
In Deutschland ist der Broker LCG noch unter dem Radar der meisten Trader unterwegs. Eigene LCG Erfahrungen kann deshalb auch nur ein Bruchteil der deutschen Investoren vorweisen. Der erste Blick lässt dabei einiges Interessantes erhoffen. Hinter LCG steht ein erfahrener Konzern, der bereits mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Markt mitbringt. Gleich zu Beginn können wir zudem festhalten, dass LCG seriös arbeitet und eine offizielle Lizenz der britischen Finanzaufsichtsbehörde vorweisen kann.
Für unseren LCG Test haben wir uns damit aber nicht zufrieden gegeben. Wir wollten es genau wissen und haben deshalb die gesamte Plattform gründlich unter die Lupe genommen. Im Folgenden erfährst du alles Wichtige über das Handelsangebot des Brokers, die Konditionen, mögliche Boni und natürlich das mobile Trading.
LCG: Alle Stärken und Schwächen auf einen Blick
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Noch vor einigen Jahren war die Auswahl an Online Brokern in Deutschland enorm überschaubar. Mittlerweile hat sich dies verändert. Immer mehr Privatanleger erkennen die Chancen und Möglichkeiten der unterschiedlichen Anlageklassen. Das hat dazu geführt, dass die Anzahl der Online Broker in den vergangenen Monaten und Jahren massiv gewachsen ist. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb auf spezielle Boni und Neukundenangebote. Bei LCG ist ein solcher Bonus derzeit noch nicht zu finden. Der Broker setzt vollständig auf seine Expertise und darauf, die Trader mit guten Leistungen von sich überzeugen zu können. Ein löblicher Ansatz. Dennoch wäre es natürlich schön, wenn das eine oder andere Angebot in Zukunft seinen Weg auf die Plattform findet.
LCG empfängt seine Trader auf einer modernen Webseite. Das verwundert nicht, denn die Online Broker genießen insgesamt einen modernen und innovativen Ruf. Sehr löblich: Der Risikohinweis für den Handel mit CFDs ist jederzeit gut erkennbar im oberen Bereich der Homepage zu finden. Fast direkt darunter kannst du das Hauptmenü auf der Webseite entdecken. Die Struktur ist angenehm.
Informieren kannst du dich mit dem Hauptmenü zum Beispiel über den Mutterkonzern der LCG Group. Darüber hinaus stehen dir hier aber auch die Märkte und Plattformen, ein Blick auf den Bildungsbereich und die Partnerschaften zur Verfügung. Gerade Neulinge sollten nach unseren LCG Erfahrungen durchaus einmal im Bereich für Analysen und Bildung vorbeischauen. Der Broker stellt hier ein Glossar, viele Hilfeartikel und zahlreiche Trading-Videos zur Verfügung. Optimal als kleine Unterstützung für den Einstieg. Die Registrierung auf der Plattform ist ebenfalls schnell erledigt und kann binnen weniger Augenblicke durchgeführt werden.
Angeboten werden dir von LCG ein Live-Konto und ein Demokonto für das Üben des Handels. Möchtest du das Live-Konto für den „echten“ Handel eröffnen, kannst du den entsprechenden Button gleich mehrfach auf der Webseite des Brokers entdecken. Der Registrierungsprozess verläuft unaufgeregt und simpel. Im ersten Schritt musst du deine Kontaktdaten hinterlassen und dein Passwort erstellen. Zusätzlich dazu kannst du deine gewünschte Währung und deine bevorzugte Plattform für den Handel festlegen.
Im weiteren Verlauf der Registrierung verlangt der Broker laut unserem LCG Test weitere persönliche Daten wie etwa die Adresse oder deinen Namen. Deine Angaben müssen wahrheitsgemäß sein, da diese im weiteren Verlauf vom Broker überprüft werden. Stellen sich die Angaben als falsch heraus, wird dein Handelskonto geschlossen. Im letzten Schritt beantwortest du noch ein paar Fragen zur Handelserfahrung. Typisch für seriöse Broker und demnach ein Pluspunkt in der LCG Bewertung.
Ist das Live-Konto erfolgreich eingerichtet, kannst du bei LCG sofort mit dem Handel beginnen. Du kannst dich zwischen den verschiedenen Anlageklassen frei bewegen und deine gewünschten Orders jederzeit in Auftrag geben. Wie unsere LCG Erfahrungen zeigen, steht dir neben dem Account für den realen Handel auch ein LCG Demokonto zur Verfügung.
