
Wer Hunde mag, der wird Dogecoin kaufen? Kann man behaupten, muss man aber nicht. Viel besser passt wohl: Wer sich mit der Dogecoin Prognose befasst, der wird gar keinen Weg mehr an der Kryptowährung vorbeifinden können – es wird, so die Experten, in naher Zukunft einfach wieder steil nach oben gehen. Die Community würde sagen: „to the Moon“ – aber geht es wirklich demnächst mit dem Dogecoin in Richtung Mond?
Dass die „Satirewährung“, die als Pendant zum Bitcoin geschaffen wurde, mit Blick auf die Wertentwicklung in den letzten Jahren für richtig viel Aufsehen sorgen konnte, ist bekannt. Mit Stand Anfang Dezember 2021 lag der Dogecoin auf Platz 11 im Ranking der Top-Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Und auch wenn man vom Allzeithoch rund 75 Prozent entfernt ist, das im Mai 2021 aufgestellt wurde (0,65 Euro), so gibt es doch einige Faktoren, die wohl in absehbarer Zeit dazu führen werden, dass der Preis der Kryptowährung wieder ordentlich nach oben gehen wird.
Wer sich mit der Kryptowährung befasst, der wird bemerken, dass Elon Musk dem Dogecoin Kurs richtig viel Antrieb gegeben hat – der Dogecoin ist so etwas wie der Favorit des Tesla-Chefs, der auf Twitter mit verschiedenen Beiträgen dazu geführt hat, dass der Dogecoin in Euro auf einmal deutlich über 0,50 Euro stieg.
Dogecoin News haben genauso einen Einfluss auf den Preis, wie auch Dogecoin Entwicklungen mit Blick auf Elon Musk, wenn dieser davon schwärmt, dass er demnächst auch seine Autos gegen Dogecoin verkaufen will. Aber wer plant, Dogecoin zu kaufen, der sollte sich nicht nur mit kurzfristigen Entwicklungen befassen, sondern auch erstens damit, wie steht der Dogecoin Kurs Preis in Euro aktuell und wie sieht die mögliche Entwicklung des Dogecoin in Euro in den nächsten Jahren aus. Und am das in Erfahrung bringen zu können, muss man auch einen Blick in die Vergangenheit wagen.
Neben den Dogecoin News geht es auch um die Frage, wie hat sich der Dogecoin überhaupt zu so einer starken Kryptowährung entwickeln können? Elon Musk hat übrigens nicht den Dogecoin erfunden – er hat ihm nur den Rücken gestärkt. Erfunden wurde der Dogecoin von Billy Marcus und Jackson Palmer, zwei Software-Ingenieuren aus den USA. Die Erfindung des Dogecoin war sozusagen das Schaffen einer Satirewährung, die als Pendant zum Bitcoin gesehen wurde. Im Jahr 2013, als der Dogecoin das Licht der Welt erblickte, wurde zudem noch das beliebte Meme eines Shiba Inu-Hundes genommen. „Wir wollten uns nur über den Bitcoin lustig machen“; so Pat White, der CEO von Bitwave, einer US Finanzplattform. Eine Gruppe Kryptofans wollte mit öffentlichen Aktionen auf die neue Kryptowährung aufmerksam machen und hat Spenden gesammelt, um etwa dem Bobteam aus Jamaika die neuerliche Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen – das ist auch gelungen und hat dafür gesorgt, dass der Dogecoin auf einmal etwas Aufmerksamkeit bekam. Aber dass es weiterhin so steil nach oben gehen würde, das hat man nicht erwartet – man war der Meinung, der Dogecoin werde irgendwann einmal wieder von der Bildschirmoberfläche verschwinden. Doch heute ist klar: Der Dogecoin konnte sich etablieren und ist heute eine Alternative geworden – der Dogecoin ist gekommen, um zu bleiben.
Mit Beginn des Jahres 2021 ging es dann für den Dogecoin erstmals richtig nach oben. So hat eine Gruppe von Dogecoin-Fans auf Reddit versprochen, der Wert der Kryptowährung werde „bis zum Mond steigen“ – Elon Musk hat den Dogecoin Kurs ebenfalls getrieben, als er auf Twitter schrieb, er würde sich nur für das Dogecoin Mining interessieren.
Dass der Dogecoin heute alles andere als eine „Scherzwährung“ ist, steht außer Streit. Wer rechtzeitig eingestiegen ist, der hätte hier außerordentlich hohe Gewinne mit niedrigen Einsätzen machen können.
