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Kraken Gebühren 2025

Der Anbieter ist in deinem Land nicht verfügbar.
Zuletzt aktualisiert am 01.03.2025
Inhaltlich geprüft durch: Christian Becker

Möchte man sein Geld gewinnbringend investieren, dann ist es ratsam, sich auch mit den Gebühren auseinanderzusetzen, die von Seiten des Brokers bzw. der Exchange verlangt werden. Denn die Gebühren haben gar nicht so geringe Auswirkungen auf die Gewinne. Hohe Gebühren nagen an den Gewinnen – daher ist es wichtig, dass man im Zuge der Frage, welcher Anbieter stellt das beste Angebot zur Verfügung, auch immer einen Blick auf das Gebührenmodell wirft.

So auch, wenn man sich für Kryptowährungen interessiert und plant, über Kraken aktiv werden zu wollen. Kraken mag eine der bekanntesten Plattformen sein, aber kann man die Exchange auch dann empfehlen, nachdem man sich mit dem Gebührenmodell auseinandergesetzt hat?

Wichtig ist, dass man nur frei zur Verfügung stehendes Geld investiert. Der Kryptomarkt ist volatil und darf keinesfalls unterschätzt werden. Auch wenn Kraken eine zu empfehlende Plattform ist, so darf die Gefahr, die von Bitcoin und Co. ausgeht, niemals außer Acht gelassen werden. Ganz egal, wie vielversprechend die Prognosen sind oder die verfolgte Strategie sein mag – man muss immer davon ausgehen, dass man investiertes Geld verliert bzw. gibt es keine Garantie, dass das Vermögen steigt.

Die Registrierung: Worauf bei der Kontoeröffnung zu achten ist

Wer ein Konto bei Kraken eröffnen will, der muss keine Bedenken haben, hier vor große Herausforderungen gestellt zu werden. Denn die Kontoeröffnung bzw. Registrierung dauert nur wenige Augenblicke und wird selbst einen Anfänger vor keine Schwierigkeiten stellen, der bislang noch nie etwas mit einer derartigen Plattform zu tun hatte. Kraken hat darauf geachtet, die Registrierung so selbsterklärend wie möglich zu gestalten – und das ist, auch mit Blick auf die Erfahrungsberichte, die im Internet zu finden sind, sehr wohl gelungen.

Möchte man den Registrierungsprozess starten, so ist zunächst auf der Startseite auf „Create Account“ zu klicken. Dieser Button findet sich rechts oben. Sodann muss der neue Nutzer eine gültige E-Mail-Adresse eintragen, einen Benutzernamen wählen und sich ein Passwort ausdenken. Kraken gibt hier mindestens 12 Zeichen vor; ratsam ist, dass das Passwort Groß- wie Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen erhält, sodass hier eine entsprechende Sicherheit gegeben ist. Danach muss man nur noch die AGB – also die Allgemeinen Geschäftsbedingungen – akzeptieren.

Hat man die AGB akzeptiert, dann kann man einen Blick in den Posteingang seines E-Mail-Accounts werfen. Dort wird sich nämlich nun eine E-Mail von Kraken befinden, in der ein Aktivierungslink enthalten ist. Das ist auch der Grund, wieso man unbedingt eine richtige bzw. aktive E-Mail-Adresse angeben sollte. Wer eine Fake-Adresse angibt, der bekommt keine E-Mail von Kraken und kann daher den Account nicht aktivieren.

Wurde der Link in der E-Mail angeklickt, dann kann man sich in weiterer Folge einloggen. Zu beachten ist hier, dass vor jeder Anmeldung bei Kraken die sogenannte 2 Faktor-Authentifizierung abgefragt wird. Das heißt, man muss im Vorfeld das mobile Endgerät (Smartphone und/oder Tablet) mit dem Account verknüpfen.

