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Bitcoin - die Nr. 1 der digitalen Währungen

Wir erklären was ein Bitcoin ist, wieviel ein Bitcoin aktuell kostet und liefern die wichtigsten Bitcoin News im April 2024

Zuletzt aktualisiert am 20.04.2024
Inhaltlich geprüft durch: Christian Becker

Bei dem Bitcoin handelt es sich um die älteste sowie laut Marktkapitalisierung größte Kryptowährung der Welt. Der Bitcoin basiert auf der Technologie der Blockchain. Das ist ein dezentraler Datenspeicher, der nicht manipuliert werden kann; das ständige Abspeichern sowie die laufenden Aktualisierungen sind die großen Vorteile dieser neuartigen Technologie, auf der der Bitcoin basiert.

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Was ist ein Bitcoin? Informationen und Details zur ältesten Kryptowährung der Welt

Wie bereits erwähnt, stellt der Bitcoin die älteste sowie auch wertvollste Kryptowährung dar, die von immer mehr Unternehmen auch als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Neben dem Bitcoin gibt es aber auch die Blockchain, die Technologie dahinter, die einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den Bitcoin Wert hat. Die in der Blockchain gespeicherten Informationen können nicht manipuliert werden; die Blockchain wird zumindest laufend durch Transaktionen erweitert. Man muss also, wenn es um Transaktionen oder um das Trading von Bitcoin geht, sich nicht in Verbindung mit Payment-Dienstleistern oder Banken setzen. Der Bitcoin funktioniert P2P – also peer to peer, zwischen den Menschen.

Wie funktioniert Bitcoin trading?

Zu beachten ist, dass beim Trading von Bitcoin aber nicht wirklich Coins versendet werden, sondern es nur zu aktualisierten Einträgen innerhalb der Blockchain kommt. Wenn also der Besitzer A ein paar Coins verkauft, dann wird sein Bestand in der Blockchain reduziert, dafür der Bestand des Besitzers B, der sodann die Coins bekommt, erhöht. Die kryptografisch verschlüsselte und dezentrale Blockchain garantiert, dass hier keine Fälschungen von Einträgen vorgenommen werden können. Das heißt, die Technologie kann nicht manipuliert werden und ist zu 100 Prozent sicher.

Wer Coins von Bitcoin kaufen will, der benötigt eine Bitcoin Wallet. Was das ist? Ein digitales Portemonnaie. Die Wallet selbst besitzt einen öffentlichen Schlüssel, den Public Key, der mit einer Kontonummer gleichgesetzt werden kann. Jede Bitcoin Wallet hat auch einen Private Key – das ist sozusagen das Passwort zu dem Inhalt seines digitalen Portemonnaies. Wer übrigens den Private Key verliert, der verliert sein in Bitcoin angelegtes Vermögen – es ist sodann kein Zugriff mehr möglich. Anzumerken ist, dass es unterschiedliche Arten von Wallets gibt. So gibt es Online Wallets oder auch Offline bzw. Hardware Wallets. Je nachdem, welche Wallet man nutzt, sind sodann auf verschiedene Details Rücksicht zu nehmen.

Die Maximale Anzahl an Bitcoins ist auf 21 Millionen begrenzt

Zu beachten ist, dass der Programmiercode des Bitcoin „Open Source“ ist. Das heißt, der Programmiercode ist öffentlich einsehbar. Des Weiteren wurde der Bitcoin deflationär ausgebaut. Was das bedeutet? Am Ende können nur 21 Millionen Coins im Zuge des Bitcoin Mining geschürft werden.

Apropos Bitcoin Mining: Belohnungen gibt es für das Bitcoin Mining – durch das Bitcoin Halving, das in der Regel alle vier Jahre stattfindet, werden die Belohnungen reduziert. Das ist sozusagen der Inflationsschutz, der bei Bitcoin eingebaut wurde.

