Redakteur
Loading ...
Seit 2020 ist Aave (AAVE) auf dem Markt. Damit startet die Kryptowährung mitten im großen DeFi-Boom. Dabei handelt es sich um das Thema der dezentralisierten Finanzmärkte. Das Leihen und Verleihen von Geld wird hier ganz ohne Banken abgewickelt. Demzufolge handelt es sich bei der Kryptowährung Aave um eine Lending-Plattform auf Blockchain-Basis.
Obwohl der Markteintritt später begann, geht die Gründung des Coins bereits auf das Jahr 2017 zurück. Als Gründer ist Stani Kulechov gelistet, der seinen Hauptsitz in London hat. Erst im Jahr 2020 folgte dann die Aufnahme ins Ethereum-Netz, womit der Token offiziell gelistet wurde. Weitere Fakten zur Digitalwährung haben wir natürlich vorbereitet.
Darum geht es. Deshalb war der Coin früher unter dem Namen ETHLend bekannt. Doch nach einer Finanzierungsrunde in 2017, wo 16,2 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden, fand die Umbenennung in Aave statt.
Mit der Aufnahme ins Ethereum-Netz (2020) erhielt die virtuelle Münze ebenso eine Konzession der UK Financial Conduct Authority. Damit ist Aave offiziell als E-Geld-Institution gelistet.
So lautet das Konzept, auf dem der Aave Coin basiert. Dabei steht es Nutzern frei, Geld durch Zinsen zu verdienen. Andererseits können sich Personen über das Protokoll unkompliziert Geld leihen.
Bislang ist ein Vorrat von 16 Millionen Coins freigegeben. Dabei lassen sich die Tokens auf bis zu 18 Dezimalstellen teilen. Daher ist für Investoren ein günstiger Einstieg möglich.
Tatsächlich bietet uns Aave eine eigene Homepage. Dort können wir uns über die Liquidität, aber ebenso über das Konzept, den Kurs und weitere Dinge informieren. Weiterhin ist ein umfangreiches FAQ vorzufinden.
Diese „cleveren Verträge“ erlauben es über Minianwendungen Dienstleistungen aus der Finanzbranche abzuwickeln. Dabei werden Banken als Geldinstitutionen vollkommen ausgeklammert.
Hier haben viele DeFi-Token ihr größtes Problem. Doch Aave hat bei der Finanzierung Geld gesammelt. Inzwischen steht das Konzept daher auf soliden Füßen.
Wie funktionieren die Plattform und der Coin Aave? Ziel ist die Dezentralisierung der Finanzen. Banken sollen ausgeschaltet werden. Einerseits sind dort Personen, die auf Aave einzahlen. Damit lassen sich Zinsen verdienen – unabhängig von einer möglichen Kurssteigerung. Dann wiederum gibt es Leute, die sich Geld leihen und dadurch Zinsen zahlen. Effizienz ist hier das Stichwort. Denn ohne „Zwischenhändler“ lässt sich ein Darlehen zügig gewähren. Außerdem ist das Protokoll gewissermaßen für jedermann offen. Da Aave auf der Ethereum-Blockchain arbeitet, ist das System für jeden zugänglich. Es handelt sich nämlich um ein Open-Source-Protokoll. Folglich haben Investoren und Interessenten die Möglichkeit sich über die nächsten Entwicklungsschritte zu informieren.
Allerdings arbeitet Aave vollkommen dezentralisiert. Daher fällt auch eine Verwaltung der hinterlegten Kryptowährungen flach. Der Vorteil liegt auf der Hand. Besitzer des Aave-Tokens oder anderer Digitalwährungen auf der Plattform haben jederzeit auf Zugriff zu ihren virtuellen Münzen. Ziel der Kryptowährung ist in erster Linie die unkomplizierte Kreditvergabe. Doch soll das Konzept auf andere Finanzdienstleistungen ausgeweitet werden. Bei der Einzahlung auf Aave geht der Besitz des Tokens niemals an den Plattform-Betreiber über. Einleger können am verzinslichen aToken partizipieren. Nach Abschluss des Leihgeschäfts werden die Tokens eliminiert.
