
Wer bisher noch nichts von Safemoon gehört hat, muss sich nicht wirklich schämen. Erst im Jahre 2021 ist dieser Token so richtig in aller Munde, was in erster Linie mit einer starken viralen Verbreitung zu tun hat. In den vergangenen Monaten wurde Safemoon fleißig gepusht und konnte so seine Community quasi in Rekordzeit auf mehr als 2,5 Millionen Anhänger hochschrauben. Doch lohnt sich die Investition in den Meme-Token?
Hinter Safemoon verbirgt sich noch ein sehr junger Krypto-Token, der vor allem die letzten Monate für seinen Aufstieg genutzt hat. Hinter dem Safemoon-Protokoll verbirgt sich ein DeFi-Token für das dezentrale Finanzwesen. Darüber hinaus hat Safemoon insgesamt drei Funktionen, die bei jeder Transaktion ausgelöst werden: Die statische Belohnung, die sogenannte Reflexion, die Beschaffung eines Liquiditätspools und das Verbrennen (Burning). Safemoon basiert dabei auf keiner eigenen Blockchain, sondern wird als Smart Contract auf der Smart Chain von Binance (BSC) bezeichnet. Bei allen Transaktionen fallen Gebühren in Höhe von zehn Prozent an. Aufgeteilt werden diese Gebühren in fünf Prozent für die Reflexion. Die restlichen fünf Prozent werden geteilt. Eine Hälfte wird an BNB verkauft, die andere Hälfte der fünf Prozent durch den Smart Contract mit dem BNB in ein Liquiditätspaar umgewandelt und auf Pancake Swap hinzugefügt.
Der Hintergedanke hinter Safemoon liegt vor allem im einfachen Zugang zu den LP-Farmen. Gerade für Neulinge ist dies oftmals nur bedingt möglich, da die Farmen nur mit einem hohen effektiven Jahressatz zugänglich sind. Safemoon ist zudem überzeugt davon, dass der „Rückwurfmechanismus“ des Coins dazu führt, dass Inhaber ihre Token länger behalten wollen. Gleichzeitig soll der automatisierte Liquiditätspool das Protokoll von Safemoon stabilisieren, da auch eine Preisuntergrenze für die Inhaber festgelegt wird.
Ohne Zweifel ist die Entwicklung des Coins in den vergangenen Monaten beachtlich. Dennoch stellt sich auch die Frage, ob dieser Verlauf so fortgesetzt werden kann. Wir haben im Folgenden für Anleger alle relevanten Informationen zum Safemoon Preis, der Entwicklung und der Funktionsweise zusammengefasst. Wer in Safemoon investieren möchte, sollte im Folgenden also gut aufpassen.
Beim Safemoon Trading hast du unterschiedliche Optionen zur Hand. Sicherlich der Klassiker bei den Kryptowährungen ist der Kauf der einzelnen Coins. In diesem Fall investierst du also direkt in den jeweiligen Token und kannst somit von einem Wertzuwachs profitieren. Darüber hinaus gibt es mittlerweile Krypto-Indizes, mit denen du gesammelt in mehrere Kryptowährungen investieren kannst. Vorstellen kannst du dir diese Sammlungen wie einen Korb voller Kryptowährungen. Mit deinem Investment investierst du in alle Coins in dem jeweiligen Korb. Das Verlustrisiko wird so minimiert. Auf der anderen Seite ist die Entwicklung des Korbs an alle Entwicklungen der Währungen gekoppelt. Performen mehrere Währungen nicht ganz so stark, kann dies die starke Entwicklung anderer Coins im Korb mindern.
Vereinzelt handelbar sind bei den Brokern mittlerweile auch Differenzkontrakte für die Kryptowährungen. In diesem Fall investierst du nicht direkt in den Token, sondern spekulierst auf die Entwicklung des Kurses. Möglich ist es dabei nicht nur, auf einen steigenden Kurs zu setzen. Profitieren kannst du mit den Krypto-CFDs auch von fallenden Kursen der Coins.
Ohne Zweifel ist das Wachstum von Safemoon ziemlich beeindruckend. Erst seit März 2021 ist der Coin handelbar. Innerhalb von wenigen Wochen konnte der Coin nach seinem Launch bereits auf mehr als eine Million Inhaber verweisen. Insbesondere auch durch viele Prominente wie etwa den YouTuber Paul Logan oder den Rapper Lil’ Yachty ist Safemoon mittlerweile speziell in den USA in aller Munde. Gestiegen ist der Kreis der Inhaber so mittlerweile auf rund 2,5 Millionen Inhaber des Coins. Insgesamt 59 Prozent der Gesamtmenge aller Coins befindet sich im Umlauf.
