
Chainlink (LINK) geht auf den SmartContract-CEO Sergey Nazarov zurück. Über Jahre wurde still und heimlich an der Kryptowährung gewerkelt. 2017 fand schließlich ein Crowdfunding statt. 32 Millionen US-Dollar an Fördergeldern wurden eingesammelt. Das Projekt startete. Chainlink basiert auf der Ethereum-Blockchain. Der Coin hat schon spannende Partnerschaften geschlossen.
Viele Leser interessiert vielleicht hauptsächlich der Chainlink Kryptowährung Kurs. Doch wir wollen erst einmal schauen, was den Coin auszeichnet. Daher haben wir ein paar Fakten zu LINK gesammelt, die wir vorstellen möchten. Danach hast auch du eine grundsolide Übersicht über Chainlink und kannst dich pro oder contra eines Kaufs entscheiden.
2017 fertigten Nazarov, Juels und Ellis dazu ein White Paper an. Ziel war es die praktische Umsetzung der Smart Contracts zu ermöglichen, indem Informationen aus der echten Welt abrufbar gemacht werden.
Mit den Smart Contracts von LINK ist es möglich digitale Wertpapiere zu erwerben, Lieferketten zu verfolgen oder Asset Management zu betreiben. Freilich gibt es weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Die Schwäche anderer Oracle-Coins ist das Verarbeiten von Infos aus der realen Welt. Die Chainlink Kryptowährung kann jedoch beispielsweise die Ergebnisse eines Fußballspiels auslesen, sofern die Webseite dies maschinenlesbar gestaltet.
Zum Zeitpunkt als dieser Bericht erstellt wurde, war eine Summe in Höhe von 59.440.712.936,78 US-Dollar verwahrt.
Wie viele andere Digitalwährungen hat sich LINK auf der offenen Blockchain von Ethereum niedergelassen. Der Token verfügt über eine eigene Homepage.
Der bisherige Höchstkurs (Stand: Februar 2022) lag bei knapp 40 Euro. Im Vergleich zu anderen, ähnlich gearteten Digitalwährungen hat LINK in jedem Fall noch Luft nach oben.
Wie funktioniert Chainlink? Diese Frage möchten wir vorwegstellen. Denn auf der Ethereum Blockchain haben sich schon diverse Coins niedergelassen. Zunächst gilt es zu unterscheiden. Einerseits ist da Chainlink das Orakelnetzwerk und dann LINK der darauf basierende Token. Übrigens ist die maximale Anzahl an Token vorbestimmt.
Was macht Chainlink? Der Coin fungiert als Bindeglied. Er verbindet die Smart Contracts (Anwendungen auf der Blockchain) und Off-Chain-Daten (Daten aus der echten Welt). Dennoch bleibt Chainlink eine dezentrale Plattform, welches vornehmlich für Orakel zum Einsatz kommt. Auf technischer Basis muss sich das Konzept zweigeteilt vorgestellt werden. Da ist einmal ein Teil innerhalb und dann ein Teil außerhalb der Blockchain. Innerhalb der Blockchain sorgt die Programmierung dafür, dass ein Vertrag zur Übertragung von Daten zwischen dem Orakel und Smart Contracts zustande kommt. Außerhalb der Blockchain ist ein Knotenpunkt. Dort gibt es eine Belohnung für die erfolgte Arbeit.
Ist Chainlink sicher. Der dezentrale Aufbau der Kryptowährung beseitigt Sicherheitsprobleme gekonnt. Überdies ist die Software von LINK in der Lage die Qualität der vom Orakel bereitgestellten Daten zu prüfen und Knoten, die minderwertige Arbeit leisten, zu eliminieren. Wie bereits erwähnt, setzt Chainlink auf Ethereum auf. Doch darauf ist das Programm nicht beschränkt. LINK kann als dezentrale Plattform im Prinzip auf jeder Blockchain seine Arbeit verrichten. Seit dem Jahr 2019 haben dieses Potential viele Projekte erkannt. Seitdem ging es mit dem Chainlink Kurs stabil bergauf.
