
Der Litecoin wird unter der Abkürzung LTC an den Handelsplätzen geführt. Nicht selten ist vom „kleinen Bruder“ des Bitcoins die Rede. Tatsächlich liegt dieser Vergleich nahe. Denn beide Tokens basieren auf dem gleichen Konzept. Doch ist der Litecoin um Verbesserung bemüht. Schnellere Überweisungen sind mit ihm möglich. Die Bedienung soll einfacher und zuverlässiger sein. Gleichzeitig gewährt der Litecoin größtmögliche Anonymität und Sicherheit. Nachfolgend stellen wir die Krypto-Broker vor, wo der Coin zu handeln ist.
Der Litecoin gehört zu den ältesten Kryptowährungen. Er wurde bereits 2011 von Charlie Lee ins Leben gerufen. Dabei ist nicht zu leugnen, dass der Bitcoin als Vorbild zum Litecoin fungierte. Doch ist der Litecoin „leichter“. Durch die kleinere Größe lässt sich der Token schneller verarbeiten. Dass betrifft insbesondere den Durchlauf in den Netzwerkknoten.
Nachfolgend möchten wir den Litecoin beschreiben, indem wir diverse Fakten nennen.
Bei aller Ähnlichkeit zwischen Bitcoin und Litecoin basiert die „leichte Münze“ einfachere Mining-Algorithmen. Daher ist der Abbau auch auf weniger leistungsstarken Rechnern möglich. Folglich verbraucht der Litecoin weniger Energie.
Die Digitalwährung Litecoin Cash hat sich am 18. Februar 2018 mit einem Verhältnis von 10:1 von der Mutterwährung abgezweigt. Die maximale Anzahl an Coins liegt bei der Cash-Variante also zehn Mal so hoch.
Litecoin untersteht keiner behördlichen Aufsicht. Es handelt sich um eine unabhängige Währung, die jedoch nicht offiziell als Zahlungsmittel in Deutschland anerkannt ist.
Eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Litecoin und Bitcoin. Beide Kryptowährungen verfügen über eine fixe Anzahl an handelbaren Coins.
Tatsächlich machte sich Charlie Lee, der seine Ausbildung am MIT genoss, bereits beim Suchmaschinen-Riesen einen Namen und entwickelte später erst die Digitalwährung.
Litecoin ist eine Kryptowährung. Als „kleiner Bruder“ vom Bitcoin wird der Preis beider Coins gerne verglichen. Doch sollte der Litecoin Kurs separat betrachtet werden. Wenngleich das Design stark an den Bitcoin angelehnt ist, so war der Entwickler bei der Gründung doch eindeutig auf Verbesserung bedacht. Ein Litecoin lässt sich schneller verarbeiten. Daraus resultiert eine höhere Geschwindigkeit beim Transfer. Genau damit greift der Litecoin eine offensichtliche Schwäche des Bitcoins auf. Dieser wiederum ist bei der Blockgröße auf ein Volumen von einem Megabyte begrenzt. Die Gründung des Litecoin geht auf den Gedanken zurück, die Verarbeitungsrate zu erhöhen. Damit gilt der Litecoin als leichter skalierbar.
Während der Bitcoin in der Blockchain alle zehn Minuten einen neuen Block generiert, dauert es beim Litecoin lediglich zwei Minuten und 30 Sekunden. Folglich ist es vierfach so schnell möglich neue Währungseinheiten zu schürfen. Daher liegt die gesamte Menge an handelbaren Coins auch bei der vierfachen Menge. 84 Millionen Litecoins lassen sich handeln. Auch der Hash-Algorithmus ist weniger rechenintensiv – ein weiterer Grund für das höhere Tempo bei Transaktionen. Andererseits ist das verwendete Script mit einer größeren Anfälligkeit belastet, als beim Bitcoin. Doch ist die Integrität der Blockchain nach aktuellem Forschungsstand auch beim Litecoin gewährleistet.
Der Litecoin ist mehr auf private PCs zugeschnitten, als der Bitcoin. CPU und GPU können die Kryptowährung schneller verarbeiten. Kurz und knapp lassen sich die Ziele des Litecoin schnell zusammenfassen: Er soll schneller, günstiger und besser als der Bitcoin sein. Bei den ersten beiden Punkten besteht, nach Sicht auf den LTC Kurs und unserer Analyse, sicherlich kein Zweifel.
Zwar geht die Gründung des Litecoin auf das Jahr 2011 zurück, doch handelbar ist die Digitalwährung seit 2016. Der frühestmögliche LTC Kurs ist am 25. November 2016 notiert. Damals startete der Coin bei 3,64 Euro. Doch über Vergleiche mit dem Bitcion gab es immer mehr Litecoin News. Schon am 12. Mai 2017 stand die Digitalwährung bei 26,61 Euro. Damit hat sich der Wert innerhalb eines guten halben Jahres um mehr als das Siebenfache erhöht. Eine nächste Spitze erreichte die Kryptowährung am 1. September 2017. Damals lag der Kurs bei 67,30 Euro. Den Coin gab es jetzt offiziell noch kein Jahr zu handeln und dennoch hat er seinen Wert um den Faktor 18 steigern können.