Auch Safemoon muss sich regelmäßig Kritik beim Thema Sicherheit gefallen lassen. Der Coin wurde aber bereits im Mai von CertiK überprüft und konnte einen Score von 82 (100 möglich) erreichen. Lediglich leichte Kritikpunkte wurden von der Kontrollfirma geäußert, aber auch diese von Safemoon angepasst. Im Dezember checkte CertiK den Coin erneut durch und kam danach auf einen Security Score von 91. Darüber hinaus hat Safemoon ein Transparenz-Rating von A vom Unternehmen Nomics erhalten. Die Gründer sind auf der Homepage des Projektes klar erkennbar, zudem finden regelmäßig Fragerunden zwischen Gründern und Inhabern statt. Das spricht für deutlich mehr Transparenz als gedacht.
Gebühren sind für Investoren bei den Krypto-Coins immer ein Unwort. Auch Safemoon setzt auf Gebühren bei den Transaktionen und sorgt damit nicht bei allen Anlegern für Begeisterung. Fakt ist, dass die Gebühren mit Blick auf die Liquiditätspools quasi unumgänglich sind. Genau hier liegt ein Problem. Stößt die Konkurrenz geringere Gebühren an oder kann diese sogar ganz aus dem Spiel nehmen, dürfte der Druck auf Safemoon massiv zunehmen.
Seit dem Launch im Frühjahr 2021 hat der Safemoon Preis bereits zahlreiche unterschiedliche Höhen und Tiefen kennengelernt. Im März lag der Kurs bei rund 0,00000000106 Euro. Mit ziemlich großen Schritten konnte sich der Safemoon Wert dann seinem bisherigen Höchststand nähern. Im April landete der Coin bei 0,000009926 Euro, musste diesen jedoch auch denkbar schnell wieder korrigieren. Nach einer Korrektur Anfang Mai ging es zwischenzeitlich wieder auf 0,000003255 Euro nach unten, Mitte Mai hatte der Kurs dann aber schon wieder um 50 Prozent zugelegt.
Mit Beginn des Sommers ging es für den Token erst einmal spürbar langfristig in den Keller. Anfang Juni lag der Wert bei 0,000003419 Euro, im August nur noch bei 0,000001382 Euro. Noch einmal gut zugelegten konnte Safemoon im Oktober 2021, als der Wert auf der 0,000005642 Euro pro Coin getrieben werden konnte. Seit dem ging es jedoch auch wieder etwas nach unten. Im Dezember 2021 rangierte der Safemoon Preis bei rund 0,000001364 Euro.
Zum Jahresstart 2022 liegt der Safemoon Wert bei 0,000002084 Euro pro Coin. Damit ist der Start in das neue Jahr etwas erfreulicher als der Abschied aus 2021. Im Dezember des letzten Jahres war der Safemoon Preis wesentlich geprägt von einem Abstieg. Mit rund 0,0000018 Euro pro Coin ging es in den Dezember. Ende Dezember korrigierte sich der Kurs sogar auf 0,0000005791 Euro nach unten, konnte mit Start in das neue Jahr aber wieder leicht in die Höhe klettern.
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Für den Handel mit Safemoon liegt die Grundvoraussetzung in einem Broker bzw. einer Handelsplattform. Es sollte sich um eine sichere Handelsplattform handeln, gleichzeitig sollte diese angenehme Konditionen für den Handel bieten. Nach der Registrierung auf der Plattform kannst du als Investor deinen gewünschten Investitionsbetrag auf dein Handelskonto bringen. Zur Verfügung stehen dir dafür normalerweise unterschiedliche Zahlungsmethoden. Sobald das Kapital auf deinem Handelskonto zu finden ist, kannst du mit dem Safemoon Trading starten. Du suchst den Coin beim Händler und legst die gewünschte Anzahl an Coins fest, die du erwerben möchtest. Möchtest du deine Coins veräußern, ist der Ablauf identisch. In diesem Fall steuerst du wieder die Handelsplattform an und legst fest, wie viele Coins du aus deinem Bestand verkaufen möchtest. Zusätzliche Informationen zum Handel mit Safemoon findest du in unserem Artikel „Safemoon kaufen 2025„.
