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Kryptowährungen wie Compound (COMP) sind uns sehr lieb. Denn sie haben ein klares Ziel vor Augen. In diesem Fall schlägt der Coin eine Brücke zu anderen Digitalwährungen. Compound stellt nämlich einen Kreditpool bereit und ermöglicht so anderen Kryptos die Kreditvergabe. Der Compound Kurs hat in seiner Historie bereits einige Schwankungen durchlaufen.
Wer sich eventuell überlegt in Compound zu investieren, der sollte möglichst viel über die Kryptowährung wissen. Ein paar der wichtigsten Fakten haben wir nachfolgend bereitgestellt. Gerade da es sich nicht unbedingt um einen Trend-Coin handelt, dessen Namen auch in Deutschland schon jeder einmal gehört hat, wollen wir ein wenig Aufklärung betreiben.
Bereits im Jahr 2018 stiegen ein paar bekannte Investoren bei Compound ein. Namentlich sind hier besonders Bain Capital und Andreessen Horowitz (Venture Capitalists) zu nennen. 25 Millionen US-Dollar flossen.
Wer Compound Token sein Eigen nennt, der profitiert einmal von einem eventuellen Kursanstieg. Allerdings gibt es durch das Staking auch laufende Zinsen einzuheimsen.
Wer den Token besitzt, der darf über die Fortentwicklung des Coins mitbestimmen. Diese Art der dezentralen Entscheidungen wird von vielen Kryptowährungen vorgelebt.
Der Gründer hat eine maximale Ausgabemenge an Coins bestimmt. Diese liegt jedoch bei 10 Millionen COMP-Tokens. Die Begrenzung soll eine Inflation ausschließen.
Automatische Ratenanpassung: Zwischen dem Gebern und Nehmern kann ein dynamischer Prozess entstehen, wobei die Zinsraten dadurch in flexibler Höhe (basierend auf Angebot und Nachfrage) zurückzuzahlen sind.
Starke Kursschwankungen: Besonders für Investoren ist es ein Argument die digitale Währung im Blick zu behalten. Denn ein häufigeres Auf und Ab bringt perfekte Zeitpunkte zum Ein- und Ausstieg mit sich.
Als Gründer von Compound sind Geoffrey Hayes und Robert Leshner bekannt. Sie gründeten erst die Compound Labs und später darauf aufbauend den COMP-Coin. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in den Vereinigten Staaten von Amerika, genauer gesagt in San Francisco. Im Jahr 2018 begann die Entwicklung am Protokoll. 2019 startete die zweite Phase. Und seit 2020 lässt sich der Chart in einer sehenswerten Größenordnung zurückverfolgen. Da große Finanzmittel in die Entwicklung geflossen sind, verwundert der hohe Kursstart kaum. Im Grunde will der Compound Coin nichts anderes als eine Revolution bei der Kreditvergabe. Nachfolgend wollen wir uns einmal ansehen, wie dieses ambitionierte Ziel sich in der Praxis umsetzen lässt.
Eine Vereinfachung der Kreditvergabe ist das Ziel. Doch werden diese Kredite nicht zwingend über Compound selber vergeben. Vielmehr dient die Kryptowährung als Vermittler. COMP erlaubt den Zugriff auf diverse Digitalwährungen über das Compound-Netzwerk. Indem Anleger Pools an Kryptovermögen anlegen, können Kreditnehmer sich die Kredite daraus entnehmen. Dabei ist herauszustellen, dass Kreditgeber und –nehmer nicht mit Rücksprache einer Behörde oder Bank Kredite aushandeln. Der Handel findet mit dem Protokoll selber statt. Dabei ist es so, dass ein Algorithmus die Höhe des Zinssatzes festlegt. Demzufolge findet auch keine Verhandlung über die Höhe des Zinses statt.
Blick in die Praxis: Der Kreditgeber zahlt in ein Compound Lendig Pool ein. Dadurch erhält er den generischen cToken. Dieser bildet einen zugrundeliegenden Vermögenswert ab. Jetzt engagiert sich der Kreditgeber im sogenannten Yield Farming. Was hat der Geldgeber davon? Er vergibt einen Krypto-Kredit und erzielt dadurch dynamische Zinsen – unabhängig von der Kursentwicklung. Die cToken können übrigens auch als Ethereum oder andere Coins erstellt werden. Um sich eines Kredites zu bedienen, muss der Kreditnehmer Sicherheiten hinterlegen. Je größer die Sicherheit, desto höher die Kapazität der Kreditaufnahme. Diese wiederum bestimmt die maximale Höhe des Kredites. Und so wird ein Krypto-Darlehen gewährt.