Die Verifizierung

Wurde das Konto per Aktivierungslink aktiviert, so findet man nach dem Login-Verfahren auf der Startseite einen gelben Balken. Der gelbe Balken weist darauf hin, dass der Account bzw. das Konto noch nicht verifiziert wurde. Denn aufgrund der Tatsache, dass Kraken eine lizenzierte Börse ist, muss hier ein Verifizierungsprozess nach den Know your Customer-Regeln erfolgen (KYC).

Möchte man den Account verifizieren, so ist auf „Verify your Account for Crypto“ zu klicken. In weiterer Folge kann man auswählen, ob es sich um einen „Personal“ Account handelt oder um einen sogenannten „Business“ Account.

An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass es drei Verifizierungslevel gibt, wobei nur die ersten beiden Stufen von Relevanz sind: Starter, Intermediate und Pro. Das erreichte Verifizierungslevel gibt sodann Aufschluss darüber, wie hoch die Summe sein darf, die man pro Tag einbezahlen kann bzw. zur Auszahlung gelangen kann. Plant man, ausschließlich mit digitalem Geld zu arbeiten, so bei der Ein- wie Auszahlung, der ist gut beraten, dass er nur die Voraussetzungen erfüllt, die der Starter Account von dem Nutzer verlangt.

Für den Starter Account sind nachfolgende Daten relevant:

  • Vor- wie Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Anschrift

Hat man die Voraussetzungen für den Starter Account erfüllt, dann steht eine unlimitierte Menge an digitalem Geld für die Einzahlung bereit. Der Maximalwert, der pro Tag abgehoben werden kann, liegt bei 5.000 US Dollar.

Möchte man den Intermedia Account nutzen, so sind folgende Daten erforderlich:

  • Vor- wie Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Anschrift
  • Berufsangabe
  • Lichtbildausweis
  • Aufenthaltsnachweis (etwa durch eine Stromrechnung)
  • Verifizierung der eigenen Person (beispielsweise mit einem Selfie)

Hat man dieses Verifizierungslevel erreicht, dann ist es möglich, pro Tag 10.000 US Dollar abzuheben; die monatliche Grenze liegt hier bei 500.000 US Dollar.

Die Einzahlungsmethoden im Überblick

Hat man die Verifizierung abgeschlossen, so kann nun das Konto aufgeladen bzw. kapitalisiert werden. Zu beachten ist, dass man hier auch auf Kryptowährungen zurückgreifen kann. Nachfolgende digitale Währungen werden von Kraken akzeptiert:

  • Bitcoin
  • Ether
  • Litecoin
  • Ripple

Das Aufladen mit Kryptowährungen ist auch ohne vorherige Verifizierung möglich; eine Kontokapitalisierung mit Fiatgeld ist hingegen nur möglich, nachdem der Account verifiziert worden ist.

Um Geld aufzuladen, muss im Menü auf „Funding“ geklickt werden. Sodann wählt man die favorisierte Einzahlungsmethode. In erster Linie stehet die klassische Banküberweisung zur Verfügung, muss aber beachten, dass die Überweisungsarten auch davon abhängig sind, in welchem Land man sich befindet bzw. welche Währung genutzt werden soll. So ist etwa zu berücksichtigen, dass britische Pfund und japanische Yen nicht zur Verfügung stehen, mit den beiden Währungen aber dann doch gehandelt werden kann.

Nachfolgende Einzahlungsmethoden werden akzeptiert:

  • Kreditkarte
  • Sofortüberweisung
  • Banküberweisung
  • Kryptowährungen

Die beliebten Zahlungsmethoden PayPal, Skrill sowie Neteller stehen zur Zeit nicht zur Verfügung; noch gibt es keine Informationen, ob diese Einzahlungsmethoden demnächst akzeptiert werden oder nicht.

Entscheidet man sich für die Banküberweisung, so muss man rund drei Werktage Geduld haben, bis das Geld dann am Konto von Kraken zur Verfügung steht.