Wer heute überlegt zu spekulieren, weil aufgrund der vielen Dogecoin News man meinen könnte, der Dogecoin Preis werde wohl in absehbarer Zeit wieder nach oben gehen, ist auch gut beraten, sich mit der Funktionsweise der Kryptowährung zu befassen. So etwa mit dem Dogecoin Mining oder dem Umstand, welche Ziele noch von Seiten der Macher hinter der Kryptowährung verfolgt werden.
Bei Dogecoin handelt es sich um eine Kryptowährung – also um eine Währung, die im selben Boot wie der Bitcoin setzt. Der Dogecoin basiert auch auf der Blockchain-Technologie, also auf jener Technologie, auf die auch der Bitcoin aufgebaut wurde. Die Blockchain, sozusagen das digitale Verzeichnis, in dem alle Transaktionen dokumentiert werden, ist nicht manipulierbar – die Technologie wird auch immer mehr abseits von Kryptowährungen verwendet und ist heute schon in vielen Bereichen federführend.
Wie auch beim Bitcoin im Zuge des Minings möglich, kann man Dogecoins ebenfalls erzeugen – hier spricht man vom Dogecoin Mining. Ob das Dogecoin Mining heute noch profitabel ist, muss jeder Nutzer für sich selbst in Erfahrung bringen. Wer sich mit dem Dogecoin Mining nicht auseinandersetzt, sondern lieber direkt Euro in Dogecoin investiert, der kann ebenfalls attraktive Gewinne verbuchen, sofern sich der Markt in die gewünschte Richtung bewegt.
Anzumerken ist aber an dieser Stelle, dass hinter der Kryptowährung Dogecoin keine Plattform steckt, die bestimmte Ziele verfolgt. Am Ende geht es hier nur um die Community, die plant, den Dogecoin zuerst einmal über die Grenze 1 US Dollar zu treiben – das wären 0,89 Euro -, und dann in Richtung „Mond“ zu katapultieren. Man will also den Preis des Dogecoin in die Höhe treiben. Ob das gelingen wird?
Ganz egal, ob man sich nur auf die Dogecoin News konzentriert bzw. hofft, dass Elon Musk den Dogecoin Kurs befeuert – der Bitcoin spielt eine nicht außer Acht zu lassende Rolle, ganz egal, ob man in ihn investiert hat oder nicht. Denn der Bitcoin, die Nummer 1 im Ranking der Top-Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung, hat eine derartige Kraft, dass Korrekturen sowie Höhenflügen den gesamten Markt betreffen. Auch wenn es immer wieder ein paar Unterschiede bei der Entwicklung zwischen dem Bitcoin und dem Dogecoin Kurs gab, also es keine 100%ige Korrelation gibt, so gibt es ähnliche Verhaltensweisen. Aber kann man den Bitcoin als Konkurrent sehen, wenn man plant, in Dogecoin zu investieren oder ist der Bitcoin mehr als Partner zu verstehen?
Zwischen dem Dogecoin und dem Bitcoin gibt es ein paar signifikante Unterschiede. Das Dogecoin Mining ist wesentlich einfacher und geht schneller als das Bitcoin Mining – vor allem scheint sich das Bitcoin Mining, verglichen mit dem Bitcoin Mining, noch finanziell zu rentieren. Des Weiteren gibt es keine Obergrenze bei Dogecoin: Gibt es beim Bitcoin ein Ende nach 21 Millionen Coins, so gibt es bei Dogecoin keinen Riegel, der vorgeschoben wird – das heißt, ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Bitcoin ist jedoch, wenn man sich mit der Akzeptanz befasst, deutlich stärker in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen. Der Dogecoin hat hier noch Nachholbedarf. Man muss jedoch davon ausgehen, dass auch die Akzeptanz gegenüber den Dogecoin steigen wird, sodass viele Unternehmen wohl in absehbarer Zeit auch den Dogecoin akzeptieren werden. Vor allem jene Unternehmen, die heute schon Bitcoin akzeptieren, werden sich auch nicht gegen den Dogecoin verschließen.
Anzumerken ist, dass es keine Bitcoin bzw. Dogecoin Aktien gibt. Es gibt zwar mit der Bitcoin SE Group ein Unternehmen, das an der Börse notiert ist und mit Bitcoin in Verbindung steht, es gibt aber keine reine Aktie. Dogecoin Aktien sind nicht geplant; es gibt aber Unternehmen, die in Dogecoin investieren bzw. mit Dogecoin zu tun haben, sodass ein Investment in diese „Dogecoin Aktien“ ratsam ist, wenn einem die Kryptowährung selbst zu volatil ist.