Gerade Neulinge tun sich in der Regel etwas schwer, beim Safemoon Trading einen geeigneten Broker zu finden. Die Auswahl auf dem Markt ist groß und natürlich wirbt jeder Broker damit, das beste Angebot zur Verfügung zu stellen. Da dies nicht immer der Realität entspricht, empfiehlt sich ein genauer Blick auf die einzelnen Broker. Wir haben diesen Blick auf die Angebote geworfen und stellen dir drei Top-Broker für den Handel mit Safemoon im Folgenden vor.
Eine umfangreiche und übersichtliche Plattform für den Handel mit Safemoon bietet der Broker BDSwiss. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Zugriff auf mehr als 1.000 handelbare Vermögenswerte. Kryptowährungen sind nur ein Bestandteil des Portfolios, denn auch CFDs können gehandelt werden. Die Kryptowährungen haben zuletzt jedoch an Bedeutung zugelegt, das Angebot wird stetig erweitert. Angenehm: BDSwiss bietet verschiedene Zahlungsmethoden wie Neteller, Skrill, Giropay oder die Sofortüberweisung an. Bei Auszahlungen ab einem Betrag von 100 Euro müssen keine Gebühren gezahlt werden.
Gehandelt wird bei BDSwiss auf verschiedenen Wegen. Verfügbar ist eine Web-Plattform für den Desktop, mit dem MetaTrader aber auch eine Download-Variante. Wer mobil handeln möchte, kann die App von BDSwiss nutzen.
Bitpanda wurde bereits im Jahre 2014 in Österreich gegründet. Der Broker ist nicht nur auf Kryptowährungen spezialisiert, sondern bietet auch den Handel mit Aktien oder Edelmetallen. Lizenziert und reguliert wird das Angebot durch die strengen Aufsichtsbehörden in Österreich. Verfügbar ist Bitpanda sowohl mobil als auch am Desktop. Die mehr als drei Millionen Anleger können sich auf eine nutzerfreundliche Oberfläche verlassen und darauf, dass ihre Trades zügig bearbeitet werden.
Die Gebührenstruktur der Plattform scheint auf den ersten Blick etwas undurchsichtig. Fakt ist aber, dass Anleger bei Bitpanda bereits ab einem Betrag von nur einem Euro in den Handel starten können. Gerade für Neuanfänger ist dies optimal, wenn erst einmal keine zu großen Summen investiert werden sollen.
Binance hat sich voll und ganz auf den Handel mit Kryptowährungen fokussiert. Einzahlungen mit Fiat-Währungen wie dem Euro sind nicht möglich. Handeln können die Investoren aber zu fairen Gebühren, die bei nur 0,1 Prozent des Handelsvolumens liegen. Besonderer Clou: Wer mit dem BNB-Coin der Plattform handelt, kann sich sogar drei Viertel dieser Gebühren sparen. Ein möglicher Nachteil: Die Webseite ist nicht auf Deutsch verfügbar. Da der Krypto-Handel aber ohnehin eher international geprägt ist, dürfte dies nur in seltenen Fällen zur Belastung werden.
Angeboten werden von Binance rund 200 unterschiedliche Kryptowährungen. Darüber hinaus bietet der „Allrounder“ auch den Handel mit Aktien, Indizes oder Rohstoffen an. Gut zu wissen dabei: Der Handel beim Broker ist absolut sicher und wird durch die strengen britischen Finanzaufsichtsbehörden kontrolliert.
Ganz wesentlich ist dein Broker für den Erfolg oder Misserfolg mit einem Investment verantwortlich. Du solltest sicherstellen, dass es sich um einen seriösen Broker mit angenehmen und attraktiven Konditionen handelt. Das bedeutet unter anderem, dass die Gebühren nicht zu hoch ausfallen sollten. Alle zusätzlichen Kosten und Gebühren mindern deine Rendite.
Wie der Blick auf den Kurs von Safemoon zeigt, ist dieser enorm volatil. Deutliche Aufstiege nach oben sind ebenso möglich wie krasse Abfälle nach unten. Nicht für jeden Trader ist diese Art des Handelns geeignet. Bist du in der Regel eher emotional, solltest du an die Kryptowährungen nur mit viel Bedacht herantreten. Die schnellen Kurswechsel können Anleger nervös machen. Du musst deshalb die Ruhe bewahren können.