An dieser Stelle ist noch darauf zu verweisen, dass es Einzahlungslimits gibt, die von Kraken bestimmt werden. Nimmt man eine Überweisung mit Euro aus dem europäischen Raum vor, so liegt die Mindesteinzahlungssumme bei 1 Euro. Für diese Transaktion fallen keine Kraken Gebühren an. Kraken Gebühren für Einzahlungen fallen hingegen an, wenn dieselbe Währung per internationaler Transaktion genutzt wird – in diesem Fall liegt die Mindesteinzahlungssumme bei 50 Euro und die Kraken Gebühr bei 5 Euro. So auch, wenn man US Dollar nutzt. Hier schreibt Kraken eine Mindesteinzahlungssumme von 50 US Dollar vor und verlangt eine Kraken Gebühr von 5 US Dollar.

Wie man mit Kryptowährungen handelt

Wurde der Betrag auf das Konto von Kraken gutgeschrieben, so kann man nun sein Geld in Kryptowährungen – etwa in Bitcoin oder auch Ethereum – stecken. Sodann ist das gewünschte Währungspaar auszuwählen; das kann etwa Euro – Bitcoin sein. Man muss in weiterer Folge nur noch auf „Trade“ klicken und in weiterer Folge auf „Sell Bitcoin“ oder „Buy Bitcoin“, die gewünschte Menge angeben und dann kaufen bzw. verkaufen. Gearbeitet wird hier unter anderem auch mit Market oder Limit Orders bzw. wird dann nach erfolgreicher Transaktion der „Totalpreis“ dargestellt. Im Orderbuch findet man dann unter „New & Open Orders“ alle offenen Positionen.

An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist. Das heißt, wer Geld in Kryptowährungen steckt, muss beachten, dass es immer wieder nach oben wie nach unten gehen kann – Überraschungen sind immer möglich, können aber nicht immer gut ausgehen, sondern auch dafür sorgen, dass es zu radikalen Talfahrten kommt. Aus diesem Grund sollte man nur frei zur Verfügung stehendes Kapital investieren und die Finger von bereits „reserviertem“ Geld lassen. Ganz egal, wie gut die Strategie sein mag bzw. wie vielversprechend die Prognosen auch sein mögen.

 

Die Liste an zur Verfügung stehenden Kryptowährungen

Nachfolgende Kryptowährungen stehen bei Kraken zur Verfügung (alphabetische Reihenfolge):

  • 0x (ZRX)
  • Aave (LEND)
  • Algorand (ALGO)
  • Arweave (AR)Augur (REP)
  • Balancer (BAL)
  • Bancor (BNT)
  • Basic Attention Token (BAT)
  • Bitcoin (BTC)
  • Bitcoin Cash (BCH)
  • Brick (BRICK)
  • Cardano (ADA)
  • Chainlink (LINK)Compund (COMP)
  • Cosmos (ATOM)
  • Curve (CRV)
  • Dai (DAI)
  • Dash (DASH)
  • Doge Coin (DOGE)
  • Enjin (ENJ)
  • EOSIO (EOS)
  • Ethereum (ETH)
  • Ethereum Classic (ETC)Filecoin (FIL)
  • Flow (FLOW)
  • Gnosis (GNO)
  • Hedera Hasgraph (HBAR)
  • Icon (ICX)
  • Kava (KAVA)
  • Kusama (KSM)
  • Kyber Network (KNC)Lisk (LSK)
  • Litecoin (LTC)
  • MakerDAO (MKR)
  • Melon (MLN)
  • Monero (XMR)
  • Moon (MOON)
  • Nano (NANO)
  • OmiseGo (OMG)
  • Orchid (OXT)
  • Pax Gold (PAXG)
  • Polkadot (DOT)
  • Qtum (QTUM)
  • Ripple (XRP)
  • Siacoin (SC)
  • Stellar (XLM)
  • Storj (STORJ)
  • Synthetix (SNX)Tether (USDT)
  • Tezos (XTZ)
  • Tron (TRX)
  • Waves (WAVES)
  • yEarn (YFI)
  • Zcash (ZEC)