Fakt ist: Der Bitcoin ist nicht nur eine Kryptowährung bzw. ein Zahlungsmittel, sondern auch ein interessantes Spekulationsobjekt – vor allem mit Blick auf die zukünftigen Prognosen, die den Bitcoin Wert schon bei über 100.000 US Dollar sehen.

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Der Bitcoin Preis – wie der Finanzmarkt den Bitcoin-Wert beeinflusst

Dass der Bitcoin Preis immer wieder für Furore gesorgt hat, ist keine Überraschung. Aber wie geht es mit dem Bitcoin Wert weiter? Lag das Allzeithoch am 10. November 2021 bei 69.000 US Dollar, so lag der Bitcoin Preis rund einen Monat später bei 48.000 US Dollar – im Januar 2021, also elf Monate vor dem Allzeithoch, lag der Bitcoin Wert bei rund 30.000 US Dollar. Anfang 2017 befand sich der Bitcoin Preis bei gerade einmal 1.000 US Dollar; Mitte des Jahres 2016 sogar erst bei 500 US Dollar.

Einerseits sind es unterschiedliche Bitcoin News, andererseits aber auch Entscheidungen von Regierungen, die dafür sorgen, ob der Bitcoin Preis nach oben oder nach unten geht. Lohnt sich aktuell noch ein Investment in den Bitcoin? Mit dem Bitcoin Rechner wird schnell klar, sofern man die aktuellen Prognosen berücksichtigt, dass vor allem langfristige Investoren wie Anleger hier gute Chancen auf hohe Gewinne haben könnten. Aber auch das kurzfristige Bitcoin Trading führt mitunter zum Erfolg, wenn sich der Markt in die gewünschte Richtung bewegt.

Um Prognosen und Abläufe sowie News rund um den Bitcoin besser verstehen zu können, sollte man sich auch mit den Strukturen befassen und auch wissen, welche Ziele die Community des Bitcoin verfolgt. So kann man mit Blick hinter die Kulissen für sich klären, ob die verfolgten Ziele realistisch sind oder ob der Bitcoin demnächst an seine Grenzen stoßen wird.

 

Tipps für Einsteiger: Worauf beim Bitcoin trading zu achten ist

Vorweg geht es bei Bitcoin nicht nur darum, dass es sich um eine relativ wertvolle Kryptowährung handelt, sondern im Hintergrund mit der Blockchain eine Technologie befindet, die ein noch junges Phänomen darstellt, das bereits einige Branchen revolutionieren konnte. Denn die Blockchain kann problemlos auch außerhalb der Welt der Kryptowährungen zum Einsatz kommen – so etwa in dem Versicherungsbereich. Am Ende steht die Technologie für das Ende technischer Lücken, für weniger Regulation sowie auch für ein reduziertes wirtschaftliches Risiko. Wer sich mit Bitcoin News befasst, der wird daher immer wieder mit neuen Entwicklungen bezüglich der Blockchain informiert werden.

Aufgrund der Tatsache, dass der gesamte Kryptomarkt dezentralisiert ist, also nur auf Basis Angebot und Nachfrage basiert, herrscht eine extreme Volatilität. Der Bitcoin Wert kann stets nach oben wie nach unten gehen – das mag für das Bitcoin Trading Fluch und Segen zugleich sein. Wer beim Bitcoin Trading den Markt richtig einschätzt, der darf sich über hohe Gewinne freuen – wer falsch liegt, der muss davon ausgehen, dass das Trading mit Bitcoin auch Verluste mit sich bringen kann.

Auch wenn es viele Bitcoin Prognosen gibt, die außerordentlich vielversprechend sind, so gibt es keine Garantie, wie sich der Bitcoin Preis in naher oder auch ferner Zukunft weiterentwickeln wird. Ein Investieren mag durchaus ratsam sein, jedoch ist es wichtig, hier nur frei zur Verfügung stehendes Kapital zu riskieren bzw. sich mitunter mit dem Bitcoin ETF auseinanderzusetzen – einer risikoreduzierenden Form des Bitcoin Investments.

