
Was steckt hinter der Kryptowährung Maker (MKR)? Warum gab es bereits einen Kursausreißer auf knapp 5.000 Euro? Und was für potentielle Investoren noch wichtiger ist: Hat Maker sein volles Potential bereits ausgeschöpft? Diese und weitere Fragen wollen wir in nachfolgenden Ratgeber beantworten. Natürlich nehmen wir ebenso zum Maker Kurs Stellung.
Viele wissen gar nicht, dass Maker als Kryptowährung gewissermaßen der Vorreiter unter den dezentralen Stablecoins ist. Bei einem Stablecoin handelt es sich um einen Token, der an eine FIAT-Währung gebunden ist. Demzufolge entspricht der Wert des Coins immer auch dem Wert der Währung. Nachfolgend haben wir ein paar Fakten zum Coin Maker zusammengefasst.
Vorab ein paar einleitende Worte zur Kryptowährung Maker. Die Einführung des Produkts geht auf das Jahr 2015 zurück. Rune Christensen ist als Gründer bekannt. Der Durchbruch gelang dem Coin jedoch erst im Jahr 2017. Zu diesem Zeitpunkt wurde die virtuelle Münze jedoch gleich mit einem beachtlichen Preis an den Börsen gelistet. Richtige Ausreißer nach oben gab es dann ab 2021. Darauf gehen wir später in unserer Maker Chart-Analyse noch ein. Jetzt wollen wir uns erst einmal anschauen, was für Ziele sich MKR auf die Fahne geschrieben hat.
Zunächst einmal ist eine gewisse Unabhängigkeit von regulären Zahlungsmethoden ein erklärtes Ziel. Tatsächlich gibt es bereits über 400 Anwendungen, mit denen der Maker-Coin interagiert. Dazu zählt beispielsweise ValentePOS, eine App, die legale Rechnungen ausweist, die wiederum die Kryptowährung Dai akzeptieren. Red Cross Argentinia (also das Rote Kreuz in Argentinien) akzeptiert die Währung ebenfalls. Gleichzeitig setzt der Token auf MKR Governance 101. Kunden entscheiden hierbei über die Entwicklung des Coins Dai mit. Jeder, der auch nur eine virtuelle Münze hält, ist auf Wunsch am Entscheidungsprozess beteiligt.
Grundsätzlich basiert die Maker-Wallet auf dem System der Smart Contracts, wie es von vielen anderen Digitalwährungen bekannt ist, die auf die Ethereum-Blockchain aufsetzen. Allerdings ist Maker keine One-Man-Show. Über 30 Personen, größtenteils aus dem Bereich der Software-Entwicklung, arbeiten am Coin. Das Prinzip „Digitally Automomous Organization“ (DAO), wie es schon im Namen der Homepage verankert ist, kommt bei Maker zum Einsatz. Es handelt sich um eine Umwandlung von Maker in Dai und um den anschließenden Schuldenabgleich. Neben dieser künstlichen Intelligenz haben auch Menschen die Möglichkeit sich an der Fortentwicklung zu beteiligen.
Die erste intelligente Kryptowährung stellt sich vor. Maker ist definitiv ein interessantes Spekulationsobjekt. Das liegt auch an der vorgelebten Volatilität. Grund genug sich den Maker Kursverlauf einmal im Detail anzuschauen. Wir starten im Jahr 2017.
Die auf Maker basierende Kryptowährung Dai ist an den Kurs des US-Dollar gebunden. Für MKR trifft dies jedoch nicht zu. Fans der Plattform können die Digitalwährung kaufen, halten oder verkaufen. Seit 2017 ist der Coin am Markt aktiv. Unsere Nennung ist der 31. Januar 2017, wo der Token bei 22,84 Euro gelistet ist. Bis zum 21. Januar 2018 ging es jedoch bereits auf eine Summe von 1.290,29 Euro nach oben. Dieses Potential müssen wir uns einmal auf der Zunge zergehen lassen. Hättest du damals 1.000 Euro investiert, wären daraus innerhalb eines knappen Jahres über 56.000 Euro geworden. Allerdings fiel die Kryptowährung zum 29. März 2028 bereits auf 404,65 Euro ab. Danach folgte ein längeres auf und ab. So stand der Token am 6. April 2019 nochmals bei 687,09 Euro. Zum 12. März 2020 fiel der MRK Preis jedoch auf 192,16 Euro ab.