 

Kraken Fees und Kraken Gebühren im Detail

Das Angebot der Exchange mag sehr wohl überzeugend sein, aber punktet Kraken auch bei den Gebühren? Letztlich darf das Gebührenmodell bei keiner Exchange bzw. bei keinem Broker ignoriert werden, da Gebühren die Gewinne auffressen können. Daher ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld eine Übersicht verschafft, welche Kraken Gebühren anfallen können bzw. wie hoch die Kraken Fees sind.

Auch die Kraken Exchange muss sich, wie alle anderen Exchanges auch, finanzieren. Hier kommen die sogenannten Kraken Gebühren bzw. Kraken Fees ins Spiel. Aber welche Kraken Gebühren gibt es? In der Regel wird mit Transaktionsgebühren gearbeitet, die dann in den Mittelpunkt rücken, wenn es darum geht, Kryptowährungen zu kaufen bzw. man Kryptowährungen verkaufen will.

Bei Kraken entstehen pro Transaktion Kraken Gebühren, die davon abhängig sind, welches Vermögen wurde verwendet, wie hoch war das Handelsvolumen in den letzten 30 Tagen, welches Währungspaar wird genutzt und welche Käufe bzw. Verkäufe werden durchgeführt. Es gibt hier also ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren, dass sodann die Kraken Fees bestimmt.

Anzumerken ist, dass Käufer immer eine geringere Gebührenlast als Verkäufer zu tragen haben, das heißt, der Käufer muss geringere Kraken Gebühren als der Verkäufer bezahlen.

Wer über der Kraken Plattform die Handelsart „Marginhandel“ gewählt hat, der muss Öffnungsgebühren sowie auch Rollover Zinsen bezahlen. Mit dem nachfolgenden Beispiel wird genauer auf die Kraken Fees eingegangen:

Will man eine Kryptowährung zum Preis von 5.000 Euro kaufen, dann wird zuerst ein Blick auf das Handelsvolumen geworfen, das in den letzten 30 Tagen erreicht wurde. Liegt das Handelsvolumen der letzten 30 Tage bei 125.000 US Dollar, so muss eine Kraken Gebühr von 22 US Dollar bezahlt werden. Wäre das Handelsvolumen jedoch bei über 1 Million US Dollar, so würde die Kraken Gebühr nur 16 US Dollar betragen.

Je höher das Vermögen ist, das in den letzten 30 Tagen eingesetzt wurde, umso geringer sind die Kraken Fees.

Mit der nachfolgenden Übersicht wird dargestellt, wie hoch die Maker Fee (das ist die Einstellungsgebühr) und die Taker Fee (das ist die Abnehmergebühr) ausfallen können:

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 0 US Dollar – 50.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,16 Prozent; Taker Fee: 0,26 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 50.001 US Dollar – 100.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,14 Prozent; Taker Fee: 0,24 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 100.001 US Dollar – 250.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,12 Prozent; Taker Fee: 0,22 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 250.001 US Dollar – 500.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,10 Prozent; Taker Fee: 0,20 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 500.001 US Dollar – 1.000.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,08 Prozent; Taker Fee: 0,18 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 1.000.001 US Dollar – 2.500.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,06 Prozent; Taker Fee: 0,16 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 2.500.001 US Dollar – 5.000.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,04 Prozent; Taker Fee: 0,14 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: 5.000.001 US Dollar – 10.000.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,02 Prozent; Taker Fee: 0,12 Prozent

Handelsvolumen der letzten 30 Tage: + 10.000.000 US Dollar

  • Maker Fee 0,00 Prozent; Taker Fee: 0,10 Prozent

 

Die BaFin reguliert Kraken

Das Gebührenmodell überzeugt – wer Kraken nutzt, der muss keine Angst vor versteckten oder zu hohen Kraken Gebühren haben. Letztlich spricht das ganz klar für den Anbieter.