Grundsätzlich sind Kryptowährungen dafür bekannt, dass es mit ihrem Kurs schnell bergauf und wieder bergab geht. Compound ist hier eher die Regel als die Ausnahme. Denn seit dem 17. Juni 2020 haben wir die Entwicklung einmal genau betrachtet. Damals startete der Wert bei 57,49 Euro. Schon am 21. Juni 2020 schoss der Kurs auf 301,54 Euro in die Höhe. Allerdings fiel der Compound Kurs schnell wieder auf 108 Euro (3. August 2020) ab. Ein weiteres Hoch ließ nicht lange auf sich warten. Schon am 1. September 2020 erreichte COMP einen Kurs in Höhe von 216,04 Euro, nur um bis zum 3. November 2020 auf 75,29 Euro abzusacken.
Mit dem Start des Jahres 2021 zog der Wert nochmals gehörig an. Schon am 6. Januar waren 147,56 Euro erreicht. Die Rally schloss erst am 5. Februar 2021 bei einem Kurs in Höhe von 446,35 Euro. Dann kam ein kurzer Rücksetzer auf 312,36 Euro (23. Februar 2021), bevor es erneut auf 420,43 Euro (9. März 2021) nach oben ging. Doch schon am 24. März 2021 lag der Compound Kurs in Euro noch bei 292,67. Dieses Auf und Ab ist kennzeichnend für eine volatile Digitalwährung. So ging es noch weiter. Allerdings schaukelte sich COMP wieder hoch. Am 4. April 2021 lag der Wert bei 469,57 Euro. Und am 11. Mai 2021 erreichte der Kurs das bisherige Allzeithoch von 703,82 Euro.
Erneut schien die Spitze überschritten. Denn der Abfall zum 23. Mai 2021 auf 281,58 Euro fiel sehr deutlich aus. Am 25. Juni 2021 waren es sogar nur noch 187,34 Euro. Dafür gab es nochmals ein Zwischenhoch von 415,79 Euro. Doch der Abwärtstrend vom Compound Kurs ließ sich erkennen. So stand der Wert am 19. Juli 2021 bei 286,80 Euro. Es gab weitere Hochs und Tiefs. Zum 1. Januar 2022 startete COMP mit 184,87 Euro.
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Überlegst du dir COMP zu kaufen? Oder hältst du die digitale Münze bereits und willst sie mit Gewinn abstoßen? Alles was mit dem Handel zu tun hat und wie du beim Kaufen und Verkaufen vorgehen kannst, wollen wir nachfolgend aufschlüsseln. Was an dieser Stelle noch keinen Platz findet, ist eine Aufführung der Broker, wo wir die Kryptowährung Compound handeln können. Dazu schaust du entweder oben in unsere tabellarische Aufführung oder weiter unten, wo wir ein paar Unternehmen etwas näher beschrieben haben. Compound ist zumindest ein ganz heißes Eisen. Denn der Kursverlauf legt nahe, dass es immer mal wieder auf- und abwärtsgeht. Darauf aufbauen wird es auch immer Punkte geben, die für dein Ein- oder Ausstieg geeignet sind.
Nachfolgend wollen wir zunächst einmal schauen, wann ein guter Zeitpunkt für den Kauf von Compound ist.
Wenn es den zu 100 % richtigen Zeitpunkt gäbe und wir ihn mit absoluter Sicherheit kennen würden, dann würden wir damit unser Geld verdienen. Natürlich haben wir Erfahrungen mit dem Kryptohandel und auch Erfolge. Daher können wir zumindest zwei generelle Tipps zum COMP Handel geben. Einmal lohnt sich eine Investition dann, wenn der Kurs unter dem Durchschnitt der vergangenen Monate liegt, das Potential aber unverändert hoch ist. Um die zukünftige Entwicklung einzuschätzen, solltest du dich über Compound News auf dem Laufenden halten. Eine andere Taktik ist es in einem Aufwärtstrend zu investieren. Und zwar gibt es selbst bei einer länger anhaltenden Aufwärtsbewegung immer mal wieder Rücksetzer. Genau an dieser Stelle gilt es reinzugrätschen. Jetzt wird der Compound Kauf abgewickelt und der weitere Trend – hoffentlich nach oben – beobachtet.
Um Compound handeln zu können, braucht es eine FIAT-Währung für die Einzahlung. Dazu zählen der Euro, US-Dollar und weitere Zahlungsmittel. Weiterhin benötigen wir zwingend einen Anbieter, wie die Kryptowährung überhaupt zur Verfügung steht. Bei Bitcoin, Ethereum und Ripple ist dies heutzutage kein Problem. Doch COMP gehört, trotz eines anständigen Preises, eher zu den unbekannteren Digitalwährungen. Allerdings hat Compound einen klar definierten Nutzen. Es handelt sich um eine virtuelle Währung, welche die Kreditvergabe möglichst unkompliziert abwickeln soll. Dabei dient COMP jedoch mehr oder minder als Transferwährung. Das heißt, dass die Kreditvergabe über COMP auch mit einer anderen Kryptowährung erfolgen kann. Ein Großteil der Anleger wird sich aber weniger für die Kredite interessieren, als vielmehr um die Chance mit der virtuellen Münze einen Gewinn zu erzielen.