 

Was kostet ein Bitcoin und wie kann ich Bitcoin kaufen?

Die Frage, was kostet ein Bitcoin, kann eigentlich nie aktuell beantwortet werden, da der Markt sehr volatil ist und immer wieder Veränderungen möglich sind. So kann der Bitcoin Preis zu Beginn der Woche bei über 50.000 US Dollar liegen, gegen Ende der Woche in Richtung 60.000 US Dollar gehen und zwei Wochen später im Bereich der 45.000 US Dollar sein.

Wer Bitcoin kaufen will, der sollte sich also von Anfang an bewusst machen, dass es immer wieder Höhenflüge und Korrekturen geben kann. Befasst man sich mit dem jährlichen Durchschnitt, so kann die Frage, was kostet ein Bitcoin, für das Jahr 2018 mit einer Antwort zwischen 3.000 US Dollar und 7.500 US Dollar, für das Jahr 2019 mit einer Antwort zwischen 8.000 US Dollar 12.000 US Dollar und für das Jahr 2020 mit einer Antwort zwischen 5.000 US Dollar 20.000 US Dollar beantwortet werden. 2021 lag der Bitcoin Wert zwischen 30.000 US Dollar und 69.000 US Dollar.

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Bitcoins traden, kaufen oder in einen Bitcoin ETF investieren – wo ist der Unterschied?

Zu Beginn geht es um die Frage, ob man echte Coins kaufen will, die dann in die Bitcoin Wallet transferiert werden, oder ob man lieber mit der Preisentwicklung spekuliert. Ganz egal, ob man die Dienste einer Börse nutzt, eines Marktplatzes oder eines Brokers, um mit Bitcoin Trading Geld zu verdienen – die Registrierung bzw. Kontoeröffnung steht immer am Anfang.

Von Seiten des Anbieters werden hier die klassischen Daten benötigt: Dazu gehören der Vor- wie der Nachname sowie auch die Adresse. Einige Anbieter verlangen gleich zu Beginn eine Verifizierung der Daten mittels VideoIdent-Verfahren, andere Anbieter bleiben hier jedoch entspannt und schreiben die Verifizierung erst mit Antrag auf Auszahlung vor.

Um den für sich besten Anbieter zu finden, sollte man einen Vergleich anstellen und sich hier nicht nur auf das Angebot konzentrieren, sondern auch klären, ob der Anbieter seriös ist, wie hoch die Gebühren sind und welche Ein- und Auszahlungsmethoden zur Verfügung stehen. Stellt man fest, der Anbieter erfüllt die eigenen Vorstellungen wie Voraussetzungen, dann kann man sodann ein Konto eröffnen bzw. sich registrieren.

Der Kaufvorgang selbst mag ebenfalls keine Herausforderung sein. Über eine Börse wird man hier den entsprechenden Preis präsentiert bekommen – ist man der Meinung, der Bitcoin Preis entspricht der Vorstellung, gibt man an, wie viele Coins man kaufen mag bzw. wie hoch die Summe sein soll, die man investieren möchte. Sodann kann man die Transaktion bestätigen. So ähnlich verhält es sich auch am Marktplatz, wobei hier nicht direkt über den Anbieter die Coins gekauft werden, sondern über private Verkäufer. Hier kann es auch zu Preisunterschieden kommen.

Über einen Broker wird fast immer nur mit dem Preis spekuliert; das heißt, man eröffnet eine Long-Position, wenn man denkt, der Preis geht nach oben und eröffnet eine Short-Position, wenn man meint, der Bitcoin Wert wird fallen. Bietet der Broker einen Bitcoin ETF an, dann gibt es hier eine weitere Möglichkeit, um in die Kryptowährung zu investieren – der Bitcoin ETF kann durchaus sicherheitsorientierten Anlegern und Sparern empfohlen werden, da hier ein geringeres Risiko als bei der direkten Investition bzw. der Preisspekulation vorherrscht.