Das Demokonto der Plattform kannst du kostenlos nutzen und so zum Beispiel neue Anlagestrategien testen. Neulinge können das LCG Demokonto zudem dafür verwenden, um sich in der Handelsumgebung erst einmal orientieren zu können und sich mit den Funktionen vertraut zu machen. So oder so ist das Demokonto enorm flexibel und bietet dir alle Möglichkeiten, die auch für den realen Handel zur Verfügung stehen. Möchtest du ein Demokonto eröffnen, musst du auch hierfür ein paar wenige Daten auf der Plattform hinterlassen. Innerhalb von rund zwei bis drei Minuten ist die Registrierung aber abgeschlossen und du kannst in den Übungshandel starten.
Für den Handel beim Broker hast du laut unserem LCG Test die Wahl aus zwei unterschiedlichen Handelsplattformen. Auf der einen Seite kannst du auf den „hauseigenen“ LCG Trader zurückgreifen. Dieser wurde exklusiv von der LCG Group entwickelt und kann mit einer guten Übersicht punkten. Du kannst auf zahlreiche Marktdaten und Charts zurückgreifen, aber auch Nachrichten und Analysen abrufen. Beim Trading können diese Zusatzinformationen enorm hilfreich sein. Für die hauseigene Plattform gibt es in der LCG Bewertung einen klaren Pluspunkt.
Wer lieber auf Altbewährtes setzen möchte, kann nach unseren Erfahrungen auch mit dem bekannten MetaTrader 4 (MT4) am Handel teilnehmen. Die Trading-Plattform steht in mehr als 35 Sprachen zur Verfügung und bietet allerhand Extras wie moderne Charting-Pakete, technische Indikatoren oder verschiedene Trading-Tools. Auch kostenlose Signale oder automatisiertes Trading sind im MT4 verfügbar, weshalb auch für diese Plattform eine gute Bewertung vergeben werden kann.
Gute Chancen für ein lukratives Geschäft ergeben sich bekanntlich oftmals unverhofft. Genau für solche Situationen kannst du bei LCG eine mobile App für den Handel verwenden. Auch hier hast du die Wahl zwischen dem MT4 und der hauseigenen Entwicklung des LCG Traders. Beide Plattformen stehen dir für das mobile Endgerät ohne zusätzliche LCG Kosten oder Einschränkungen zur Verfügung. Du kannst die gesamte Plattform mit der mobilen App ansteuern und alle deine Orders wie gewohnt platzieren.
Beide mobile Apps stehen übrigens in verschiedenen Mobilvarianten zur Verfügung. Mit jedem Android- oder iOS-Gerät kannst du eine native App kostenlos herunterladen. Die anschließende Installation ist schnell erledigt und nimmt nicht sonderlich viel Speicherplatz in Anspruch.
Eine der interessantesten Kategorien im LCG Erfahrungsbericht sind die Ein- und Auszahlungen. Diese bilden immerhin die Grundvoraussetzung für den Handel auf der Plattform. Ohne Kapital keine Investition. Gut zu wissen ist für dich, dass du dein Guthaben auf verschiedenen Wegen auf dein Handelskonto bringen kannst. So sind die Einzahlungen nach unseren LCG Erfahrungen mittels Kreditkarte, Skrill oder Banküberweisung möglich. Sicherlich könnte die Auswahl noch ein wenig flexibler sein. Die großen Broker auf dem Markt bieten eine deutlich größere Vielfalt. Letztendlich dürften diese drei Varianten aber für viele Trader auch vollkommen ausreichend sein. Klarer Pluspunkt für die LCG Bewertung: Es gibt keinen Mindestbetrag für die Einzahlungen. Du kannst also auch enorm geringe Summen einzahlen und dein Investitionsrisiko damit klein halten. Wichtig zu wissen ist jedoch auch, dass bei allen Einzahlungen mit der Kreditkarte eine Gebühr von 2,00 Prozent anfällt.
Für die Auszahlung der Beträge vom Handelskonto bietet LCG die gleichen Optionen wie bei der Einzahlung an. Es gilt sogar, dass Auszahlungen über genau die gleiche Methode wie eine Einzahlung durchgeführt werden müssen. Einzige Ausnahme: Die Einzahlungen mit der Kreditkarte von Mastercard. Diese Auszahlungen werden laut unserem LCG Test immer über das Bankkonto abgewickelt. Etwas schade: Es fällt eine Gebühr von stattlichen 20 Euro an. Alle anderen Abhebungen vom Konto sind gebührenfrei möglich. Wiederum gute Pluspunkte fährt der Broker in der LCG Bewertung mit der Bearbeitung der Auszahlungen ein. Die Auszahlungsanfragen werden in der Regel noch am gleichen Tag bearbeitet. Auszahlungen von weniger als 50 Euro sind beim Broker aufgrund der Transaktionskosten für LCG übrigens nicht möglich bzw. hält sich der Broker vor, diese zu verweigern. Wer mindestens 50 Euro auszahlt, hat aber keinerlei Probleme.