Doch es kommt noch besser. Gut ein Jahr nachdem der Handel eröffnet war, am 15. Dezember 2017, erreichte der Litecoin einen Höhepunkt, der längere Zeit nicht mehr zu erreicht war. Denn innerhalb von Tagen schoss der Kurs auf 261,14 Euro in die Höhe. Darauf folgend gab es ein für Kryptowährungen nicht untypisches Auf und Ab. Am 2. Februar 2018 lag der Coin bei 129,15 Euro. Am 16. Februar 2019 waren es schon wieder 185,27 Euro. Dann ging es zum 30. März 2018 auf 94,29 Euro herab. Doch am 4. Mai 2018 lag der Kurs bei 148,37 Euro. Dennoch zeigte die Tendenz nach unten. Vorrübergehender Tiefpunkt war der 14. Dezember 2018, wo der Litecoin Preis nur noch bei 20,68 Euro lag.
Zuletzt wollen wir die Highlights der jüngsten Jahre nennen. Zum 21. Juni 2019 erklomm der Litecoin die Marke von 124,14 Euro. Nach einem Tief ging es zum 14. Februar wieder auf 70,85 Euro hinauf. Laut unserer Litecoin Prognose erreichte die Kryptowährung ihren bisherigen Höhepunkt am 7. Mai 2021 mit einem Gegenwert von 285,88 Euro. Zum Eintritt ins Jahr 2022 fiel der Coin auf 131,18 Euro ab.
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Je nach Broker ist beim Trading auf den Umrechnungskurs zu achten. So beschreibt der LTC-EUR-Kurs den Kauf- oder Verkaufspreis des Litecoin in Euro. Führt der Krypto-Anbieter hingegen den LTC-USD-Kurs auf, so handelt es sich um den Kaufpreis in US-Dollar. Je nach Handelspartner wird sogar eine Pauschale für die Umrechnung fällig. Diesbezüglich ist es sinnvoll sich vorab zu informieren oder den Litecoin in Euro zu handeln. Wobei bei einer Transaktion natürlich vorab immer auf die Kosten zu achten ist.
Es macht wenig Sinn eine Kryptowährung zu handeln, ohne vorab eine Analyse durchgeführt zu haben. Diesbezüglich ist der Litecoin Chart eine Hilfe. Dort siehst du die Entwicklung des Coins über die vergangenen Monate und Jahre ein. Gleichwohl lässt sich eventuell eine kurzfristige Tendenz aus den letzten Tagen herauslesen. Obendrein sollten die Litecoin News in den Medien verfolgt werden. Auch daraus lässt sich eine Tendenz ableiten. Wer auf der Suche nach einem Broker ist, der sollte die Digitalwährung dort an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden täglich, handeln dürfen.
Es ist möglich mit dem Litecoin Finanzgeschäfte abzuschließen, ohne zwingend langfristig investiert zu sein. Dass ist bei einer volatilen Kryptowährung zwar ohnehin nicht unbedingt die Regel. Doch über CFD-Kontrakte darf der Anleger sich dafür entscheiden, ob der Kurs des Litecoin steigt oder fällt. Richtig gehört: Du kannst auch von fallenden Kursen profitieren. Dass ist eine valide Option, wenn der Coin gerade eine Höhenmarke geknackt hat und daher bei den Anlegern auf ein Gegengewicht stößt. Diesbezüglich ist von einer Long-Position (steigende Preise) oder einer Short-Position (fallende Litecoin Preise) die Rede. Doch der CFD-Kontrakt erfordert von Anleger-Seite dennoch eine Analyse des Marktgeschehens. Bestenfalls wird auch hier der Litecoin Kurs in Euro, also ohne vorherige Umrechnung, gehandelt.
Wann ist der richtige Zeitpunkt um LTC zu kaufen? Wann sollte die Kryptowährung abgestoßen werden? Und was kann in der Zwischenzeit mit den Coins angefangen werden? Jetzt wollen wir uns also konkret mit dem Trading befassen. Dabei spielen sogenannte Indikatoren eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um Anzeichen, dass der Trend bei einer Geldanlage umschlagen oder anhalten könnte.