Die besten Online Broker im Detail zusammengefasst:

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Aus welchem Grund sollte man überhaupt in Bitcoin investieren?

Bei der Kryptowährung Bitcoin mag es sich um einen technologischen Disruptor handeln. Das bedeutet, hier wird ein Lösungsansatz für unterschiedliche Probleme geboten, die vorwiegend in der Finanzwelt zu finden sind – das Potential, das hier gegeben ist, kann letztlich sogar dazu führen, dass gesamte Branchen umgekrempelt werden. Aus diesem Grund wird auch immer wieder von der sogenannten Bitcoin Revolution gesprochen – auch in einigen Bitcoin News Artikeln wird auf die Fähigkeit hingewiesen, die der Bitcoin und die Technologie im Hintergrund haben, um altbekannte Branchen völlig zu revolutionieren.

Dass die Grundstrukturen durch die Finanzkrise im Jahr 2008 aus den Fugen geraten sind, mag außer Streit stehen. Seit diesem Zeitpunkt sind die Zentralbanken gezwungen, mit Anleihenkäufen sowie einem Nullzins die Märkte derart zu „befeuern“, sodass diese nicht zu einem weiteren Kollaps der Finanzgeschäfte führen. Die COVID 19-Pandemie hat hier nicht für Verbesserung gesorgt – im Gegenteil.

Dass man gerne von einer Krisenwährung spricht, wenn es um den Bitcoin geht, konnte zu Beginn der COVID-19-Pandemie nicht bestätigt werden; auf einmal ging es deutlich nach unten. Aber mit der Zeit erholte sich der gesamte Kryptomarkt und somit auch der Bitcoin – vor allem auch deshalb, weil es immer mehr Großinvestoren gab, die sodann nicht nur einen Blick auf das Bitcoin Mining geworfen haben, sondern auch hohe Summen investierten.

Zudem mag der Bitcoin für viele Anleger und Sparer die letzte wirkliche Variante sein, um mit geringen Einsätzen hohe Gewinne einfahren zu können. Denn am Ende gibt es kaum eine Prognose, die davon handelt, dass der Kryptomarkt schwächer wird – man geht vom Gegenteil aus, also von einem immer stärker werdenden Kryptomarkt.

Und genau das ist auch der Grund, wieso nicht unbedingt ein Trading mit Bitcoins auf kurzfristige Art und Weise empfohlen werden muss, aber durchaus es ratsam ist, sich mit dem Bitcoin Rechner einen Überblick zu verschaffen, wie hoch das Ersparte steigen könnte, wenn zum jetzigen Zeitpunkt eingestiegen wird und der Bitcoin um 10 oder 15 Prozent steigt bzw. in Richtung 30 Prozent geht.

Wer risikoaffin ist bzw. frei zur Verfügung stehendes Geld hat, der sollte sich intensiv mit dem Bitcoin Rechner befassen und sich für das langfristige Investment in die Kryptowährung entscheiden. Mitunter auch mit Blick auf den Bitcoin ETF.

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Die kurzfristige Spekulation: Das CFD Bitcoin Trading

Wer nicht direkt Coins der Kryptowährung Bitcoin kaufen will, der kann seinen Blick in Richtung Bitcoin Trading werfen. Aber wie gefährlich ist das Trading mit Bitcoin? In erster Linie geht es hier um die News, die in Verbindung mit Bitcoin stehen. Was das bedeutet? Die News, die von Bitcoin handeln, haben einen enormen Einfluss auf kurzfristige Preis- bzw. Wertentwicklungen. So können Spekulationen über neue Gesetze, Äußerungen von hochrangingen Politikern oder auch Entscheidungen von Regierungen dazu führen, dass der Preis der Kryptowährung steigt oder fällt. Hat man bereits ein paar Bitcoin in seiner Bitcoin Wallet, so wird man hier beobachten, wie der Wert der Münzen steigen oder fallen kann – geht es darum, erst einzusteigen, so ist es wichtig, sich sodann zu entscheiden, ob der Preis nach oben oder nach unten geht, wenn man sich für das Bitcoin Trading entschieden hat.