Trader sollten bei einem Broker nie ganz auf sich allein gestellt sein. Es ist immer von Vorteil, wenn du dich bei Rückfragen oder Unklarheiten an den Anbieter wenden kannst. Das ist erfreulicherweise bei LCG der Fall. Zunächst einmal kannst du einen FAQ-Bereich für die schnelle Unterstützung nutzen. Wie unser LCG Test zeigt, findest du hier Antworten auf die häufigsten allgemeinen Fragen der Trader. Alle Themen rund um die Zahlungen oder auch die Grundlagen des Handels werden hier erklärt. Bist du gänzlich neu dabei, legen wir dir zudem den Schulungsbereich des Brokers unter die Lupe.
Können deine Fragen nicht im Hilfe-Bereich beantwortet werden, kannst du dich an die Mitarbeiter im Support melden. Möglich ist dies sowohl schriftlich als auch telefonisch. Die Hotline können wir allerdings nicht wirklich empfehlen. Eine deutschsprachige Betreuung ist nicht gewährleistet, zudem können Auslandsgebühren für das Gespräch anfallen. Die Alternativen zur Hotline stellen ein Live-Chat und eine E-Mail-Betreuung dar. Den Chat kannst du täglich zwischen 5 und 22 Uhr in Anspruch nehmen. Deine Mail natürlich rund um die Uhr an den Support schicken.
Dass LCG in Deutschland noch nicht unbedingt prominent ist, hat nicht etwa mit der mangelnden Seriosität des Anbieters zu tun. Ganz im Gegenteil. Wir können klar festhalten, dass LCG seriös und gesetzeskonform arbeitet. Der Broker bringt ein Höchstmaß an Erfahrung mit und ist seit über 20 Jahren auf dem Markt aktiv. Gesichert wird der Handel durch die strengen Behörden aus Großbritannien. Die FCA genießt international einen sehr guten Ruf und gilt als eine der strengsten Finanzbehörden überhaupt. Somit musst du dir um einen Betrug oder kriminelle Machenschaften beim Broker keine Gedanken machen. Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch die Einlagensicherung bei LCG. Diese wird durch das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) gewährleistet. Ein spezieller Einlagensicherungsfonds schützt die angelten Summen der Kunden.
Unterstrichen wird die seriöse Arbeitsweise von LCG aber auch auf anderen Wegen. Der Broker wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet und konnte zum Beispiel 2010 schon einen EGR Award einfahren. Es folgten Money AM Awards, Shares Awards, UK Forex Awards und viele Auszeichnungen mehr. Für ein gutes Gefühl sorgt laut unserem LCG Test übrigens auch der intensive Schutz der Nutzerdaten. Alle sensiblen Informationen der Kunden werden mit Hilfe einer modernen SSL-Verschlüsselung geschützt. Dritte haben somit zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf die eigenen Daten.
Wie bereits erwähnt, verzichtet LCG auf besondere Boni und Promotionen für seine Trader. Dennoch ist mit dem Bildungs- und Analyse-Bereich ein starkes Zusatzangebot vorhanden. Wie unsere LCG Erfahrungen zeigen, kannst du hier zum Beispiel Marktberichte studieren, einen Wirtschaftskalender nutzen, technische Analysen oder sogar Video Analysen prüfen. Darüber hinaus findest du hier eine Handelsanleitung, ein Tutorial für die Nutzung der Handelsplattform oder ein Glossar mit Erklärungen der wichtigsten Handelsbegriffe. Ein solches Zusatzangebot ist keine Pflicht und damit keinesfalls Selbstverständlich. Wir können in der LCG Bewertung also mit gutem Gewissen weitere Zusatzpunkte vergeben.
Der Handel bei LCG ist nach unseren Erfahrungen vielseitig möglich. Die modernen Handelsplattformen sorgen dafür, dass alle Trader zügig ihre Orders ausführen können. Darüber hinaus sind beide Handelsplattformen so gestaltet, dass du auch als Neuling keinerlei Probleme bei der Orientierung haben dürftest. Das ist nach unseren LCG Erfahrungen in diesem Fall auch besonders wichtig. Denn das Handelsportfolio ist denkbar umfangreich.
