Volumen. In weiterer Folge gab es mehrfache Prämierungen; die Kraken Exchange konnte innerhalb weniger Monate zur absoluten Nummer 1 mutieren.

Schon am 15. September 2014 wurde die Kraken App für iOS veröffentlicht und somit war es auch möglich, über das mobile Endgerät am Handel teilzunehmen. Am 28. Oktober 2014 wurden dann auch noch der britische Pfund und der US Dollar zugefügt – das hat dazu geführt, dass das Volumen neuerlich steigen konnte. In drei Jahren war es möglich, dass sich das über Kraken gehandelte Volumen verdoppelte.

Am 1. März 2017 hat Kraken Cryptowatch übernommen und in weiterer Folge eine neue sowie innovative und außerordentlich beeindruckte Handelsplattform geschaffen.

Heute gilt die Kraken Exchange als das Aushängeschild, wenn es darum geht, mit digitalem Geld zu arbeiten und wird auch gerne Anfängern empfohlen, da die Plattform übersichtlich und benutzerfreundlich ist.

 

Kraken App: Die Kontoeröffnung – eine Schritt für Schritt-Anleitung

Wer von der Kraken App und den Kraken Erfahrungen überzeugt ist, der wird planen, sodann ein Konto eröffnen zu wollen. Anzumerken ist, dass die Kontoeröffnung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist – hier wird man selbst als Anfänger vor keine Herausforderungen gestellt werden.

Über die Startseite von Kraken findet man auf der rechten oberen Seite den Button „Create Account“. In weiterer Folge sind eine gültige E-Mail-Adresse, ein Benutzername und ein selbstgewähltes Passwort einzugeben. Ratsam ist, wenn sich das Passwort aus Buchstaben, Ziffern sowie Sonderzeichen zusammensetzt – das erhöht die Sicherheit. Kraken verlangt zudem eine Mindestlänge von 12 Zeichen. Sodann sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu akzeptieren.

Jetzt ist ein Blick in den E-Mail-Posteingang notwendig – denn auf die hinterlegte E-Mail-Adresse wird die Bestätigungs-E-Mail gesendet. Über den Aktivierungslink, der sich in der E-Mail findet, kann man den Kraken Account verifizieren. Danach steht der Dienst der Exchange bzw. Kraken App zur Verfügung. Somit muss hier noch angemerkt werden, dass es wichtig ist, eine aktive bzw. gültige E-Mail-Adresse anzugeben, da ansonsten keine E-Mail ankommt und man sodann den Account nicht aktivieren kann.

Zu beachten ist, dass vor jeder Anmeldung eine 2 Faktor-Authentifizierung durchgeführt werden muss. Eine gängige Sicherheitsmaßnahme, die dazu beiträgt, dass man den Zugang vor Dritten schützt.

Der Verifizierungsprozess

Hat man das Konto eröffnet, so findet sich auf der Startseite der Exchange ein großer gelber Balken, der sodann darauf hinweist, dass das Konto bzw. der Account noch verifiziert werden muss. Der Sinn der Verifizierung? Man kann so Geldwäsche verhindern – die Verifizierung beruht auf der Regelung KYC (Know your Customer) und ist die Voraussetzung, um als regulierte Börse agieren zu können.

Wer seinen Account verifizieren will, der klickt auf „Verify your Account for Crypto“. Sodann ist zu wählen, ob es sich um einen „Personal“ oder um einen „Business“ Account handeln soll.

Anzumerken ist, dass es bei Kraken drei Verifizierungslevel gibt: Starter, Intermediate sowie Pro. Auf Basis des erreichten Verifizierungslevels wird entschieden, wie viel Geld pro Tag einbezahlt bzw. ausbezahlt werden kann. Wer plant, nur mit Kryptowährungen zu handeln bzw. nur daran interessiert ist, sich Kryptowährungen auszahlen zu lassen, dem genügt wohl der „Starter“ Account.

Starter Account

Für dieses Verifizierungslevel benötigt man

  • Vor- wie Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Anschrift

Mit dem Starter Account kann man eine unlimitierte Menge an Kryptowährungen einbezahlen bzw. pro Tag Kryptowährungen mit einem Maximalwert von 5.000 US Dollar abheben.

Intermediate Account

Für dieses Verifizierungslevel benötigt man

  • Vor- wie Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Anschrift
  • Berufsangabe
  • Lichtbildausweis
  • Aufenthaltsnachweis (etwa durch eine Stromrechnung)
  • Verifizierung der eigenen Person (beispielsweise mit einem Selfie)

Mit dem Intermediate Account kann man 10.000 US Dollar pro Tag bzw. monatlich 500.000 US Dollar abheben. Das heißt, während der Starter Account nur das Abheben mit Kryptowährungen erlaubt, hat man hier den Zugriff auf die Fiatwährung.