Übrigens funktioniert dieses Konzept zwar auf Aave, jedoch ebenfalls mit anderen Coins. Beispielsweise könnten Anleger Uniswap Token kaufen. Dann wären es UNI-aToken auf der Aave Plattform, die verliehen werden. Die Kernelemente des Konzepts sind also die Vergabe von Darlehen, sowie das Bereitstellen einer größeren Liquidität. Für Investoren ist interessant, dass Aave eine der größten Bandbreiten an Zinsen bei der Vergabe von Krediten gewährt. Nutzern steht es frei, zwischen den Zinssätzen zu wählen. Allerdings ist Aave nicht nur wegen seiner klaren Funktion ein interessanter Coin. Denn als Investition hat sich die Kryptowährung in der Vergangenheit ebenfalls schon ausgezahlt. Weil dem so ist, wollen wir nachfolgend auf den Verlauf vom Aave Coin schauen.
Offiziell gibt es den Coin Aave seit 2020. Vorher firmierte er unter einem anderen Namen. Doch wir fangen unseren Rückblick am 5. Oktober 2020 an. Damals stand der Aave Preis bereits bei 45,14 Euro. Zunächst gab es einen wackeligen Start. Nach einem kurzen hin und her stand der Kurs nur noch bei 24,09 Euro. Damit hatte sich der Wert ordentlich reduziert. Allerdings war dieser kleine Kursknick nur der Auftakt zu einer fulminanten Entwicklung. Denn schon am 18. Januar 2021 stand der Chart bei 163,81 Euro. Wer 10.000 Euro für 24,09 Euro angelegt und für 163,81 Euro verkauft hätte, der wäre mit knapp 68.000 Euro ausgezahlt worden. Natürlich ist es unrealistisch immer die Bestkurse beim Handel zu erwischen.
Allerdings haben wir in unserer Aave Analyse den Höchstkurs noch gar nicht gesehen. Denn nach einem Mini-Rücksetzer auf 132,06 Euro (21. Januar 2021), schoss der Wert erst so richtig in die Höhe. Bereits am 12. Februar 2021 stand der Aave Kurs bei 436,82 Euro. Danach fand ein Rücksetzer statt, wie er von Kryptowährungen fast schon erwartet wird. Und zwar notierte die Digitalwährung am 26. Februar 2021 nur noch bei 265,76 Euro. Anschließend setzte ein kurzer Zickzack-Kurs ein, der jedoch nochmals einen Ausreißer nach oben zu bieten hatte. Schlussendlich fand sich der Wert von Aave am 18. Mai 2021 nämlich bei stolzen 520,1 Euro wieder.
Auch danach bot der Coin noch Investitionsmöglichkeiten. Doch vorab musst ein Verlust in Kauf genommen werden. Schon am 23. Mai 2021 lag der Wert nur noch bei 242,27 Euro. Am 26. Juni 2021 waren es sogar nur noch 156,63 Euro. Anschließend startete die nächste Rallye. Denn am 6. Juli 2021 stand der Kurswert bereits wieder bei 267,11 Euro. Tatsächlich ging es zum 13. August 2021 nochmals auf 364,21 Euro nach oben. Ins Jahr 2022 startete Aave mit 233,43 Euro.