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Vorweg sind zwei Sachen zu klären: Es gibt keine Dogecoin Aktie, sodass man sich direkt mit der Kryptowährung befassen muss – man sollte zudem stets nur frei zur Verfügung stehendes Geld investieren und kein Kapital, das bereits „reserviert“ ist. Denn ganz egal, wie vielversprechend die Prognosen auch sind bzw. ob es viele positive Dogecoin News gibt oder nicht: Es gibt keine Garantie – auch nicht, dass Elon Musk dem Dogecoin weiterhin treu bleibt oder sich mit der Zeit gegen ihn wendet. Der Dogecoin Kurs würde bei einem Sinneswandel von Elon Musk wohl stark einbrechen.
Wer direkt Coins der Kryptowährung Dogecoin kaufen will, der muss sich bei einer Börse registrieren, die Dogecoin anbietet. Sodann wird dann der Dogecoin Preis in Euro gesucht und der Euro gegen Dogecoin getauscht. Man kann aber auch direkt über einen Marktplatz aktiv werden. In diesem Fall wird der Dogecoin Preis nicht von der Börse vorgegeben, sondern von Verkäufern, die auf dem Marktplatz aktiv sind.
Man kann aber auch mit CFDs – Contract for Difference – handeln. Einige Broker bieten hier schon Kryptowährungen, unter anderem auch den Dogecoin, an; im Zuge des CFD Tradings wird sodann mit der Preisentwicklung spekuliert. Das heißt, man setzt Geld darauf, ob der Preis der Kryptowährung steigt oder nicht; in diesem Fall erwirbt man keine Coins, sondern befasst sich nur mit der Preisentwicklung. Hier sind vor allem Dogecoin News von Bedeutung, da diese kurzfristige Auswirkungen auf den Preis haben können – wer langfristig investieren will, der sollte sich entweder a) mit dem Dogecoin Mining befassen oder b) den Dogecoin Preis in Euro überprüfen und dann investieren bzw. die erworbenen Coins im digitalen Portemonnaie, der Wallet, aufbewahren. Wichtig ist, dass man sich hier jedoch schon von Anfang an bewusst macht, zu welchem Preis wieder verkauft werden soll. Man muss auch nicht alle Coins verkaufen, sondern kann hier auch in Etappen tätig werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um in Dogecoin zu investieren bzw. mit der Kryptowährung Geld machen zu können. Am Ende sollte man sich jedoch bewusst sein, dass es nicht ganz ungefährlich ist und man nur frei zur Verfügung stehendes Geld investieren sollte.
Viele Experten sind überzeugt, dass es nicht um die Frage geht, ob der Dogecoin die 1 US Dollar-Hürde überspringen wird, sondern dass es nur darum geht, wann dieser Zeitpunkt sein wird. Das ist auch der Grund, wieso sich immer mehr Kryptofans mit der Kryptowährung befassen, weil sie hier der Meinung sind, der Dogecoin könnte eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie der Bitcoin schreiben.
Befasst man sich mit der Historie des Bitcoin, so wird schnell klar, dass man hier bei rechtzeitigem Einstieg enorm hohe Gewinne hätte verbuchen können. So lag der Bitcoin noch Mitte des Jahres 2016 bei rund 440 Euro – nach dem Jahreswechsel lag der Bitcoin auf einmal bei knapp 900 Euro, hat also die 1.000 US Dollar-Hürde überspringen können. Ende 2017 kratzte die Kryptowährung an der magischen 20.000 US Dollar-Hürde (17.000 Euro), übersprang diese nicht – es folgte eine Korrektur in Richtung 2.700 Euro (rund 3.000 US Dollar).
Immer wieder hatte es der Bitcoin dann versucht, neue Rallys zu starten, konnte aber im Jahr 2019 nur kurz über die magische 10.000 US Dollar-Grenze steigen (8.800 Euro). Ende 2020 ging es dann jedoch erstmals über die 20.000 US Dollar – das Allzeithoch wurde am 10. November 2021 aufgestellt: 69.000 US Dollar (61.000 Euro).
Ob der Dogecoin eine ähnliche Performance hinlegen kann? Wer sich mit Dogecoin in Euro befasst, wird feststellen, dass man hier zu Beginn des Jahres 2021 noch für 1.000 Euro rund 140.000 Coins bekommen hätte. Mit dem Dogecoin Kurs Anstieg in Richtung 0,65 Euro wären aus der Investitionssumme 91.000 Euro geworden.
