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Ganz egal ob Bitcoin, Litecoin, Monero, Ethereum oder Dogecoin (Kurs Prognose 2025) – wer sich mit der Welt der Kryptowährungen auseinandersetzt, der wird relativ schnell bemerken, dass es eine lange Kryptowährungen Liste gibt. Aber kann jede Krypto Währung empfohlen werden oder gibt es mitunter Krypto Währungen, von denen man besser die Finger lassen sollte? Letztlich hört man stets, dass es Betrügereien mit virtuellen Währungen gibt – also gibt es auch ein paar „schwarze Schafe“? Mitunter liegt das aber nicht unbedingt an den Kryptowährungen selbst, sondern an der Tatsache, dass oft hohe Erwartungen mit verschiedenen Programmen geschürt werden – und hier verstecken sich im Hintergrund oft Kriminelle, die nur ein Interesse haben: an das Geld des Kunden zu kommen.
Krypto, die Vorsilbe des Wortes Kryptowährung, mag sich übrigens von der Bezeichnung Kryptographie ableiten – ein aus der altgriechischen Sprache stammender Begriff, der sich mit der deutschen Bezeichnung „Geheimschrift“ übersetzen lässt. Heutzutage wird als Kryptographie ein Teil der Informatik bezeichnet, der sich damit beschäftigt, Daten zu verschlüsseln.
Die Kryptowährungen Liste ist lang – auch die Liste der neuen Kryptowährungen 2025 weist eine entsprechende Länge auf. Alle Kryptowährungen zu kennen ist de facto unmöglich – aber es ist ratsam, sich mit den Krypto Währungen zu befassen, die laut Marktkapitalisierung entsprechend hoch gelistet sind. Hier mag der Bitcoin die Krypto Währung Nummer 1 sein – laut Marktkapitalisierung folgt sodann die Krypto Währung Ethereum bzw. Ether. Das Krypto Ranking sollte unbedingt beachtet werden, wenn es darum geht, langfristig zu investieren. Je höher die Marktkapitalisierung, umso mehr wird mit der Währung gearbeitet bzw. desto höher stehen die Chancen, dass die Währung weiterhin genutzt wird und nicht von der Bildschirmoberfläche verschwindet.
Aber was ist eine Krypto Währung überhaupt? Als Krypto Währung bezeichnet man virtuelle Währungen, die in die Rolle des digitalen Zahlungsmittels geschlüpft sind. Das heißt, für einen Bezahlvorgang mit einer Krypto Währung benötigt man keine Bank. Statt der Finanzinstitute gibt es ein dezentrales Netzwerk. Die Teilnehmer generieren neue Einheiten der Krypto Währungen und verwalten selbst die durchgeführten Transaktionen. Das wird alles durch die sogenannte Blockchain-Technologie möglich gemacht, die bei fast allen Kryptowährungen die Struktur bildet.
Als Blockchain bezeichnet man als das kollektive Buchführungssystem der Krypto Währungen. Das deshalb, da hier Datenblöcke enthalten sind, in denen es verschlüsselte Informationen über alle Transaktionen gibt, die mit bestimmten Krypto Währungen durchgeführt worden sind. Die Blockchain fungiert als eine Datenbank, deren Blöcke aber auf keinem zentralen Server liegen, sondern auf den Rechnern der Teilnehmer, die die Transaktionen verwalten.
Teilnehmer des dezentralen Netzwerks kann überall jeder werden – man muss einfach nur seine Rechenleistung zur Verfügung stellen, damit die Datenkette weitergeführt wird. Das wird mit dem Erhalt von Coins der jeweiligen Krypto Währung belohnt. Ein Prozess, der in der Welt der Kryptowährungen als Mining bezeichnet wird.
Wurde die Transaktion in der Blockchain dokumentiert, dann ist es nicht möglich, dass diese von einem anderen Teilnehmer verändert wird. Die Absicherung sorgt dafür, dass es sich um ein manipulationssicheren Verfahren handelt.
Man muss beachten, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist – befasst man sich mit den neuen Kryptowährungen 2025, so wird man bemerken, dass es auch hier immer wieder starke Preissteigerungen nach oben sowie harte Korrekturen gegeben hat. Ganz egal, ob man in die Krypto Währung investieren möchte oder plant, mit dem Preis diverser Krypto Währungen zu spekulieren – wichtig ist, stets nur frei zur Verfügung stehendes Geld zu investieren. Denn wer hier bereits verplantes Geld investiert und den Markt falsch einschätzt, der läuft Gefahr, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.