Wie wird Chainlink genutzt? Zuletzt wollen wir kurz auf die Anwendungsmöglichkeiten zu sprechen kommen. Primär ist der Datentransfer zwischen On-Chain- und Off-Chain-Quellen zu nennen. Diese Daten können innerhalb des dApp-Marktes Verwendung finden. Finanzdaten und Marktpreis-Informationen sind beispielsweise eine Anwendung aus dem Finanzbereich. Auch SWIFT oder PayPal will Chainlink mit der Blockchain verbinden können. Weiterhin geht die Kryptowährung Kooperationen mit großen Konzernen aus den Branchen Technologie und Finanzen ein, die auf dem Krypto-Markt fußfassen wollen.
Seit Ende 2017 ist der Chainlink Kurs in Euro gelistet. Trotz Crowdfundig startete er bei lediglich 0,126 am 22. September 2017. Ein erster, kleiner Höhepunkt war am 10. Januar 2018 erreicht, wo der Wert bei 0,9967 lag. Ansonsten schlingerte LINK jedoch eine ganze Weile sehr konstant auf niedrigem Niveau vor sich hin. So lag der Gegenwert von Chainlink am 8. Mai 2019 noch bei 0,5286 Euro. Danach sollte die Entwicklung jedoch sehr rasant Fahrt aufnehmen.
Fangen wir bei einem zwischenzeitlichem Hoch an, welches am 2. Juli 2019, mit 3,2298 Euro erreicht war. Zum 19. Februar 2020 wurde dieser bisherige Höchstwert mit 4,0773 Euro sogar noch überschritten. Ein Rücksetzer auf 1,6512 Euro (17. März 2020) ließ nicht lange auf sich warten. Doch bei Digitalwährungen geht es mitunter sehr schnell. Nicht nur setzte die Erholung von LINK ungemein schnell ein. Bereits am 16. Juli 2020 war mit 7,3026 Euro ein neuer Höchstwert erreicht, der jedoch nicht lange Bestand haben sollte. Denn am 16. August 2020 lag der Gegenwert bereits bei 15,88 Euro.
Wir schreiben den 22. September 2020, als der Wert wieder auf 7,4492 Euro abgesackt war. Nach einem kurzen Auf und Ab schien der Coin sich ein weiteres Mal zu entwickeln. Erst ging es auf 20,29 Euro (24. Januar 2021) hinauf. Danach startete der Token noch auf bis zu 28,18 Euro (21. Februar 2021) nach oben. Die Gegenbewegung folgte prompt. Denn am 28. Februar 2021 stand der Wert vom LINK Kurs noch bei 20,43 Euro. Allerdings schlug der Wert noch zwei Mal nach oben aus: Am 16. April 2021 notierte die Digitalwährung 35,17 Euro. Und am 5. Mai 2021 waren es 41,14 Euro.
Danach ging es auf 12,28 Euro (19. Juli 2021) hinab. Und dann wieder auf 30,33 Euro (11. November 2021) hinauf. Ins Jahr 2022 startete LINK mit 18,17 Euro.
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Eventuell ist dein Interesse jetzt aufgeflammt. Natürlich sollte es sich wohl überlegt sein, ob LINK kaufen eine clevere Idee ist. Eines möchten wir dem nächsten Abschnitt jedoch vorwegnehmen. Es kommt immer auf das Timing an. Schaue dir den Chainlink Chart an. Rückblickend hätte es diverse Zeitpunkte gegeben, an denen sich ein Einstieg lohnt. Doch diese Betrachtung kann auch verdreht werden. Denn es hätte ebenso Ausschläge gegeben, wo ein Ausstieg sinnvoll gewesen wäre. Entsprechende Aspekte sind in der Chainlink Prognose zu ermitteln. Wer die Augen offenhält und sich bestens informiert, der kann mit Chainlink ein gutes Geschäft machen.