Mit einer Long-Position geht man davon aus, dass der Preis steigen wird. Geht der Bitcoin Wert nach unten, dann ist man auf der Siegerseite, wenn man eine Short-Position eröffnet hat. Wichtig ist, dass man sich bei dem Trading mit Bitcoin immer mit den Bitcoin News befasst, um so auf entsprechende Veränderungen rechtzeitig reagieren zu können.

Aufgrund der Tatsache, dass man für das Spekulieren mit dem Preis einen Zugang über einen Broker benötigt, ist es ratsam, sich im Vorfeld mit den verschiedenen Anbietern zu befassen, die das Trading mit Bitcoin ermöglichen. Des Weiteren geht es hier nicht nur um den Bitcoin Rechner, sondern auch um die Frage, welche Instrumente stehen zur Verfügung, die sodann das Risiko reduzieren bzw. die Gewinnchancen erhöhen.

 

Eine rechen­intensive Aufgabe – Welche Rolle spielt das Bitcoin Mining?

Hat sich das „Schürfen“, also das Bitcoin Mining, vor wenigen Jahren noch bezahlt gemacht, so nehmen immer mehr Kryptofans davon Abstand, weil es sich letztlich nicht mehr lohnt, wenn man sich mit den dadurch entstehenden Strompreisen auseinandersetzt. Als Alternative kann die Teilnahme an einem Mining Pool angeraten werden; ob es jedoch ratsam ist, hier Rechenleistung zur Verfügung zu stellen, für die man dann marginal „entlohnt“ wird, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Aufgrund der Tatsache, dass es sich mit Blick auf heutige Bitcoin-Rechenzentren wohl nicht mehr lohnt, sich mit Bitcoin Mining zu befassen, sollte es besser sein, sich mit den News rund um Bitcoin auseinanderzusetzen und langfristig zu investieren. Mitunter auch in den Bitcoin ETF, der sozusagen das Risiko reduziert und daher auch sicherheitsorientierten Anlegern wie Sparern empfohlen werden kann.

 

Der Bitcoin 2024 – Fazit zur weltweit beliebtesten Kryptowährung

Der Bitcoin mag in aller Munde sein. Das liegt nicht nur an seinem Wesen und der Gabe, durch die im Hintergrund vorhandene Technologie revolutionär zu sein, sondern auch an dem Umstand, dass aus dem digitalen Zahlungsmittel ein hervorragendes Spekulationsobjekt wurde, mit dem richtig viel Geld gemacht werden kann, wenn man rechtzeitig ein- bzw. aussteigt.

Anzumerken ist, dass das Spekulieren mit oder das Investieren in Bitcoin durchaus seine Risiken mit sich bringt. Denn der Kryptomarkt ist sehr volatil. Und auch wenn es viele Prognosen gibt, die einen Anstieg des Bitcoin Preises vorhersagen, so gibt es hier aber keine Garantie – der Preis kann immer wieder nach oben wie nach unten gehen.

Aus diesem Grund ist es ratsam, sich nur mit frei zur Verfügung stehendem Geld zu befassen bzw. keine Beträge zu investieren, die bereits für den nächsten Urlaub oder eine größere Anschaffung „reserviert“ sind.

Aufgrund der Tatsache, dass hinter dem Bitcoin eine revolutionäre Technologie namens Blockchain steckt, kann man davon ausgehen, dass hier auch die Technologie weiterhin von Bedeutung sein wird – auch ohne der Kryptowährung. Wobei an dieser Stelle anzumerken ist, dass die Kryptowährung sich bereits derart etablieren konnte, sodass man keine Bedenken mehr haben muss, dass der Bitcoin von der Bildschirmoberfläche verschwinden könnte. Der Bitcoin ist gekommen, um zu bleiben.

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