Zuletzt ist da noch zu klären, ob Kraken seriös ist. Denn die Zahl der Anbieter, die den Handel mit Kryptowährungen in den Raum stellen, steigt steig, sodass natürlich auch die Gefahr steigt, dass hier das eine oder andere schwarze Schaf vorhanden sein wird.

Fakt ist: Kraken ist derart lange am Markt vertreten, dass man sagen kann, würde es hier unseriöse Machenschaften geben, so wäre das bereits längst aufgeflogen bzw. würden im Internet Berichte darüber zu finden sind, dass Kraken unseriös sei. Zudem darf man nicht vergessen, dass Kraken reguliert ist. Für die Regulierung bzw. Lizenzierung ist unter anderem die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – die BaFin – zuständig

Es gibt keinen Zweifel an der Seriosität der Exchange. Das heißt, auch hier kann die Plattform überzeugen.

 

Der Support

Der Anbieter hat eine hervorragende Plattform sowie Homepage geschaffen und auch eine sehr übersichtliche mobile Anwendung mit der Kraken App, aber trotzdem kann es vorkommen, dass Probleme auftreten oder Fragen auftauchen. Genau deshalb ist es wichtig, dass man sich im Vorfeld mit der Frage befasst, wie man mit den Mitarbeitern der Exchange Kontakt aufnehmen kann.

Vorweg ist darauf zu verweisen, dass es bei Kraken einen umfangreichen FAQ Bereich gibt. Hier finden sich zahlreiche Informationen zu der Handelsplattform, zu den Zahlungskonditionen sowie auch zum Gebührenmodell und weiteren Themen, die sich unter anderem auch mit häufig gestellten Fragen befassen. Bevor man also direkt mit den Mitarbeitern in Kontakt tritt, kann es ratsam sein, sich mit dem FAQ Bereich auseinanderzusetzen.

Stellt man fest, dass hier keine Lösungen gefunden werden bzw. die Antworten nicht für die gewünschte Problemlösung sorgen, so kann man entweder per E-Mail mit den Mitarbeitern in Kontakt treten oder den Live Chat nutzen. Anzumerken ist, dass die Mitarbeiter 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr, kontaktiert werden können. Das heißt, der Support ist rund um die Uhr besetzt. Jedoch muss noch erwähnt werden, dass die Mitarbeiter nur der englischen Sprache mächtig sind – das heißt, einen deutschsprachigen Support gibt es nicht.

 

Das Kraken Gebührenmodell überzeugt

Befasst man sich mit den Erfahrungen zu Kraken, so stellt man wohl schnell fest, dass es sich um eine empfehlenswerte Plattform handelt, die den Weg zum Kryptomarkt freimacht. So etwa, wenn man sich mit dem Handelsangebot befasst, aber auch dann, wenn man einen Blick auf die Benutzerfreundlichkeit sowie die Kraken Fees wirft.

Die Kraken Gebühren können sich sehen lassen. Vor allem mit Blick auf den Umstand, dass hier jene Trader bzw. Anleger, die hohe Summen bewegen, mit niedrigeren Gebühren belohnt werden. Zudem überzeugt Kraken mit Transparenz. Hier muss man keine Angst vor versteckten Gebühren wie Kosten haben, die erst im Zuge des Tradings aufscheinen. Das belegen auch die vielen im Internet zu findenden Test- wie Erfahrungsberichte.

Am Ende mag Kraken eine empfehlenswerte Exchange sein, die mit geringen Gebühren punktet. Wer keine Lust darauf hat, dass seine Gewinne von Gebühren aufgefressen werden, ist daher gut beraten, sich mit Kraken auseinanderzusetzen – diese Exchange kann auf allen Ebenen überzeugen.

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