Apropos Geschäft. Das Maximum wollen wir uns mal anschauen. Wer am 22. September 2017 bei 0,126 Euro eingestiegen wäre und am 5. Mai 2021, bei 41,14 Euro verkauft hätte, der hätte aus 1.000 Euro bereits 326.507,94 Euro gemacht. Für solche Gewinne bei einer vergleichbar niedrigen Investition braucht es jedoch nicht nur das richtige Gespür, sondern ebenso eine gehörige Prise Glück – auch um die richtigen Zeitpunkt für Ein- und Verkauf zu finden.
Zunächst einmal lässt sich der absolut richtige Zeitpunkt immer erst in der Rückschau beurteilen. Bei einer Kryptowährung, die nach der eigenen Prognose Potential hat, sollte möglichst frühzeitig zugeschlagen werden. Es gibt einige Coins auf dem Markt, die ihren Preis nach einer gewissen Anlaufzeit, beachtlich steigern konnten. Chainlink gehört dazu. Doch umgekehrt gibt es auch genügend Digitalwährungen, denen dieser immense Kursgewinn nicht gelungen ist. Da muss die Kryptowährung schon etwas zu bieten haben. LINK ist jetzt natürlich nicht mehr zum Einstiegspreis verfügbar. Eine weitere Taktik besteht darin auf einen Trend nach oben zu warten. Entweder springst du auf den fahrenden Zug auf oder du wartest auf einen Rücksetzer. Bleibt der Aufwärtstrend trotz Rücksetzer vorhanden, kannst du durchaus noch satte Gewinne einfahren. Diesbezüglich solltest du unbedingt die Kursentwicklung der Vergangenheit einer Analyse unterziehen.
Wie lässt sich Chainlink handeln? Zunächst einmal braucht es einen Marktplatz. Diesen haben wir einmal oben in einer übersichtlichen Liste dargestellt. Doch gehen wir im Laufe unseres Ratgebers noch im Detail auf fünf Krypto-Broker ein, wo du Chainlink kaufen und verkaufen kannst. Das Konzept ist simpel. Dafür gilt es eine FIAT-Währung, wie zum Beispiel den Euro, als Einzahlung zum Broker zu bringen. Von dem Depot aus lassen sich, ähnlich wie bei Aktien, Kryptowährungen kaufen. Übrigens hat LINK einen Nutzen. Der Token kann für dezentrale Apps eingesetzt werden. Doch die meisten unserer Leser haben gar nicht vor eine praktische Anwendung vorzunehmen. Vielmehr geht es um den Chainlink Kauf, mit dem Ziel einen Gewinn über den Chainlink Verkauf zu erzielen. Womit wir die perfekte Überleitung zum nächsten Abschnitt gefunden haben.
Eigentlich ist der Verkauf von Chainlink recht einfach zu planen. Doch der Reihe nach. Zunächst haben wir den Token erworben. Er liegt in unserem Portfolio. Da ist natürlich Bewegung drin. Mal geht es hoch, mal runter. Sind wir in der Gewinnzone, so wollen wir mit dem LINK Coin auch ein positives Geschäft machen. Angenommen wir haben für 1.000 Euro Token gekauft und der Wert steht jetzt bei 2.000 Euro. Warum nicht eine Stopp-Loss-Order einrichten? Dabei handelt es sich um einen Verkaufsbefehl für Chainlink. Diesen würden wir jetzt beispielhaft bei 1.500 Euro einrichten. Damit hätten wir in jedem Fall 50 Prozent Gewinn gemacht. Gleichwohl ist Luft nach oben. Eventuell steigt der Wert noch auf 4.000 Euro an. Dann setzen wir die Stopp-Loss-Order einfach auf 3.200 Euro nach oben. Irgendwann kommt der LINK Verkauf dann automatisch zustande.