Das Ziel, das mit der Kryptographie der virtuellen Währung Bitcoin verfolgt wurde, war die Schaffung eines alternativen Bezahlsystems. Ein System, das ganz ohne jegliche Finanzinstitute auskommt. Der Konsument sollte ein gewisses Maß an Anonymität sowie an informationeller Selbstbestimmung zurückbekommen. In den vergangenen Jahren konnte sich der Bitcoin – ungewollter Weise – einen Namen im „Darknet“ machen, da die vermeintliche Anonymität natürlich in erster Linie von Kriminellen genutzt wurde. Heute sind Bitcoin und Co. aber bereits derart in der Mitte der Gesellschaft verankert, dass Kryptowährungen schon lange nicht mehr als Zahlungsmittel der Kriminellen angesehen wird.
So gab es bereits ein Pilotprojekt der Vereinten Nationen, mit Ethereum Ressourcen an Flüchtlinge zu verteilen. Von Seiten der Organisation wurden sodann Lebensmittelgutscheine über die Blockchain direkt an die Betroffenen versendet, die im Flüchtlingscamp sodann per Iris bezahlen konnten. So war es möglich, die finanziellen Hilfe direkt an die Bedürftigen weiterzuleiten – Korruption war so völlig ausgeschlossen.
Auch Facebook hat sich mit einer eigenen kryptographischen Währung befasst und wollte eine neue Kryptowährung 2025 auf den Markt bringen – Libra. Doch das Projekt scheiterte; Libra wurde somit zu keiner neuen Kryptowährung in 2025.
Befasst man sich mit der Kryptowährungen Liste von heute, dann wird man wohl bemerken, dass es hier eine entsprechende Vielfalt gibt – selbst ohne jene neu erschienenen Kryptowährungen 2025, die also erst seit kurzem am Markt vertreten sind. Aber welche digitale- bzw. Krypto-Währungen sind laut aktuellem Krypto-Ranking besonders vielversprechend, wenn es etwa darum geht, zu investieren? Denn nicht bei jeder frei verfügbaren Kryptowährung handelt es sich auch um ein solides Projekt. Beispielsweise hat der Meme Coin Safemoon bereits sehr hohe Volatilität im Wert erlebt. Wie so oft im Leben gibt es auch hier einige schwarze Schafe.
Zu beachten ist, dass man sich die Kryptowährungen Liste genau ansehen sollte und dann mit Blick auf das Krypto Ranking entscheiden sollte, über welche Kryptowährungen nähere Informationen eingeholt werden sollen. Denn letztlich mag es die im Hintergrund agierende Plattform sein sowie auch die Struktur oder das Team hinter dem Projekt, die den Ausschlag geben, ob es sich einmal lohnen könnte, wenn man jetzt investiert. Hier kann etwa ein Krypto Rechner weiterhelfen. Mit dem Krypto Rechner kann man sich unter anderem ausrechnen, wie viel digitale Coins man für eine bestimmte Summe bekommt und wie hoch der investierte Betrag wird, wenn der Preis der Kryptowährung dann auf ein bestimmtes Niveau steigt.
Dass man natürlich heute in eine Kryptowährung investieren will, die idealerweise denselben Lauf wie der Bitcoin haben soll, mag keine Überraschung sein. Denn nimmt man hier den Krypto Rechner zur Hand, so zeigt sich recht schnell, dass man hier bei entsprechender Investitionssumme, natürlich zum richtigen Zeitpunkt, heute einen extrem hohen Gewinn gemacht hätte.
Der Preis des Bitcoin lag im Jahr 2016 noch bei rund 400 US Dollar – das sind 340 Euro. Hätte man 10 Bitcoins der digitalen Münze gekauft, die schon damals im Krypto Ranking die Nummer 1 war, so lag die Investitionssumme bei 4.000 US Dollar – umgerechnet also 3.400 Euro.
Wer Ende des Jahres 2017 seinen Bestand verkauft hätte, der hat – laut Krypto Rechner – 190.000 US Dollar bekommen. Das sind 163.400 Euro. Das deshalb, weil der Preis des Bitcoin von rund 400 US Dollar auf fast 20.000 US Dollar bis Jahresende 2017 gestiegen ist.
Ende 2018 lag der Bitcoin abermals bei 3.000 US Dollar (2.500 Euro) – ein gehöriger Absturz. Dennoch hätte man mit Blick auf die erste Investition keinen Verlust gemacht: Denn die 400 US Dollar, die investiert wurden, lagen – trotz der heftigen Korrektur – bei 30.000 US Dollar (25.800 Euro).