Einerseits ist diese Frage natürlich leicht zu beantworten. Ein Gewinn ist erzielt, wenn der Verkaufskurs höher ist als der Kaufkurs. Hört sich einfach an? Kann es auch sein. Dafür braucht es jedoch den richtigen Zeitpunkt für die Investition. Darauf sind wir jedoch schon im Abschnitt zum „Compound kaufen“ eingegangen. Beim Verkauf gibt es aus unserer Sicht eine eindeutige Strategie. Hat der Kurswert den Kaufkurs überschritten, so sind wir in der Gewinnzone. Jetzt gilt es eine Stopp-Loss-Order festzulegen. Dabei handelt es sich um eine Summe, bei der Compound in jedem Fall verkauft wird. Es ist eine Absicherung nach unten. Steigt der Kurs weiter, können wir diese Verkaufsorder zu jeder Zeit weiter anheben und damit unsere Gewinne maximieren. Doch plötzliche Kursrutsche nach unten brauchen uns nicht mehr zu belasten. Gerade weil es bei einer Digitalwährung mitunter sehr schnell gehen kann, sind solche automatisierten Verkaufssignale wichtig.
Ist es heutzutage eher leicht oder schwer einen Coin zu kaufen? Mit dem richtigen Anbieter und wenn die Registrierung vollständig abgeschlossen ist, braucht es eigenglich nur eine Einzahlung und den Kaufbefehl. Sind die Grundvoraussetzungen geschaffen, hast du den Kauf von COMP daher in weniger als einer Minute abgewickelt. Doch welche Anbieter können wir für das Traden von Compound empfehlen? Einerseits kannst du in der obigen Liste schauen, wo die Anbieterinformationen immer aktuell gehalten werden. Andererseits lassen wir es uns in unserem Compound Ratgeber nicht nehmen, auf die wichtigsten Partner, welche die Digitalwährung im Angebot haben, näher einzugehen.
Fakt ist, dass wir zwei Krypto-Börsen eigentlich immer nennen können. Coinbase gehört dazu. Dort finden wir über 9.500 Kryptowährungen – darunter auch Compound. Allerdings wollen wir diese Aussage gleich ein wenig einschränken. Ja, 9.500 digitale Münzen können wir vom Preis her aufrufen. Doch von Deutschland aus ist lediglich eine dreistellige Anzahl an Tokens handelbar. Auch diese Menge ist jedoch mehr, als die Konkurrenten für gewöhnlich zu bieten haben. Abseits der großen Auswahl stellt Coinbase uns ein seriöses Umfeld zur Verfügung. Die Homepage ist auf Deutsch gestaltet. Allerdings gilt Coinbase auch als teuer. Die Gebühren sind dort etwas höher. Allerdings ist dies, bei hohen prozentualen Gewinnen, die Krypto-Händler anstreben, bisweilen weniger wichtig als die Funktionsvielfalt. Über das Konzept „Earn“ können wir uns sogar ein paar Coins verdienen.
Binance ist gewissermaßen der kleine Bruder von Coinbase. Wobei es „klein“ vermutlich nicht trifft. Denn direkt nach Coinbase kommt Binance bei der Auswahl unterschiedlicher Tokens an der Reihe. Erneut haben wir Compound entdeckt. Sonst wäre der Anbieter hier nicht gelistet. Es gibt weitere Gemeinsamkeiten. So hat Binance das Konzept „Earn“ übernommen. Auch dort lassen sich also Kryptowährungen verdienen. Dafür gibt der Broker uns Informationen zu einem Coin und lässt uns im Anschluss ein Quiz erledigen. Binance hat den Nachteil, dass der Krypto-Anbieter nicht auf Deutsch verfügbar ist. Wir können die Homepage in englischer Sprache jedoch bedenkenlos bedienen. Im Abgleich mit Coinbase fallen die Gebühren für den Handel günstiger aus. Die Darstellung der Coins und deren Preisentwicklung sind bei Binance und Coinbase gleichermaßen gelungen.
Bitpanda hat seinen Ursprung in Österreich. Daher dürfen wir uns dort über eine deutsche Sprachausgabe freuen. Es handelt sich um einen der beliebtesten Anbieter, wenn es um den Direktkauf von Kryptos geht. Compound ist vorhanden. Allerdings stoppt der Broker nicht bei seiner Vielzahl an digitalen Assets. Er erlaubt uns sogar einen Sparplan einzurichten. Das Design führt uns durch das Portal. Die Bedienung ist zu jeder Zeit leicht verständlich. Nicht zuletzt sollen der deutsche Support und die zugängliche Zahlung genannt sein. Wenngleich Bitpanda auf Coins spezialisiert ist, können wir dort auch Metalle, Aktien und ETFs handeln. Zuletzt wollen wir die Bitpanda Card nennen. Dabei handelt es sich um eine Debitkarte, mit der sich in der echten Welt mit Kryptowährungen und anderen Handelsgütern bezahlen lässt.