Zunächst einmal ist natürlich jeder Anleger selber für seine Entscheidungen verantwortlich. Doch eine probate Litecoin Strategie ist es zuzuschlagen, wenn der Coin einen Tiefpunkt auf mittel- bis langfristige Sicht erreicht hat. Denn zu diesem Zeitpunkt ist häufig mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Zeigt die grundsätzliche Tendenz jedoch nach unten, so ist nach dieser besagten Gegenbewegung schon wieder mit einem Verkauf zu planen. Zeigt die langfristige Tendenz des Litecoin jedoch nach oben, so darf der Token gerne länger gehalten werden. Ohnehin ist es bei einer Anlage immer ratsam die Litecoin News zu verfolgen, um einen Einblick in die grundsätzliche Entwicklung der Kryptowährung zu bekommen.
Grundsätzlich können Kryptowährungen ein großes Volumen annehmen. Auch der Litecoin war in seiner Spitze mehrere hundert Euro wert. Wer nicht so viel Geld investieren möchte, der braucht keine Sorge zu haben. Denn jeder Litecoin kann in kleinere Einheiten unterteilt werden. Dadurch ist der Handel auch mit Anteilen des Coins möglich. Überdies ist es möglich den Coin über diverse FIAT-Währungen (z.B. Euro oder US-Dollar) zu handeln. Bisweilen kann der Litecoin auch mit anderen Kryptowährungen gehandelt/getauscht werden. Dafür braucht es in der Regel Online-Börsen (Digital Currency Exchangers). Über den Litecoin kann bereits bei 2.000 Online-Händlern bezahlt werden. Allerdings sind die ganz großen Namen, wie Amazon, nicht darunter zu finden.
Steht der Litecoin Kurs gut? Hast du bereits Gewinne erwirtschaftet? Dann gibt es sicherlich zwei Gefühle in dir, die es zu analysieren gilt. Einerseits könnte der Preis des Litecoin noch weiter ansteigen. Höhere Gewinne wären willkommen. Andererseits setzt irgendwann eventuell eine länger anhaltende Gegenbewegung ein. Damit könnten die bisherigen Gewinne verpuffen. Nach oben kannst du die Geldanlage im Prinzip laufen lassen. Nach unten sicherst du dich hingegen mit einem Stop-Loss-Limit ab. Dabei findet ein automatischer Verkauf statt, wenn der Litecoin eine Schwelle unterschreitet. Fällt der Kurs noch weiter, so kannst du zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen.
Bestenfalls ist der LTC in Euro zu handeln. Denn beim Tauschkurs LTC in USD fallen häufig noch Umrechnungsgebühren an. Dass ist im Zweifel beim Anbieter zu prüfen. Doch wo lässt sich der Litecoin überhaupt handeln? Auf diese Frage legen wir in den nächsten Abschnitten den Fokus. Dabei möchten wir ein paar der Krypto-Broker etwas genauer vorstellen. Eines haben die Finanzdienstleister, die wir nennen, jedoch gemeinsam: Der Litecoin ist dort verfügbar. Da ist jedoch nicht clever ist nur in ein Finanzprodukt investiert zu sein, arbeiten wir weiterhin den Schwerpunkt des jeweiligen Anbieters heraus.
Coinbase listet allein über 8.800 Kryptowährungen. Von Deutschland aus sind diese zwar nicht alle handelbar. Doch bleiben noch immer 139 Digitalwährungen übrig. Natürlich zählt der Litecoin dazu. Immerhin gehört dieser Coin zu den beliebtesten Kryptos. Auch alle anderen großen Namen lassen sich traden. Darüber hinaus finden kleinere Token, wie Uniswap, Algorand, ChainLink oder sogar Tezos hier ihren Platz. Bei den Kosten gilt es jedoch aufzupassen. Coinbase belastet Kreditkarten-Zahlungen fix mit 3,99 Euro. Dann doch lieber auf die SEPA-Überweisung zurückgreifen. Weiterhin fällt beim Kauf und Verkauf eine Gebühr von 1,49 Prozent, zuzüglich 0,5 Prozent Spread (Differenz aus Kauf- und Verkaufskurs) an.
Die Schwäche von Coinbase, nämlich die etwas höheren Kosten, ist eine Stärke von Binance. Im Vergleich wirkt der Anbieter jedoch ein wenig unübersichtlich. Dass liegt jedoch auch daran, dass dort mehr Tools zu finden sind. Binance ist schwerer zu bedienen, gilt jedoch als Krypto-Basis für Experten. Dort findest du den Litecoin Kurs in Euro. Knapp 400 Coins sind dort gelistet. Die Entwicklung lässt sich nachvollziehen. Und ähnlich wie bei Coinbase gibt es ein Konzept, bei dem neue Kunden sich Kryptowährungen verdienen können. Doch beide Anbieter kranken an einem Nachteil: Es lassen sich jeweils nur Digitalwährungen handeln und keine anderen Assets.