Ende 2020 stieg der Bitcoin erstmals über die 20.000 US Dollar-Hürde – im April lag der Bitcoin bei über 64.000 US Dollar. Das sind 640.000 US Dollar – 550.000 Euro. Mit nicht einmal 400 Euro hätte man hier eine halbe Million Euro Gewinn erzielen können.
Dass natürlich das Interesse an Krypto Währungen gestiegen ist, mag daher keine Überraschung sein. Der Krypto Rechner zeigt, mit geringen Summen kann man extrem hohe Gewinne einfahren. Und im Idealfall fallen keine Krypto Steuern an. Denn eine Krypto Steuer gibt es nicht – der Gewinn ist nur zu versteuern, wenn die Münzen nicht länger als ein Jahr gehalten werden. Verkauft man also innerhalb der Haltefrist, die 365 Tage beträgt, ist der Gewinn zu versteuern – wer die Coins erst nach Ablauf der Haltefrist veräußert, darf sich über einen steuerfreien Gewinn freuen.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Zu beachten ist, dass die fehlende Krypto Steuer und die Tatsache, dass nach einer einjährigen Haltefrist keine Steuern auf die Gewinne bezahlt werden müssen, natürlich die Anleger wie Trader anlocken. Vor allem auch, weil alle Kryptowährungen volatil sind – das heißt, der Krypto Rechner zeigt ganz klar, dass mit fast jeder seriösen Kryptowährung entsprechend attraktive Gewinne möglich sind (siehe Cardano Kurs Prognose 2025), wenn im richtigen Zeitfenster investiert wird.
Dennoch kann man Kryptowährungen auch als Zahlungsmittel einsetzen. So werden viele digitale Währungen bereits in vielen Online Shops akzeptiert. Die steigende Akzeptanz hat natürlich auch Folgen – die Preise fast aller Kryptowährungen steigen. Auch bezüglich der Marktkapitalisierung gibt es immer wieder Veränderungen, sodass es sich lohnen kann, regelmäßig auf das Krypto Ranking zu blicken.
Die Kryptowährungen Liste, mit welchen digitalen Währungen bereits in bestimmten Online Shops bezahlt werden kann, ist noch nicht so lange. Das ist wohl auch der Grund, wieso weiterhin investiert bzw. spekuliert wird.
Wer in Kryptowährungen investieren will, der sollte wissen, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Die Liste Kryptowährungen ist lange – im Idealfall befasst man sich mit den Prognosen der Experten, wenn man plant, direkt in bestimmte digitale Währungen investieren zu wollen. Zudem ist zu erwähnen, dass immer nur frei zur Verfügung stehendes Geld in den Markt gepumpt werden sollte. Selbst dann, wenn es eine Liste Kryptowährung gibt, die besonders erfolgversprechend sein sollten, ist man gut beraten, nur Geld zu investieren, das in der Theorie verloren werden darf.
Man kann sein Fiatgeld, etwa den Euro, gegen bestimmte Kryptowährungen tauschen. Das heißt, für seinen Euro gibt es dann Bitcoin. Die digitalen Coins werden in der Wallet, das ist der digitale Geldbeutel, aufbewahrt. Steigt der Preis auf das gewünschte Niveau, dann wird zurückgetauscht – auf den Gewinn ist keine Krypto Steuer, sofern die einjährige Haltefrist nicht gebrochen wurde.
Man kann aber auch mit dem Preis spekulieren. Das heißt, man setzt in weiterer Folge darauf, ob der Preis einer Kryptowährung steigen oder fallen wird. Aufgrund der Tatsache, dass der Markt aber extrem volatil ist, muss man hier besonders vorsichtig sein und mit risikoreduzierenden Instrumenten arbeiten. Der Vorteil? Man benötigt hier keine Wallet, da man keine Coins kauft, sondern rein nur mit der weiteren Entwicklung der Kryptowährung spekuliert.
Anzumerken ist, dass das Trading mit Kryptowährungen von Seiten des Online Brokers erlaubt werden muss. Das Trading mit digitalen Währungen ist noch nicht als selbstverständlich zu sehen, sodass man sich im Vorfeld mit dem zur Verfügung stehenden Handelsangebot befassen sollte. Das heißt, befasst man sich mit der Preisspekulation, ist im Zuge des Brokervergleichs auf das Handelsangebot zu blicken und in weiterer Folge, wenn Kryptowährungen erlaubt werden, welche digitalen Währungen zur Verfügung stehen.