Dass es natürlich auch schon in der Vergangenheit Entwicklungen beim Dogecoin gab, die dafür gesorgt haben, dass hier hohe Gewinne möglich gewesen wären, steht außer Streit. Aber wird es zukünftige Entwicklungen geben, die sodann neuerlich hohe Gewinne möglichen machen können?
Die Experten sind überzeugt, dass der gesamte Kryptomarkt an Stärke gewinnen wird. Das heißt, der Dogecoin wird unweigerlich an Stärke zulegen können. Vor allem darf man auch nicht vergessen, dass es auch immer mehr Kryptofans gibt, die nach Alternativen zu Bitcoin und Co. suchen und sich mitunter mit dem Ziel, „to the Moon“ anfreunden können bzw. an die „Satirewährung“ glauben, die schon lange nicht mehr als Scherz zu verstehen ist.
Vor allem kann man auch davon ausgehen, dass die Akzeptanz des Dogecoin steigen wird. Das heißt, es wird wohl nicht mehr eine Frage der Zeit sein, bis auch Unternehmen den Dogecoin – so wie etwa den Bitcoin – akzeptieren; das würde in weiterer Folge einen neuen Antrieb geben, der den Dogecoin in Richtung „Mond“ bringen könnte – oder zumindest deutlich über die ins Auge gefasste 1 US Dollar-Hürde.
Ob es ratsam ist, in die Kryptowährung Dogecoin zu investieren, muss jeder für sich selbst klären. Natürlich gibt es Hinweise, dass der Dogecoin noch stärker werden wird und das aufgestellte Allzeithoch, von dem man – mit Stand Anfang 2021 – rund 75 Prozent entfernt ist, auch wieder einmal erreichen bzw. sogar überspringen kann, aber man muss auch entsprechende Nerven haben. Denn immer wieder sind Korrekturen möglich – auch dann, wenn die langfristigen Prognosen positiv sind bzw. Höhenflüge vorhersagen, kann es immer wieder zwischenzeitlich zu starken Korrekturen kommen.
Wichtig ist, dass man sich durch starke Korrekturen nicht aus der Ruhe bringen lässt und seiner Strategie weiterhin treu bleibt. Vor allem dann, wenn man langfristig investieren will, sind derartige Korrekturen auszusitzen, da sie nicht als „Verlust“ oder „Gewinn“ gesehen werden dürfen, sondern nur als Momentaufnahmen. Anders natürlich, wenn es um das kurzfristige Spekulieren geht – das ist wesentlich riskanter, da Kurseinbrüche immer wieder möglich sind. Und wer am Ende nur mit der Preisentwicklung spekuliert, der sollte entsprechende Instrumente nutzen, sodass das Risiko gesenkt werden kann – denn das Spekulieren mit der Preisentwicklung kann nicht nur für hohe Gewinne sorgen, sondern auch für extrem hohe Verluste.
Wer frei zur Verfügung stehendes Kapital hat und der Meinung ist, auch aufgrund der Dogecoin News, dass die Kryptowährung in absehbarer Zeit wieder eine Wertsteigerung erleben wird bzw. nach dem Überspringen der 1 US Dollar-Hürde vielleicht noch weitere Preissteigerungen erleben kann, ist gut beraten, in Dogecoin zu investieren.
Hat der Dogecoin zu Beginn noch als Satirewährung oder Spaß Kryptowährung für Aufmerksamkeit sorgen können, so ist Ende 2021 klar, dass es sich hier schon lange um kein „Spaßprojekt“ mehr handelt, sondern der Dogecoin zu einer relevanten wie ernst zu nehmenden Kryptowährung geworden ist. Das heißt, der Dogecoin mag durchaus eine Alternative sein, wenn es darum geht, langfristig zu investieren.
Vor allem auch mit Blick auf die Prognosen. Auch wenn die Prognosen bezüglich des Dogecoins nicht als Garantie verstanden werden dürfen, so gibt es auch Berechnungen, die besagen, dass der gesamte Kryptomarkt stärken wird. Und wird der gesamte Markt stärker, dann wird auch der Dogecoin an Stärke zulegen können.
Auch wenn die Kryptowährung ohne Plattform auskommt bzw. keine großartigen Ziele verfolgt, außer eben, die 1 US Dollar-Hürde zu überspringen bzw. die Community „bis zum Mond“ will, so gibt es doch genügend Potential. Es mag sich durchaus lohnen, heute in den Dogecoin zu investieren – steigt der Preis wie prognostiziert, dann kann man hier entsprechend hohe Gewinne verbuchen.
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