Beim Forex-Handel sind die LCG Gebühren für das Trading variabel, aber fair. So kannst du einige der beliebtesten Währungspaare bereits ab 0,8 Pips handeln. Noch günstiger geht es im Handel mit den Spot-Metallen zu. Hier kannst du innerhalb der Handelsstunden von 23 bis 22 Uhr Gold bereits ab 0,2 Pips handeln, Silber ab 1,5 Pips. Investiert du in die Indizes, richten sich die LCG Kosten für den Handel vor allem nach dem Handelszeitraum. Beim UK 100 etwa ist der günstigste Zeitraum für den Handel von 8 bis 16.30 Uhr. Hier kannst du mit einem Spread von 1,5 handeln. Von 21 bis 7 Uhr liegt der minimale Spread bei 4,5. Für den Handel mit Aktien verlangt LCG in der Regel Kosten zwischen 0,10 und 0,25%.
Zurückgreifen kannst du bei deinen Investitionen laut unserem LCG Test auf mehr als 7.000 Basiswerte. Diese verteilen sich auf neun unterschiedliche Anlageklassen. Mit anderen Worten. Für jeden Trader dürfte hier das Passende mit dabei sein. Die einzige Ausnahme: Kryptowährungen wie der Bitcoin sind nach unseren LCG Erfahrungen bislang noch nicht handelbar. Für den Forex-Handel stellt dir LCG dafür mehr als 60 Währungspaare zur Verfügung. Darunter alle beliebten Paare wie EUR/USD, GBP/USD oder auch USD/JPY.
Handeln kannst du nach unseren Erfahrungen mit LCG auch auf die Spot Metalle, die als Long- und Short-Positionen gehandelt werden können. Rohstoffe wie Gold und Silber, Kaffee oder Zucker sind ebenfalls handelbar. Eine breite Vielfalt steht dir zudem beim Handel mit Indizes zur Verfügung. Zu diesen gehören laut unseren LCG Erfahrungen unter anderem der Germany 40, UK 100 oder Japan 225. Ebenfalls mit dabei sind über 4.000 Aktienpapiere auf den britischen, europäischen und amerikanischen Finanzmärkten. Auch Anleihen und Zinsmärkte wie Euribor, Bunds und Gilts können gehandelt werden. Abgerundet wird das Portfolio durch mehr als 500 ETFs. Alles in allem also eine bärenstarke Auswahl, die wir mit einer entsprechend guten LCG Bewertung bewerten.
Die LCG Bewertung des Handelsangebots fällt positive auf. Der Broker serviert dir eine Auswahl von mehr als 7.000 Basiswerten. Dabei ist das Angebot keinesfalls auf nur eine Anlageklasse beschränkt, sondern verspricht dank verschiedener Klassen eine enorme Flexibilität. Die dazugehörigen LCG Kosten und Gebühren sind überschaubar und zeugen keinesfalls von betrügerischen Machenschaften.
In unseren Augen arbeitet LCG vollkommen seriös. Der Broker besitzt eine Lizenz der zuständigen Finanzbehörden aus Großbritannien und wurde bereits mehrfach in der Vergangenheit ausgezeichnet. LCG ist seit über 20 Jahren als Broker aktiv und bietet zudem eine Einlagensicherung über den Financial Services Compensation Scheme an.
Das Handelsportfolio von LCG ist enorm umfangreich. Zurückgreifen können die Trader auf mehr als 7.000 Basiswerte aus neun Anlageklassen. Darunter Aktien, der Forex-Handel, Rohstoffe, ETFs oder Indizes.
Die Kosten für den Handel bei LCG richten sich nach unterschiedlichen Kriterien wie der Anlageklasse oder dem Handelszeitraum. Beim Aktienhandel liegt die Gebühr in der Regel zwischen 0,10 Prozent und 0,25 Prozent der Order. Beim Forex-Handel sind einige Währungspaare ab 0,8 Pips handelbar.
Die Zahlungsmöglichkeiten bei LCG sind überschaubar. Zurückgreifen können die Trader auf die Zahlungen mit der Kreditkarte, der Banküberweisung oder Skrill.
Die LCG App ist auf verschiedenen Wegen zu bekommen. Der Broker stellt diese sowohl für Android-Geräte als auch für iOS-Geräte als kostenlose Download-App zur Verfügung.
Bislang ist LCG in Deutschland noch nicht zur ganz großen Prominenz gekommen. Gemessen an unserem LCG Test dürfte dies jedoch nur noch eine Frage der Zeit sein. Der Broker bietet ein sicheres Handelsportfolio und kann eine offizielle Lizenz der Behörden aus Großbritannien vorweisen. Zusätzlich dazu sind angenehme Konditionen und eine leistungsstarke Handelsumgebung zu finden. Das einzige Manko: Krypto-Fans gehen bislang leer aus. Nach unseren LCG Erfahrungen könnte zudem die Vielfalt im Kassenbereich noch etwas größer sein. Wer sich an diesen eher Kleinigkeiten nicht stört, wird sich hier aber wohlfühlen können.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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