Nicht nur die Kryptowährungen Liste ist lang – auch die Liste an möglichen Gefahren und Risiken hat schon eine nicht außer Acht zu lassende Länge. Entscheidet man sich, in den Kryptomarkt zu investieren, dann sollte man die Gefahren und Risiken kennen.
So gibt es keinen Anlegerschutz. Das heißt, die fehlende Regulierung durch die Staaten macht es unmöglich, dass das investierte Geld geschützt wird. Das heißt, man muss sich in weiterer Folge selbst mit den Risiken befassen und sich bewusst sein, dass es keinen Rechtsanspruch auf das investierte Geld gibt, wenn über bestimmte Plattformen investiert wird.
Zudem ist auch die Volatilität nicht zu unterschätzen. Anzumerken ist, dass die Volatilität natürlich Fluch und Segen zugleich ist: Entwickelt sich der Markt wie von Seiten des Traders bzw. Anlegers gewünscht, dann sind außerordentlich hohe Gewinne möglich. Geht es aber in die andere Richtung, dann sind hohe Verluste vorprogrammiert.
Wichtig ist, dass man sich bewusst ist, dass es stets nach unten wie nach oben gehen kann. Es gab schon einige Situationen bzw. Zeiträume, die nun erwähnt werden können. So etwa den Bullenrun zwischen Januar und Dezember 2017, als der Preis des Bitcoin von 1.000 US Dollar über 19.000 US Dollar stieg – wenige Tage später ging es dann in Richtung 10.000 US Dollar und Ende 2018 lag der Bitcoin bei 3.000 US Dollar.
Auch im Jahr 2021 konnte ein ähnliches Bild beobachtet werden: Von 20.000 US Dollar im Dezember 2021, ging es bis 10. Januar auf über 40.000 US Dollar und dann in Richtung 33.900 US Dollar. Mitte Februar stieg der Preis auf fast 58.000 US Dollar – am 1. März lag der Bitcoin bei 44.500 US Dollar. Mitte März lag der Preis dann bei über 61.000 US Dollar – Ende März bei 52.000 US Dollar. Das Allzeithoch, aufgestellt am 14. April 2021, lag bei 64.800 US Dollar. Im Juli rutschte man unter die 30.000 US Dollar-Grenze. Mitte Oktober ging es wieder deutlich über die 60.000 US Dollar-Hürde in Richtung Allzeithoch.
Aber nicht nur der Bitcoin erlebte eine Achterbahnfahrt. Die Nummer 2 der Kryptowährungen Liste, Ethereum bzw. Ether, lag Ende 2020 noch bei rund 550 US Dollar. Im Februar 2021 stieg der Preis auf fast 2.000 US Dollar – dann folgte die Korrektur in Richtung 1.500 US Dollar. Das Allzeithoch wurde am 12. Mai 2021 aufgestellt: 4.356 US Dollar. Am 24. Mai 2021 – zwölf Tage später – lag der Preis bei 2.120 US Dollar. Im Juli 2021 rutschte man sogar unter 1.800 US Dollar. Mitte Oktober lag der Preis der Kryptowährung bei 3.800 US Dollar.
Des Weiteren können immer wieder Hackerangriffe oder Softwarefehler dazu führen, dass Preise am Kryptomarkt einbrechen bzw. kann auch das eigene investierte Geld verschwinden bzw. gestohlen werden. Wichtig ist daher, dass man sich mit der Wallet befasst – also mit dem digitalen Portemonnaie, in dem sodann dann die Coins aufbewahrt werden.
Dass sich immer mehr Anleger wie Trader mit Kryptowährungen befassen, das mag letztlich keine Überraschung sein. Einerseits aufgrund der fehlenden Krypto Steuern, andererseits wegen der vielversprechenden Krypto Prognosen, die von Seiten der Experten gemacht wurden. Denn folgt man den Analysen, so wird der Kryptomarkt in weiterer Folge an Stärke gewinnen – und ein stärker werdender Kryptomarkt bedeutet, dass die Preise der Kryptowährungen steigen werden. Das heißt, wer heute investiert, der kann letztlich nicht verlieren – ganz egal, in welche Kryptowährung investiert wird. Wichtig ist jedoch, dass man nur frei verfügbares Geld investiert und mitunter einen langen Atem hat. Denn sehr wohl können jederzeit eintretende Korrekturen dazu führen, dass extreme Verluste entstehen.
Fakt ist: Wurden Kryptowährungen vor wenigen Jahren noch belächelt und nicht ernst genommen, so sind sie heute zu einem wichtigen Instrument am Finanzmarkt geworden und sind auch ideal, wenn es um das Spekulieren geht.
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