Wie bereits angesprochen, brauchen wir einen „Ort“, wo wir die Kryptowährung Chainlink käuflich erwerben, verwahren und später hoffentlich mit Gewinn wieder verkaufen können. Gemeint ist en Krypto-Broker. Für Bitcoin, Ethereum und Litecoin gibt es da inzwischen eine fulminante Auswahl. Doch bei den kleineren Digitalwährungen müssen wir etwas genauer nachschlagen. Wobei Chainlink in der Szene schon einen gewissen Ruf genießt. Daher war es auch nicht sonderlich schwer, die richtigen Krypto-Broker ausfindig zu machen. Allerdings wollen wir ebenso anführen, dass die nachfolgende Auflistung von Chainlink-Plattformen keinesfalls komplett ist. Für weitere Anbieter der Krytowährung scrollst du einfach nach oben zur Tabelle.
Bitpanda ist ein kleines Phänomen. Denn es handelt sich um eine Krypto-Plattform von unseren Nachbarn aus Österreich. Dort lässt sich nicht nur Chainlink handeln. Weitere 50 Digitalmünzen sind dort vorzufinden. Wertpapier-Derivate und Edelmetalle schließen das Portfolio ab. Wer also sein Fonds- und ETF-Portfolio diversifizieren möchte, der hat einen kompetenten Partner gefunden. Das Finanzunternehmen wurde mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar bereits als Unicorn ausgezeichnet. Allerdings sollten Kunden hier die Gebühren im Blick behalten. Je nach Handelsoption sind die Kosten nämlich höher als anderswo. Gerade bei den volatilen Kryptowährungen macht eine geringfügig höhere Prozentzahl jedoch nicht den allergrößten Unterschied aus. Übrigens kannst du über Bitpanda auch Rechnungen begleichen oder Geld an Freunde verschicken.
Auch bei Libertex lassen sich die Kryptowährungen nachschlagen, die zum Handel verfügbar sind. Dafür hat der Anbieter eine eigene Übersichtsseite geschaffen. Diese gefällt uns sehr gut. Zumal dort auch die Kursgewinne und –Verluste übersichtlich dargestellt werden. Chainlink haben wir in der Auflistung vorgefunden. Libertex gilt als höchst seriös. Der Dienstleister ist sogar als Partner des englischen Fußballclubs Tottenham Hotspur eingetragen. Überdies sind dort weitere Digitalwährungen käuflich erwerblich. Dazu zählen nicht nur die Dauerbrenner Bitcoin oder Ripple. Auch unbekanntere Werte, wie Polygon, Enjin Coin oder SushiSwap sind anzutreffen. Überdies lässt sich mit Aktien (0 % Provision) und Devisen handeln. Für Neulinge ist eventuell auch interessant, dass Libertex nicht nur Angebote zur Fortbildung bietet, sondern obendrein einen deutschen Blog betreibt.
An dieser Stelle wollen wir mit einer kleinen Übersicht an Coins beginnen, die halt wirklich nicht bei jedem Krypto-Broker zur Auswahl stehen. Da wären Avalanche und Terra zu nennen. Auch Cronos und Algorand haben wir vorgefunden. Gleiches gilt für Decentraland und Fantom. Beispielhaft wollen wir dann noch den Filecoin und natürlich ebenso Chainlink nennen. Dabei handelt es sich jedoch noch immer nur um einen kleinen Ausschnitt, der verfügbaren, digitalen Währungen auf Coinmerce. Überdies gefällt uns, dass es sich um eine europäische Plattform zum Handeln von Kryptowährungen handelt. Apps sind im Apple App Store und bei Google Play erhältlich. Dein Konto hast du innerhalb von vier Minuten erstellt. Und Bitcoin lassen sich sogar über iDeal erwerben. Grundsätzlich wirbt der Anbieter mit niedrigen Gebühren.
Die beste Alternative zu Coinmerce ist derzeit Capital.com. Hier werden deutlich mehr Kryptowährungen zu einem fairen Preis angeboten.