Tiefer ist der Coin seit seinem Blitzstart aber nicht mehr gefallen. Im Gegenteil: Langsam kämpfte sich Maker wieder nach oben und war sogar bereit Rekorde zu brechen. So stand der Coin am 12. August 2020 bereits bei 620,97 Euro. Ein wirklicher Rücksetzer an gar nicht stattgefunden. Stattdessen sprintete die Kryptowährung zum 14. Januar 2021 auf ein nur kurz anhaltendes Rekordhoch von 1.308,32 Euro nach oben. Der zwischenzeitliche Rücksetzer ist wegen der kurzen Zeit keine Erwähnung wert. Am 13. Februar 2021 stand die Münze bereits bei 2.142,64 Euro. Der bisherige Allzeitrekord liegt bei 5.540,41 Euro (3. Mai 2021).
Doch sollte diese Höhe nicht anhalten. Der Absturz auf 1.680,09 Euro (26. Juni 2021) folgte prompt. Anschließend ging es nochmal auf 3.093,41 Euro (24. August 2021) nach oben, doch gleich wieder auf 1.902,57 Euro (28. September 2021) nach unten. Fakt ist, Maker ist volatil und deshalb für Anleger von Interesse. Ins Jahr 2022 startete der Coin bei 2.133,74 Euro.
Natürlich müssen wir eine Frage vorweg stellen: Lohnt es sich Maker zu kaufen? Freilich gibt es dafür keine leichte Antwort. Innerhalb der nächsten Abschnitte wollen wir jedoch einen Ratgeber erstellen. Allerdings wirst du dabei nicht ohne eine Analyse des Charts auskommen. Zumal wir diesen Text nicht täglich aktualisieren können. Und der Kurs von Maker ändert sich oftmals in einer rasanten Geschwindigkeit. Genau deshalb ist der Coin ein lohnendes Investitionsobjekt. Denn viele Preissprünge öffnen Zeitfenster zum Kauf und Verkauf. Hier gilt es für Anleger die Augen und Ohren offenzuhalten, Maker News einzuholen und den Verlauf des Charts zu beobachten.
Es gibt unterschiedliche Strategien, um den richtigen Zeitpunkt für den Maker-Kauf zu bestimmen. Auf zwei Taktiken wollen wir in dieser Anleitung näher eingehen. Ganz simpel gedacht gilt es auf den Chart zu schauen. Befindet sich der Kurs unter einem mittel- bis langfristigem Mittel? Das Potential ist aber unverändert hoch? Dazu sind Nachrichten über die Kryptowährung einzuholen. Trifft beides zu, so lohnt es sich Maker zu kaufen und den Moment des nächsten Kursausreißers nach oben abzuwarten. Allerdings kannst du bei einer anderen Strategie genau diesen Aufwärtstrend nutzen. Die Historie zeigt, dass es auf dem Weg nach oben immer mal wieder Rücksetzer gibt. In so einen Rücksetzer hinein zu investieren, ist keine schlechte Idee. Der Coin darf halt nur nicht schon auf dem langfristigen Abschwung sein.
Maker ist eine durchweg beliebte Kryptowährung, die bereits eine gewisse Erfolgsgeschichte geschrieben hat. Daher ist es kein Kunststück eine Handelsplattform für MKR zu finden. Alternativ schaust du entweder nach oben in unsere tabellarische Auflistung oder nach unten, wo wir ein paar Krypto-Börsen, die Maker handeln, noch etwas näher beschreiben. Wichtig ist es für uns einen Ort zu finden, wo wir Maker mit einer bestenfalls beliebigen FIAT-Währung tauschen können. Eine FIAT-Währung beschreibt die weltweit größten, anerkannten Zahlungsmittel. Für Kunden aus Deutschland steht der Euro an erster Stelle. Weltweit haben insbesondere der US-Dollar und der japanische Yen noch eine große Bedeutung. Die Zahlung bei einem Online-Broker erfolgt dann häufig über die klassische Banküberweisung.
Tatsächlich ist der beste Verkaufszeitpunkt einfacher zu finden, als der Einstieg. Doch der Reihe nach. Die Kryptowährung Maker ist volatil. Das lässt sich anhand des Charts erkennen. Es geht also immer mal auf- und wieder abwärts. Angenommen wir investieren für 500 Euro und der Kurs ist bereits auf 1.000 Euro geklettert. Dann haben wir im Prinzip schon gewonnen. Jetzt setzen wir nämlich eine Stopp-Loss-Order bei z.B. 800 Euro an. Wenn der Kursverlauf diesen Punkt erreicht, so findet automatisch ein Verkauf statt. Je Coin hätten wir dann einen Gewinn von 300 Euro erzielt. Natürlich kannst du auch bei der Verdopplung einfach verkaufen. Vielleicht steigt der Chart jedoch noch auf 1.500 Euro an. Dann könnten wir die Verkaufsorder einfach auf 1.300 Euro nach oben setzen und die weitere Entwicklung noch immer beobachten.