Der Anbieter mit den Stierhörnern im Logo kann in Sachen Krypto-CFDs, zumindest bei der Auswahl, im Vergleich zu den beiden zuerst genannten Finanzdienstleistern nicht mithalten. Doch neben dem Litecoin-CFDs finden sich dort zumindest die bekannten, digitalen Münzen (CFDs) allesamt wieder. Insgesamt listet eToro über 70 CFDs auf Digitalwährungen. Wer sich darüber hinaus breit diversifizieren möchte, der handelt Aktien dort mit 0 % Provision. Auch ETFs stehen für das eigene Investment bereit. Währungspaare und Indizes runden die Möglichkeiten des Investierens, gemeinsam mit den Differenzkontrakten (CFDs) ab. Oder anders gesagt: eToro ist nicht exklusiv auf Krypto-CFDs spezialisiert.
Scalable Capital ist in Sachen Kryptowährungen nicht der größte Anbieter. Doch neben dem Bitcoin und Ethereum finden sich dort auch Ripple und der Litecoin wieder. Weitere Kryptos werden in Kürze erwartet. In Sachen mobiler Bedienung ist dieser Dienstleister jedoch der klare Gewinner. Wir haben selbst nur selten einen Anbieter gesehen, der das Investieren so leicht verständlich macht. Schon ab einem Euro Sparrate können wir in Kryptos investieren. Die Kosten hängen vom gewählten Tarif ab. Für gewöhnlich sind es fixe Beträge in einer überschaubaren Größenordnung. Eventuell kommt eine minimale Handelsplatzgebühr dazu. Neben den Digitalwährungen lassen sich bei Scalable Capital Aktien, ETFs und Derivate ohne Ordergebühren handeln – Kryptos natürlich auch.
Auch Trade Republic bietet nur eine kleine Menge an Coins. Dazu zählen natürlich der Bitcoin und Ethereum. Erneut sind Ripple und der Litecoin vertreten. Sämtliche Assets sind dabei frei von Provisionen. Fremdkosten von nur einem Euro sind zu erwarten. Überdies lassen sich auch bei Trade Republic Aktien, ETFs und Derivate handeln. Bei über einer Millionen Kunden verwaltet der Anbieter ein Vermögen von mehr als sechs Milliarden Euro. Ähnlich wie bei Scalable Capital gibt es hier für Neukunden regelmäßig einen Bonus – zum Beispiel eine Gratisaktie. Trade Republic hat sich Auszeichnungen von justETF, Stern, der Wirtschaftswoche, dem Handelsblatt und Finanzfluss verdient.
Der Litecoin ist eine Kryptowährung (Crypto Currency) nach Vorbild des Bitcoins. Doch hat der LTC den Anspruch schneller zu sein. Tatsächlich lässt sich ein Litecoin vier Mal zügiger abbauen. Damit ist die Digitalwährung für ein Investment von Interesse.
Wo können wir in den Litecoin investieren? Da es sich um eine der großen Kryptowährungen handelt, gibt es Auswahl zur Genüge. Dabei sind natürlich die reinen Krypto-Broker Coinbase und Binance zu nennen. Doch auch eToro, Scalable Capital und Trade Republic, wo sich die Anlagen breiter diversifizieren lassen, sind von Interesse.
Der Litecoin begann mit 3,64 Euro und hatte seinen Höhepunkt im Jahr 2021 bei 285,55 Euro. Wenngleich es in der Entwicklung einige Höhen und Tiefen gab, so sind weitere Spitzen nach oben zu erwarten. Eine Entwicklung über 1.000 Euro hinaus ist daher keinesfalls ausgeschlossen.
Diesbezüglich ist zwingend auf Indikatoren zu achten. Dass mag der Litecoin Chart sein, der gerade zu einer Gegenbewegung nach oben ansetzt. Oder es können die Litecoin News sein, die Hoffnung auf eine positive Entwicklung machen.
Litecoin zählt sein jeher zu den großen Kryptowährungen. Deshalb ist der Coin fast überall, wo Digitalwährungen zu handeln sind, verfügbar. Es ist unbestreitbar, dass der Bitcoin das Vorbild vom LTC ist. Doch hatte sein Gründer ein klares Ziel vor Augen: Der Litecoin sollte schneller sein. Daher verdankt er auch seinen Namen. Er ist leichter und hat daher bei der Transaktion ein höheres Tempo. Damit unterscheidet sich der Litecoin vom Bitcoin.
Überdies ist der LTC noch nicht so überhitzt. Er besitzt eine große Volatilität, was zum Handeln gut ist. So ist er beispielsweise vom 8. Mai 2020 (42,79 Euro) zum 7. Mai 2021 (285,88 Euro) um über das Sechsfache angestiegen. Wer in diesem Beispiel 10.000 Euro investiert hätte, dem hätten ein Jahr später über 66.500 Euro gehört. Ein Gewinn von über 56.500 Euro wäre erzielt worden. Oder anders gesagt: Gerade wegen dieser Schwankungen hat der LTC durchaus Potential.
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