Die Krypto-Branche ist jeden Tag in Bewegung und geprägt von zahlreichen Veränderungen und Neuerungen. Im Auge behalten solltest du nicht nur die Entwicklungen zu deinem Safemoon-Coin, sondern auch der weiteren Token auf dem Markt. Nur wenn du aufmerksam bleibst, wirst du die Verläufe und Entwicklungen einordnen können.
Die News zu Safemoon waren in den letzten Monaten vor allem von den Entwicklungsplänen des Projektes geprägt. Safemoon kündigte an, eine eigene Blockchain, Krypto-Sprache, Hardware Wallet und Macrostruktur für das Internet der Dinge auf der eigenen Blockchain launchen zu wollen. Wann genau die Pläne in die Tat umgesetzt werden, ist aktuell aber noch nicht ganz klar.
In den letzten Monaten ist rund um Safemoon eine Menge passiert. Bereits im September 2021 wurde die Safemoon Wallet App im Google Playstore aufgenommen. Einen Monat später folgte eine Partnerschaft mit Apple, so dass die App mittlerweile auch im App-Store heruntergeladen werden kann. Im Dezember 2021 vermeldete das Projekt einen weiteren Fortschritt. Version V2 wurde gelauncht und soll laut Safemoon eine höhere Sicherheit, mehr Qualität und einen breiteren Zugang ermöglichen.
Safemoon basiert nicht auf einer eigenen Blockchain, sondern nutzt als Smart Contract die Smart Chain von Binance. Bei jeder Transaktion werden drei Funktionen ausgeführt: Die Reflektion, die Akquisition des Liquiditätspools und dem Verbrennen. Als sogenannter DeFi-Token zieht das Safemoon-Protokoll auf die Dezentralisierung des Finanzwesens ab.
Die Safemoon Prognose für 2022 ist geprägt von den guten letzten Eindrücken des Jahres 2021. Der Token konnte seinen Wert wieder steigern und launchte mit der V2-Version gerade erst eine neuere und angeblich bessere Variante. Sollte diese den Erwartungen gerecht werden können, könnte sich dies positiv auf den Verlauf in den kommenden Monaten auswirken.
Safemoon möchte den Zugang zu Liquiditätspool-Farmen künftig auch für Neulinge einfacher gestalten, da diese bislang nur ab einem effektiven Jahressatz in bestimmter Höhe Zugriff auf diese haben. Darüber hinaus arbeitet Safemoon mit Belohnungen und manuellen Verbrennungsstrategien, um die Wertstabilität zu wahren.
Handelbar ist Safemoon bei verschiedenen Brokern im Internet. Binance oder Bitpanda bieten den Coin für den Handel auch. Auch BDSwiss ermöglicht seinen Nutzern einen breiten Zugriff auf unterschiedliche Krypto-Token. Immer im Auge behalten sollten Anleger die Gebühren und Rahmenbedingungen für den Handel. Zudem empfiehlt sich ein Safemoon Rechner, um den aktuellen Wert jederzeit umrechnen zu können.
Der Wert von Safemoon hat sich in den letzten Monaten sehr volatil entwickelt. Im Dezember 2021 lag der Wert pro Coin bei 0,0000018 Euro. Zum Start in das neue Jahr hat sich Safemoon 2022 erholen können und seinen Wert Anfang Januar auf 0,000002084 Euro getrieben.
Einer der Newcomer der letzten Monate ist Safemoon auf jeden Fall. Der Token erfreut sich bei vielen Prominenten großer Beliebtheit und ist dadurch auch für die breite Masse der Anleger relevant geworden. Allerdings sind auch die größten YouTuber nicht immer die besten Anleger. Einzig und allein aus Gründen der Prominenz solltest du hier nicht investieren. Für Safemoon spricht aber auch, dass das Projekt enorm transparent arbeitet und gerade erst im Dezember 2021 eine verbesserte Version an den Start gebracht hat. Ob sich diese durchsetzen wird, steht jedoch in den Sternen. Möchtest du investieren, solltest du deshalb nur auf einen Betrag zurückgreifen, den du entbehren kannst. Bei Kryptowährungen wie dem Safemoon ist eine hohe Volatilität an der Tagesordnung – nichts für schwache Nerven!
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