Auch bei Kraken haben wir Compound gesucht und gefunden. Die Kryptowährung ist dort mit seinem aktuellen reis, der prozentualen Veränderung in 24 Stunden, sowie der Markt-Kapitalisierung angegeben. Entsprechende Informationen finden sich dort natürlich für alle 112 Digitalwährungen wieder. Diese Anzahl kann in den kommenden Wochen und Monaten natürlich noch steigen. Denn Krypto-Börsen sind immer bemüht, ihr Portfolio weiter auszubauen und auf diese Art und Weise Kunden zu gewinnen. Kraken bietet seine Homepage in diversen Sprachen an, Deutsch ist jedoch noch nicht darunter. Gebühren fangen ab 0 % an. Und der Ansatz in Sachen Sicherheit vermag zu 100 % zu überzeugen. Außerdem gibt es an sieben Tagen in der Woche und zu 24 Stunden täglich einen erreichbaren Service. Da Kraken für deutsche Trader nicht mehr zur Verfügung steht, listen wir Ihnen hier den Broker „Capital.com“ auf.
Den Namen eToro hat man in Deutschland eventuell schon mal gehört. Dort ist die Auswahl an Kryptowährungen nicht ganz so umfassend, wie bei den vorab vorgestellten Partnern. Doch mit Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin, Dash, Stellar Lumens, NEO, EOS, Cardano, IOTA, Zcash, Tron, Tezos, Binance Coin, Ripple, Compound, Chainlink, Uniswap, Yearn.finance, Dogecoin, Aave, Algorand, Decentraland, Basic Attention Token, Polygon, Spark, Maker, Enjin und Shiba ist die Menge an Coins in den vergangenen Monaten durchaus angewachsen. Daher glauben wir, dass dort weitere Münzen ihren Platz finden. Weiterhin lassen sich bei eToro Aktien und ETFs traden. Hierbei verspricht uns der Anbieter sogar ein kostenfreies Investieren (0 % Provision). CFD-Trading rundet die Vielfalt von eToro ab.
Compound versucht eine Brücke zu anderen Coins zu schlagen. Im Vordergrund steht dabei jedoch ein klares Ziel. Denn COMP hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kreditvergabe ins Digitale zu befördern.
Compound zu kaufen, kann eine clevere Idee sein. Doch im Vorfeld sollte eine Prognose stehen. Ist der Coin noch immer im Aufwind, gilt es zuzuschlagen. Gleiches gilt, wenn die langfristige Vorhersage positive Signale erkennen lässt. Diesbezüglich ist auf die Nachrichten zum Token zu achten.
Immer wenn ein Gewinn mit einer Digitalwährung erzielt wurde, ist ein Verkauf zumindest in Erwägung zu ziehen. Dies gilt auch für Compound. Wir bevorzugen es jedoch, unser Asset mit einer Verkaufsorder nach unten abzusichern und nach oben auf weitere Gewinne zu spekulieren.
Innerhalb unserer obigen Tabelle gibt es die nötigen Informationen. Empfehlen können wir eToro, Kraken, Bitpanda, Coinbase und Binance. Compound hat sich in den vergangenen Monaten gemacht, so dass der Coin bei diversen Plattformen gelistet ist.
Bei COMP handelt es sich um die Kryptowährung Compound. Diese möchten eine Kreditvergabe über die Blockchain ermöglichen. Dazu greift der Token jedoch auch auf andere Digitalwährungen zurück, in welcher die Kredite dann vergeben werden.
Abschließend möchten wir die wichtigsten Fakten zum Compound Coin nochmals zusammenfassen. Diese Kryptowährung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kreditvergabe in die Blockchain zu verlegen. Das hinter diesem Konzept ein großes Potential steckt, haben Anleger schnell erkannt. Die bisherige Kursspitze lag im Mai 2021 bei knapp oberhalb von 700 Euro. Außerdem handelt es sich beim COMP um eine digitale Währung, die auch von Deutschland aus ohne Probleme handelbar ist. Diesbezüglich können wir nur auf die Anbieter Coinbase, Binance, eToro, Kraken oder Bitpanda verweisen.
Je nach aktuellen Kursstand und in Anbetracht der Zukunftsprognose, sowie der Compound News, mag sich eine Investition auch in Zukunft noch auszahlen. Über aktuelle Pläne und Ziele kannst du dich auf der Compound Homepage informieren.
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