Was sind die Gründe bei Aave zuzuschlagen? Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Schauen wir uns doch mal den vorherigen Abschnitt an. Immer mal wieder ging es hoch und runter. Dabei lag der Höchstwert bis ins Jahr 2020 bei über 520 Euro. Natürlich ist dieser Wert erneut zu erreichen. Allerdings hängt dies auch mit der Konkurrenz im Bereich DeFi zusammen. Ebenso ist zu schauen, wie sich das Konzept der dezentralisierten Finanzen auf dem Krypto-Markt selber entwickelt. Wird die Idee von immer mehr Personen angenommen, ist eine positive Entwicklung nur realistisch. Andererseits lohnt es sich auch wegen der Zinsen in Aave zu investieren. Allgemeingültige Ratschläge sind schwer zu erteilen. Doch innerhalb der nachfolgenden Abschnitte wollen wir darauf eingehen, wann AAVE zu kaufen, handeln und verkaufen ist.
Zunächst einmal sollten sich Investoren immer über die neuesten Aave News informieren. Es gilt zu wissen, in welche Richtung sich der Coin entwickelt. Nur so ist eine langfristige Prognose möglich. Dann gilt es die Kurssignale richtig zu deuten. Findet sich die virtuelle Währung in einem längerfristigen Aufwärtstrend? Dann macht die Investition Sinn. Oftmals ist ein kleiner Rücksetzer ein guter Zeitpunkt. Andererseits gibt es andere Strategien. Hat der Kurs verloren und gibt es dafür keinen logischen Grund, so ist das Potential vermutlich noch immer groß. Dann können Investoren längerfristig in Aave investieren und auf die nächste Kursexplosion warten. Hierbei ist jedoch oftmals mehr Geduld gefragt. Fazit: Kurzfristige Kurssignale und langfristiges Potential sind Kenngrößen, die bei einer Anlage zu betrachten sind.
Unlängst haben wir einen weiteren Vorteil, abseits von der Entwicklung des Aave Krypto Kurses, genannt. Dabei handelt es sich um das Verdienen an der Einzahlung – und zwar nicht auf Basis eines Kursanstiegs. Wer Aave Coins in sein Portfolio holt, kann diese zum Verleihen freigeben. Stell es dir wie ein Darlehen vor – was es auch ist. Nur das Banken an dieser Stelle ausgeschaltet werden. Als Darlehensgeber bekommst du über das Protokoll Zinsen gewährt. Sogar der Zinssatz kann hierbei beeinflusst werden. Denn auch so lässt sich verdienen. Dies ist zu vergleichen mit Aktien und deren Dividende. Selbst wenn der Kurs fällt, werden die Dividendenzahlungen nicht eingestellt. Folglich können Investoren einerseits vom steigenden Kurs und andererseits von Zinszahlungen profitieren.
Wann ist der richtige Zeitpunkt von meinen Aave Token gekommen? Auch diese Frage verdient eine ausführliche Antwort. Das ist jedoch gar nicht so schwierig. Zumindest gilt diese Aussage, sofern der Kurs sich ins Positive entwickelt hat. Wer nämlich bereits Gewinne zu vermelden hat, muss einfach nur zusehen, nicht mehr in die Verlustzone zu rutschen. Das geht bei Kryptowährungen, die bekanntermaßen sehr volatil sind, nämlich mitunter sehr schnell. Strategisch würden wir wie folgt vorgehen. Zunächst wird eine Stopp-Loss-Order in Auftrag gegeben. Dabei handelt es sich um ein automatisches Verkaufssignal bei einem konkreten Wert von Aave. Dieser Befehl ist bei einem Kurs zwischen dem Kaufkurs und dem aktuellen Kurs, der höher sein muss, einzustellen. Sollte der Wert weiter steigen, können wir die Stopp-Loss-Order ebenfalls nach oben anpassen.
Natürlich lässt sich Aave nicht bei deiner Bank des Vertrauens kaufen. Da braucht es schon einen spezialisierten Broker. Denn diese Kryptowährung gehört nicht zu den digitalen Assets, die es fast überall zu kaufen gibt. Bitcoin und Ethereum gibt es heutzutage selbst bei vielen Brokern, die sich eigentlich auf Aktien oder Forex spezialisieren. Bei Aave sieht dies jedoch ein wenig anders aus. Da müssen wir uns schon ein klein wenig umschauen. Eingangs haben wir bereits eine ausführliche Tabelle veröffentlicht, wo die möglichen Handelsplätze genannt sind. Und an dieser Stelle wollen wir auf fünf Krypto-Broker nochmals einen etwas genaueren Blick werfen. Freilich steht weiterhin Aave im Blickpunkt, wenngleich wir andere Besonderheiten ebenfalls nennen.