Jetzt haben wir lang und breit Tipps und Tricks gegeben, Maker kaufen, handeln und verkaufen zu können. Als nächster Schritt folgt daher die Empfehlung, wo die Digitalwährung überhaupt zu erwerben ist. Immerhin gibt es einige Online-Broker, die spezialisieren sich nur auf die allergrößten Coins. Dann ist in der Regel vom Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash die Rede. Maker fällt hier bisweilen aus dem Raster, obwohl es sich ebenfalls um eine wertvolle Kryptowährung handelt. Dennoch gibt es genug Krypto-Broker, wo das Kaufen und Verkaufen von MRK möglich ist. Wir möchten dir ein paar Vorschläge unterbreiten.
Bitpanda können wir in der jüngeren Vergangenheit, innerhalb der Beschreibung von Coins, immer mal wieder nennen. Es zeigt sich, dass die Börse eine gute Entwicklung nimmt. Dort lassen sich inzwischen sehr viele Tokens handeln. Das Unternehmen beschreibt sich selber als „Europas führende Handelsplattform für den Kauf und Verkauf von digitalen Assets“. Zumindest Maker und viele weitere Coins sind dort vorzufinden. Außerdem lässt sich ein Investment bereits ab einem Euro abschließen. Bei TrustPilot ist das Unternehmen tadellos bewertet. Diese Ansicht teilen wir natürlich. Zuletzt kannst du dir eine Bitpanda Card ausstellen lassen. Dann ist es sogar möglich im echten Leben mit Kryptowährungen (aber auch mit Edelmetallen) zu bezahlen.
Dieser Online-Broker genießt bei deutschen Anlegern ein großes Vertrauen. Dort lassen sich Aktien und ETFs sehr günstig handeln. Obendrein hat eToro zuletzt sein Angebot an Coins stark ausgebaut. Daher ist der Anbieter perfekt geeignet, dem sicheren Fondsportfolio einen riskanten Token-Anteil beizumischen. Womit wir beim Maker-Coin angekommen sind. Denn bei eToro können wir die virtuelle Münze handeln. Freilich gibt es dort die großen Namen aus der Krypto-Branche ebenfalls. Weitere kleine Coins, wie Uniswap (Prognose), Chainlink oder Polkadot sind dort ebenfalls zu finden. Außerdem unterstützt eToro das CFD-Trading. Damit ist der Handel mit Differenzkontrakten gemeint. Hier sind große Gewinne möglich. Andererseits birgt der CFD-Handel ein großes Verlustrisiko.
Aktien ohne Provision zu kaufen ist im Trend. Auch Libertex bietet uns diesen Service an. Im Bereich der Kryptowährungen finden wir Maker vor. Natürlich sind dort andere Werte, wie Bitcoin, Tezos, Aave, Compound oder Cosmos ebenso vorzufinden. Libertex ähnelt eToro in seiner Vielfalt. Die Anzahl der Anlageprodukte ist groß. Außerdem verdienen beide Firmen unser Vertrauen. Bei Libertex können wir noch herausstellen, dass der Finanzdienstleister als offizieller Partner des englischen Fußballvereins Tottenham Hotspur gelistet ist. Daher bringen wir dem Dienstleister ein großes Vertrauen entgegen. Außerdem gefällt uns die mobile Anwendung. Denn heute wollen wir doch alle unsere Trades auch gerne vom Smartphone aus abwickeln können. Kurz und knapp: Libertex ist günstig, übersichtlich, mobil verfügbar und bietet ein voluminöses Angebot.
Wenn wir nachschauen, wo ein Coin zu kaufen ist, dann führt an die beiden größten in Deutschland verfügbaren Krypto-Börsen kein Weg vorbei. Fangen wir also bei Coinbase an. Allerdings müssen wir einen Hinweis vorwegschicken. Coinbase ist toll, wenn es um das Investment in Kryptowährungen wie Maker geht. Doch bei Aktien, ETFs, Fonds, Futures, Optionen und anderen Anlagevehikeln sind andere Anbieter besser geeignet. Coinbase ist für das reine Krypto-Vergnügen jedoch fast ideal. Warum nur fast? Weil die Kosten hier durchaus nicht zu verachten sind. Doch die etwas höheren Gebühren erkauft sich der Krypto-Broker mit seiner durchaus beachtlichen Vielfalt. Knapp 9.500 Kryptowährungen sind dort gelistet. Aktuell scheinen davon 158 Stück aus Deutschland handelbar zu sein. Über das Konzept Earn können wir übrigens digitale Coins verdienen, ohne einen Kauf abzuwickeln.