Die Kontokapitalisierung

Wer das Konto seiner Kraken App ohne vorherige Verifizierung kapitalisieren will, der muss bereits Kryptowährungen besitzen, da ein Aufladen nur mit digitalem Geld möglich ist. Kraken akzeptiert folgende Kryptowährungen, mit denen sodann das Konto kapitalisiert werden kann:

  • Bitcoin
  • Ether
  • Litecoin
  • Ripple

Ein Aufladen bzw. Einzahlen mit Fiatgeld ist nur nach erfolgreicher Verifizierung möglich. So etwa mittels Kreditkartenzahlung oder auch per SEPA Überweisung.

Das Einzahlen stellt ebenfalls keine Herausforderung dar. Im Menüpunkt wählt man „Funding“ und klickt dann auf die gewünschte Einzahlungsmethode. Zu beachten ist, dass es rund drei Werktage dauern kann, bis das Geld dann am Konto von Kraken zur Verfügung steht.

Der Handel über die Kraken App

Nachdem der einbezahlte Betrag auf dem Konto gutgeschrieben wurde, kann nun Geld in Bitcoin bzw. andere Kryptowährungen investiert werden. Dafür muss nur das gewünschte Währungspaar ausgewählt werden – so etwa Euro – Bitcoin. Danach einfach auf „Trade“ klicken und dann entweder „Buy Bitcoin“ wählen oder auf „Sell Bitcoin“ klicken und die gewünschte Menge angeben, die man verkaufen oder kaufen will.

Bei Kraken kann man entweder mit Limit oder Market Order arbeiten und erhält einen übersichtlich dargestellten „Totalpreis“. In „New & Open Orders“ finden sich alle offenen Positionen übersichtlich dargestellt.

Zu beachten ist, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist. Das heißt, man sollte nur Geld investieren, das frei zur Verfügung steht. Geld, das bereits „reserviert“ ist, sollte man keinesfalls in Kryptowährungen stecken, ganz egal, wie vielversprechen die Prognosen auch sein mögen. Nicht vorhersehbare Überraschungen oder Ereignisse sind immer wieder möglich und können den Kryptowährungsmarkt auf eine Talfahrt schicken.

Die Auszahlung über die Kraken App

Auch wenn die Kraken App besonders sicher ist, so gibt es doch immer wieder Hackerangriffe – diese werden zwar abgewehrt, aber man kann nie ausschließe, dass alle Angriffe in naher Zukunft zu 100 Prozent abgewehrt werden können, sodass man hier besonders achtsam sein muss, wenn man in Kryptowährungen investiert. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich daher auch mit der Aufbewahrung der Coins auseinanderzusetzen.

Empfehlenswert ist daher das Aufbewahren in der privaten Wallet – also in einem privaten digitalen Portemonnaie. Um die Kryptowährungen in das private Wallet zu transferieren, klickt man im Menü auf „Funding“ und sodann auf „Withdraw“.

 

Die Liste an zur Verfügung stehenden Kryptowährungen

Nachfolgende Kryptowährungen stehen bei Kraken zur Verfügung (alphabetische Reihenfolge):

  • 0x (ZRX)
  • Aave (LEND)
  • Algorand (ALGO)
  • Arweave (AR)Augur (REP)
  • Balancer (BAL)
  • Bancor (BNT)
  • Basic Attention Token (BAT)
  • Bitcoin (BTC)
  • Bitcoin Cash (BCH)
  • Brick (BRICK)
  • Cardano (ADA)
  • Chainlink (LINK)Compund (COMP)
  • Cosmos (ATOM)
  • Curve (CRV)
  • Dai (DAI)
  • Dash (DASH)
  • Doge Coin (DOGE)
  • Enjin (ENJ)
  • EOSIO (EOS)
  • Ethereum (ETH)
  • Ethereum Classic (ETC)Filecoin (FIL)
  • Flow (FLOW)
  • Gnosis (GNO)
  • Hedera Hasgraph (HBAR)
  • Icon (ICX)
  • Kava (KAVA)
  • Kusama (KSM)
  • Kyber Network (KNC)Lisk (LSK)
  • Litecoin (LTC)
  • MakerDAO (MKR)
  • Melon (MLN)
  • Monero (XMR)
  • Moon (MOON)
  • Nano (NANO)
  • OmiseGo (OMG)
  • Orchid (OXT)
  • Pax Gold (PAXG)
  • Polkadot (DOT)
  • Qtum (QTUM)
  • Ripple (XRP)
  • Siacoin (SC)
  • Stellar (XLM)
  • Storj (STORJ)
  • Synthetix (SNX)Tether (USDT)
  • Tezos (XTZ)
  • Tron (TRX)
  • Waves (WAVES)
  • yEarn (YFI)
  • Zcash (ZEC)

 

Das mobile Traden mit der Kraken App

Man kann auch über das Smartphone bzw. das Tablet traden. Dafür wurde eine eigene Kraken App geschaffen, die für Android sowie iOS zur Verfügung steht, übersichtlich gestaltet wurde und auch problemlos von Anfängern bedient werden kann.