Je spezieller die Kryptowährung, desto spezieller muss die Handelsplattform sein. Und genau hier kommt Coinbase ins Spiel. Eigentlich sagt der Name schon alles – eine Basis für Coins. Oder anders gesagt: Dieser Anbieter hat sich auf Kryptowährungen spezialisiert. Natürlich finden wir Aave in der Riege der digitalen Assets. Das ist übrigens ein gutes Stichwort. Denn insgesamt sind dort über 9.600 Coins gelistet. Allerdings lassen sich diese nicht allesamt von Deutschland aus handeln. Wenn wir die „handelbaren“ Währungen einstellen, verbleiben jedoch noch knapp 170 Werte übrig. Natürlich ist dies eine signifikante Reduzierung. Doch im Vergleich zu anderen Anbietern sind 170 Coins noch immer ein phänomenales Angebot. Zumal Coinbase mit dem Konzept „Earn“ einen weiteren Leckerbissen im Programm hat. Damit können wir uns nämlich Kryptowährungen hinzuverdienen.
Es macht nur Sinn Binance nach Coinbase zu nennen. Denn beide Anbieter ähneln sich auf frappierende Art und Weise. Einerseits ist die Anzahl der Coins auf einem ähnlichen Niveau. Dann hat auch Binance das Konzept „Earn“ im Programm, wo sich Kunden Kryptowährungen verdienen dürfen. Andererseits gibt es auch Unterschiede. Einerseits ist die deutsche Sprache zu nennen, die Coinbase auf seiner Homepage verfügbar macht, Binance jedoch nicht. Umgekehrt ist Coinbase von den Gebühren her die kostspieligere Wahl. Generell gefällt uns die Darstellung bei Binance etwas besser. Wobei dies auch immer Geschmackssache ist. Was Binance noch im Angebot hat, sind NFT. Dabei handelt es sich um Non-Fungible Token – also nicht austauschbare Token. Dieses Konzept eröffnet Investoren weitere Handelsmöglichkeiten.
Bitpanda ist mehr als nur eine Alternative. Auch dort stehen Coins im Fokus. Allerdings wollen wir den größten Vorteil deutlich herausstellen. Denn Bitpanda stellt dir eine Art Bankkarte bereit. Damit ist es dir möglich, im Alltag mit Kryptowährungen zu bezahlen. Überdies lässt sich hier auch mit Aktien und ETFs handeln. Wobei dies nicht ganz der Wahrheit entspricht. Es handelt sich vielmehr um Verträge, die auf Wertpapieren und Indexfonds beruhen. So lässt sich immerhin nicht nur auf wachsende Kurse, sondern auch auf fallende Charts setzen. Bitpanda hat eine klare Gebührenstruktur. Der Anbieter ist in Deutsch verfügbar. Und als Kryptobörse sind ausreichend Coins vorhanden – Aave gehört natürlich dazu. Bedienen können wir das Portal auch über die Apps für iOS und Android.
Bitvavo mag hier in Deutschland weniger bekannt sein, als die zuvor genannten Anbieter. Doch die Krypto-Börse genießt generell einen sehr guten Ruf. Freilich sind die großen Namen aus der Krypto-Szene dort vorhanden: Bitcoin, Litecoin, Ripple, Bitcoin Cash (Prognose 2023), Ethereum, etc. Doch dort hört das Portfolio nicht auf. Ob Cardano, VeChain (Prognose 2023), Decentraland, Chainlink oder Shiba Inu – Bitvavo hat eine ungeheure Bandbreite zu bieten. Natürlich schließt dies Aave mit ein. Darüber hinaus sind die Gebühren in einer Tabelle mit Maker- und Taker-Fee übersichtlich dargestellt. Die Darstellung ist schlichter als bei Coinbase, Binance und Bitpanda. Damit ist Bitvavo aus unserer Sicht besonders für Einsteiger ein heißes Pflaster.