Binance ist die zweite Krypto-Börse. Hier mag es zwar ein paar weitere Produkte geben, die sich handeln lassen. Doch die Spezialisierung auf Coins ist nicht zu übersehen. Diesbezüglich muss natürlich der hauseigene Token Binance Coin angeführt werden. Das hält den Broker jedoch nicht davon ab, auch andere digitale Assets zum Handel anzubieten. Maker gehört dazu. Die Auswahl steht Coinbase kaum nach. Die Kosten sind hier sogar geringer. Allerdings ist die Homepage auf Englisch gestaltet. Sie lässt sich jedoch problemlos von der Bundesrepublik aus benutzen. Auch bei Binance gibt es das Konzept Earn. Dabei wählst du Lerninhalte aus, absolvierst diese und beantwortest am Schluss ein paar Fragen. Ja, ein gewisser Zeitaufwand ist einzuplanen. Als Belohnung gibt es aber (wenige) Coins gratis ins Portfolio gespült. Binance bezeichnet sich selber als die weltgrößte Krypto-Börse.
Inzwischen gibt es eine Reihe von Krytowährungen, die sich gewissermaßen auf dem Markt haben durchsetzen können. Maker knackte bereits die Marke von 4.500 Euro und ist jetzt schon etwas länger im vierstelligen Bereich unterwegs. Daher können wir mit Fug und Recht behaupten, dass sich MRK durchgesetzt hat. Mehr als 400 Apps, die mit Maker laufen, sind ebenfalls ein gewichtiges Argument. Grundsätzlich handelt es sich um eine dezentrale Währung, die auf der Ethereum-Blockchain aufsetzt. Daraus entstand obendrein der DAI-Coin. Dabei handelt es sich um einen Stablecoin im Netzwerk, welcher sich preislich am US-Dollar orientiert.
Maker ist noch immer ein interessantes Investitionsobjekt. Das leiten wir besonders davon ab, dass der Maker Kurs großen Schwankungen unterlegen ist. Daher gibt es immer mal wieder Punkte zum Ein- und Ausstieg aus der Digitalwährung.
Maker firmiert unter dem Kürzel MKR. Es handelt sich um eine dezentrale Währung auf der Ethereum Blockchain. Gleichwohl ist es gewissermaßen die Mutter-Währung von DAI. Dabei wiederum handelt es sich um einen Stablecoin, welcher sich vom Preis an den US-Dollar angeleicht. Maker gilt als weltweit erste dezentrale Kryptowährung und kann daher schon auf über 400 Apps und Anwendungen verweisen, die mit dem eigenen Coin funktionieren.
Zum richtigen Zeitpunkt lohnt es sich! Einerseits mag es sinnvoll sein, sich in einem Aufwärtstrend einzuklinken. Hier wartest du auf einen kurzen Rücksetzer und nutzt diesen Mini-Abschwung, in einem längerfristigen Aufschwung, zum Investment. Alternativ wartest du auf eine Tiefpreis-Phase. Liegt der Kaufkurs, ohne großartige Begründung, unter dem durchschnittlichen Mittel, mag es sich ebenfalls lohnen zuzuschlagen.
Wenn du als Anleger in der Gewinnzone bist, ist nicht unbedingt ein voreiliger Verkauf durchzuführen. Warum setzt du nicht eine Stopp-Loss-Order. Dabei handelt es sich um einen automatischen Verkaufsbefehl bei einem konkreten Kurs. So sicherst du den Kurs nach unten ab. Nach oben sind jedoch weitere Gewinne möglich. Und der Verkaufsbefehl lässt sich entsprechend der Entwicklung ganz bequem anpassen.
Dafür braucht es eine Krypto-Börse. Innerhalb unseres Ratgebers haben wir diverse Anbieter vorgestellt. Coinbase, Binance, Bitpanda, eToro und Libertex sind nur einige unserer Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Maker (MKR). Jetzt gilt es nur noch den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu finden.
In der Entstehungsgeschichte ist das Jahr 2015 zu nennen. Es handelt sich um den ersten handelbaren Token, der auf dem Ethereum-Netzwerk aufsetzt. Rune Christensen ist der Gründer – ein Däne mit Abschluss in Biochemie. Seit 2017 lässt sich der Coin offiziell auf den entsprechenden Börsen handeln.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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