Die Kraken App ist ausgesprochen praktisch und macht es möglich, dass man sodann auch von jedem Ort aus handeln kann. Man benötigt am Ende nur das mobile Endgerät sowie eine aufrechte Internetverbindung, um die Dienste der Kraken App in Anspruch nehmen zu können.

Die Kraken App gibt es seit dem Jahr 2014, war aber zwischenzeitlich immer wieder offline; erst ab dem Jahr 2016 konnte sie dauerhaft aus den jeweiligen Apple Stores runtergeladen werden. Im Apple App Store bzw. Google Play Store findet man die App unter Kraken Pro App; der Download der Anwendung sowie auch die Nutzung der Kraken App sind natürlich kostenlos.

Wer übrigens keine App runterladen will, der kann die Kraken Exchange auch über den Browser aufrufen. Das deshalb, weil die Kraken Exchange mobiloptimiert ist und daher problemlos über das Smartphone und Tablet auch ohne App verwendet werden kann. Mit der App mag es jedoch einfacher möglich sein, da hier die verschiedenen Funktionen entsprechend präsentiert werden.

Die App hat durchaus ihre Vorteile, wenn man von unterwegs die verschiedenen Funktionen der Exchange nutzen will und kann daher durchaus empfohlen werden.

 

Die Zahlungsmethoden im Detail

Bei der Kraken Exchange hat man die Möglichkeit, dass man mit den unterschiedlichsten Kryptowährungen sowie auch Fiat Währungen handeln kann. Zuvor muss man jedoch eine Einzahlung vornehmen. In erster Linie steht die Banküberweisung zur Verfügung, wobei anzumerken ist, dass die möglichen Überweisungsarten vom Herkunftsland abhängig sind, von dem der Dienst genutzt wird. Auch die gewünschte Währung, mit der das Konto kapitalisiert werden soll, hat einen Einfluss, welche Überweisungsart zur Verfügung steht.

Zu beachten ist, dass man etwa keine japanischen Yen oder britischen Pfund einzahlen kann, Transaktionen aber mit beiden Währungen sehr wohl möglich sind.

In der Regel steht das Geld nach dem Banktransfer nach rund drei Werktagen zur Verfügung; in seltenen Fällen kann man sofort auf das Geld am Konto zugreifen, mitunter kann es auch fünf Tage dauern, bis das Geld endlich verbucht wurde.

Zu beachten ist, dass es Einzahlungslimits gibt. Wer etwa aus dem europäischen Raum eine Überweisung tätigt, der muss mindestens 1 Euro einbezahlen – es fallen keine Einzahlungsgebühren an. Wer dieselbe Währung aber per internationaler Transaktion einbezahlt, der muss eine Mindestsumme von 50 Euro einbezahlen – in diesem Fall fällt eine Einzahlungsgebühr von 5 Euro an. So auch, wenn man sich für US Dollar entscheidet. Hier liegt die Mindesteinzahlungssumme bei 50 US Dollar bzw. liegt die Einzahlungsgebühr bei 5 US Dollar.

Nachfolgende Einzahlungsmethoden werden akzeptiert:

  • Kreditkarte
  • Sofortüberweisung
  • Banküberweisung
  • Kryptowährungen

Die beliebten Zahlungsmethoden PayPal, Skrill sowie Neteller stehen zur Zeit nicht zur Verfügung; noch gibt es keine Informationen, ob diese Einzahlungsmethoden demnächst akzeptiert werden oder nicht.

Wie bereits erwähnt, kann man natürlich auch mit Kryptowährungen sein Konto kapitalisieren.

 

Kraken ist seriös

Aufgrund der Tatsache, dass es immer mehr Anbieter gibt, die einen Zugang zum Kryptomarkt herstellen, ist es wichtig, sich im Vorfeld auch mit der Frage zu befassen, ob es mitunter auch ein paar schwarze Schafe gibt, von denen man lieber die Finger lassen sollte. Fakt ist, dass es durchaus den einen oder anderen zu hinterfragenden Anbieter gibt – aber wie ist das bei Kraken? Gibt es Hinweise, dass Kraken unseriös ist oder überzeugt der Anbieter auf ganzer Ebene bzw. spricht auch die jahrelange Aktivität der Exchange dafür, dass es sich um einen seriösen Anbieter handeln muss?