Zuletzt wollen wir uns Kraken zuwenden. Was sich zunächst wie ein Meerestier anhört, ist in diesem Fall jedoch ebenfalls eine Krypto-Börse. Auch hier ist die Auswahl sehr gut. Aave, Kusama, Chiliz, Enjin oder The Graph – um nur mal ein paar weniger bekannte Coins zu nennen, die Kraken im Programm hat. Was hat der Anbieter zu bieten, wo anderen Partner eventuell das Nachsehen haben. Diesbezüglich sind unbedingt die Lerninhalte zu nennen. Außerdem erlaubt uns Kraken in Futures zu investieren. Cryptowatch ist ein nettes Feature. Obendrein verspricht die Krypto-Börse einen Kundendienst an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden täglich.
Aave ist eine Kryptowährung aus dem Sektor DeFi. Folglich widmet sich der Coin dem Thema dezentralisierte Finanzen. Hier ist die Kreditvergabe das heißeste Eisen im Feuer. Wobei Aave sich ebenfalls anschickt, andere Bereiche im Finanzwesen auf die Blockchain zu holen.
Im Prinzip handelt es sich um ein simples Geschäft zwischen einem Darlehensgeber und –nehmer. Eine Partei stellt Coins zum Verleihen bereit. Die andere Partei leiht sich die Münzen und zahlt diese mit Zinsen zurück. So profitieren beide Personen. Bloß Banken bleiben hierbei bewusst außen vor.
Innerhalb unseres Ratgebers haben wir eine ausführliche Tabelle angehängt. Dort kannst du nachschlagen, wo Aave käuflich zu erwerben ist. Darüber hinaus empfehlen wir dir die Anbieter Coinbase, Binance, Bitpanda, Bitavo und Kraken für den Aave Kauf.
Für den richtgien Zeitpunkt in Aave zu investieren, gibt es mehrere Anhaltspunkte. Entweder fährst du eine langfristige Strategie und setzt auf das Potential des Coins. Oder du wartest einen aufsteigenden Trend ab und investierst dein Kapital dann während eines kurzen Rücksetzers.
Wenn Anleger bereits in der Gewinnzone stehen, dann ist ein Verkauf zu erwägen. Allerdings könnte der Chart noch weiter in die Höhe klettern. Warum also nicht ein Stopp-Loss-Limit setzen. Dann findet bei Summe X ein automatischer Verkauf statt. So sichern sich Anleger nach unten ab und können nach oben weitere Gewinne mitnehmen. Steigt der Kurs, so wird auch das Limit nach oben geschraubt.
Der Aave Coin gehört in die Kategorie der dezentralisierten Finanzen. Im realen Leben findet der Handel oder die Kreditvergabe immer über Banken statt. Doch Banken wollen auch verdienen. Warum also nicht das Finanzgeschäft in die Blockchain verlagern. Hier treten beide Vertragsparteien direkt miteinander in Kontakt. Besonders bei einem Darlehen greift dann das Lending-Konzept. Partei A legt Geld in Aave an und gibt dieses für ein Darlehen frei. Partei B leiht sich das Geld und zahlt dafür Zinsen. Beide Parteien profitieren.
Darüber hinaus lässt sich die Kryptowährung Aave auch für ein Investment nutzen. Denn der Kurs hat schon Höhen und Tiefen offenbart. Solche Schwankungen sind für Investoren ein Fest. Als Plattformen zum Kauf von Aave bieten sich Binance, Coinbace, Bitavo, Bitpanda und Kraken an.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.