Was wäre eine Übersicht der Plattformen, die Chainlink zum Handel zulassen, ohne Coinbase wert? Grundsätzlich gibt es zwei Anbieter, die immer wieder zu nennen sind. Gemeint sind natürlich Coinbase und Binance. Auf die zweite Alternative kommen wir gleich ebenfalls noch zu sprechen. Bei Coinbase sind sage und schreibe 9.578 Tokens gelistet. Doch ist es zu früh in Euphorie zu verfallen. Denn von Deutschland aus sind „nur“ knapp 160 Werte handelbar. Doch ist es das erklärte Ziel von Coinbase weitere Digitalwährungen zum Handel freizugeben. Übrigens handelt es sich auch um eine Plattform, die perfekt für die ersten Schritte in der Krypto-Welt geeignet ist. Denn das Portal ist auf Deutsch übersetzt. Außerdem gibt es Lerninhalte, mit denen sich sogar ein paar Coins verdienen lassen. Earn heißt das Konzept.
Auch Binance und Earn – also das Verdienen einer kleinen Menge an Token über das Absolvieren von Lerneinheiten – im Angebot. Ohnehin müssen Coinbase und Binance fast immer in einem Atemzug genannt sein. Beide Anbieter sind sich ähnlich, auch was den Umfang an handelbaren Digitalgütern angeht. Chainlink haben sie natürlich beide im Portfolio. Binance hat den Nachteil aktuell noch nicht in deutscher Sprache verfügbar zu sein. Dem steht jedoch ein wichtiger Vorteil gegenüber. Denn im Vergleich zu Coinbase sind die Gebühren in der Regel günstiger. Via Binance Pay lassen sich Kryptos ohne Gebühren senden und empfangen. Außerdem ist es auf der Plattform möglich Derivate zu handeln. Auch hier sind die Kurse, sowie deren Veränderung, hervorragend dargestellt.
Chainlink ist als Kryptowährung bekannt. Gleichwohl handelt es sich um eine dezentrale Plattform, die hauptsächlich auf der Ethereum Blockchain operiert. Der Token ist unter dem Kürzel LINK bekannt.
Chainlink ist eine Kryptowährung, die sich eines konkreten Problems annimmt. Denn andere Coins können nur schwerlich mit der realen Welt kommunizieren. LINK hat jedoch einen Weg gefunden, Informationen aus der echten Welt in der Blockchain zu verarbeiten.
Du brauchst einen Krypto-Broker. In unserer Tabelle stellen wir diverse Anbieter vor. Generell können wir Coincerge, Bitpanda, Libertex, Coinbase und Binance für den Handel mit dem LINK Coin wärmstens empfehlen.
Es ist schwer den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen. Dies gilt natürlich insbesondere dann, wenn der Kaufzeitpunkt gar nicht bekannt ist. Wir raten daher dazu den LINK Kurs im Blick zu behalten und innerhalb eines aufsteigenden Trends, aber bei einem Rücksetzer, zu investieren.
Immer dann, wenn Gewinne erzielt worden sind, ist ein Chainlink Verkauf zu prüfen. Wir würden jedoch aus der sicheren Gewinnzone eine Stopp-Loss-Order einrichten. So ist der Kurs nach unten abgesichert und kann nach oben weiterhin wachsen.
Tatsächlich ist die Kryptowährung Chainlink dazu in der Lage Informationen aus der echten Welt, sofern diese maschinell aufbereitet sind, einzulesen und auszuwerten. Langfristig gesehen erhöht diese Fähigkeit die Möglichkeiten der Digitalwährung. Schon jetzt hat der Coin Partner in der Finanzbranche gewonnen. Dezentrale Apps laufen mit Chainlink. Außerdem hat der Token seine eigene Homepage, wo sich Interessenten tiefergehend informieren können.
Der Chainlink Kurs hat bereits mehrere Ausschläge nach oben unternommen. Für eine Investition ist der Token durchaus interessant. Bevor der Einstieg gewagt wird, ist jedoch auf News zum Coin zu schauen und eine Prognose über die kommenden Jahre anzustellen. Zumindest die bisherige Bestmarke von über 41 Euro (Mai 2021) sollte die Kryptowährung nochmals erreichen können.
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