Wer mit Kryptowährungen spekulieren will, der sollte darauf achten, dass es eine gültige Lizenz gibt und sollte im Zuge der Recherchen auch darauf achten, dass man im Internet nicht nur negative Erfahrungs- wie Testberichte findet – stellt man fest, die Mehrheit der Berichte ist negativ, so ist es besser, die Finger von der Plattform zu lassen. Da muss es auch nicht unbedingt um die Frage gehen, ob der Anbieter seriös ist, sondern können sich negative Erfahrungsberichte auch dadurch bilden, dass man mitunter ein nicht nachvollziehbares Gebührenmodell verfolgt oder mit versteckten Gebühren arbeitet bzw. keinen guten Support zur Verfügung stellt.

Die Kraken App ist seriös und empfehlenswert. So wurde der Anbieter bereits mehrmals für seine Security-Maßnahmen ausgezeichnet und gelobt; die Homepage selbst gilt als einer der sichersten Internetauftritte im Bereich der Kryptobörsen und mit der 2 Faktor-Authentifizierung wird dafür gesorgt, dass auch der Zugang zum eigenen Konto doppelt abgesichert ist. Das heißt, erst dann, nachdem das mobile Endgerät (Smartphone und/oder Tablet) mit dem Account von Kraken gekoppelt bzw. verbunden wurde, kann man sich einloggen und sodann die Dienste der Exchange in Anspruch nehmen.

Letztlich ist noch zu erwähnen, dass Kraken von Seiten der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz: BaFin – reguliert wird. Ein klarer Hinweis, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, dem sozusagen das Vertrauen geschenkt werden kann, wenn man plant, mit Kryptowährungen zu arbeiten.

 

Die Kontaktaufnahme: Überzeugt der Support?

Auch wenn Kraken eine sehr übersichtliche Homepage geschaffen hat und auch die Kraken App selbst keine großen Herausforderungen mit sich bringt, so gibt es natürlich keine Garantie, dass nicht doch einmal Fragen auftreten oder Schwierigkeiten auftauchen. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass man sich schon im Vorfeld mit den Kontaktmöglichkeiten auseinandersetzt, die zur Verfügung gestellt werden. Überzeugt der Support oder gibt es hier Verbesserungsbedarf?

Vorweg ist anzumerken, dass Kraken einen hervorragenden FAQ Bereich zur Verfügung stellt. In dem FAQ Bereich finden sich Informationen zu den Zahlungskonditionen, zur Handelsplattform, zu den Gebühren sowie zu vielen anderen Themen bzw. werden auch häufig gestellte Fragen beantwortet. Bevor man also direkt mit den Mitarbeitern in Kontakt tritt, mag es durchaus ratsam sein, sich zuvor im FAQ Bereich umzusehen, ob man hier eine Antwort auf seine Frage bzw. eine Lösung seines Problems findet.

Stellt man fest, im FAQ Bereich findet man nicht die gewünschten Antworten oder helfen nicht weiter, dann kann direkt mit den Mitarbeitern Kontakt aufgenommen werden. Diese stehen 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, zur Verfügung.

Man kann Kontakt per E-Mail aufnehmen oder über den Live Chat. Anzumerken ist, dass die Mitarbeiter nur der englischen Sprache mächtig sind, das heißt, die Kommunikation findet nur in englischer Sprache statt.

 

Das Fazit der Kraken App

Der Kryptomarkt ist gefährlich genug – da sollte zumindest von Seiten des Anbieters keine Gefahr ausgehen. Wer sich für Kraken entscheidet, der weiß, dass man hier einen Partner an seiner Seite hat, der zu 100 Prozent seriös ist und eine sichere Plattform geschaffen hat, sodass man keine großartigen Bedenken haben muss.

Aufgrund der Tatsache, dass die Exchange schon seit fast 10 Jahren am Markt vertreten ist und zu den absoluten Top-Adressen gehört, mag es somit klar sein, dass man diese Plattform durchaus empfehlen kann. Auch deshalb, weil es hier mit dem Live Chat und der Möglichkeit, 24 Stunden am Tag Kontakt mit den Mitarbeitern aufnehmen zu können, auch einen überzeugenden Support gibt, wenn wirklich einmal Fragen auftauchen oder Probleme nicht gelöst werden können.

Letztlich ist es auch die benutzerfreundliche App, die dazu verleitet, dass man sich für Kraken entscheidet. Denn so wird auch das mobile Trading unterstützt – man kann also von überall aus auf den Dienst zugreifen, sofern man die App auf das mobile Gerät installiert hat und eine aufrechte Internetverbindung besteht.

Am Ende gibt es keine Gründe, die gegen die Kraken App bzw. Exchange sprechen, sodass sie Kryptofans sehr wohl empfohlen werden kann.

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