
Lynx Broker bietet nicht nur den Handel von Aktien mit niedrigen Gebühren an. Interessierte Kunden haben die Möglichkeit, auch CFD’s und Devisenpaare bei dem Online Broker Lynx zu handeln. Ein Depot bei Lynx zu führen, bietet viele Vorteile, ist allerdings auch mit gewissen Gebühren verbunden. Welche Vorteile das Lynx-Broker-Depot gebührentechnisch hat und worauf beim Wertpapiere-, CFD- und Devisenhandel bei dem Broker Lynx zu achten ist, das wird nachfolgend näher erläutert.
Der Broker Lynx bietet eine kostenlose Depotführung und unterscheidet sich von anderen Brokern in der Handelsmöglichkeiten von Wertpapieren, CFD’s und Devisenpaaren. Das Depot kann unkompliziert eröffnet werden und erfordert keine Einzahlung. Während die Depotführung kostenlos ist, müssen für den CFD-, Devisen- und Wertpapierhandel Gebühren gezahlt werden.
Die Gebühren und Kosten können sehr unterschiedlich ausfallen. Der Broker hat sich nicht nur auf eine Handelsvariante (CFD’s, Devisenpaare oder Wertpapiere bzw. Aktien) spezialisiert, er bietet auch eine breit gefächerte Palette an Handelsmöglichkeiten und ist daher nicht nur als Wertpapierbroker, Devisenbroker oder CFD-Broker anzusehen. Die breit gefächerte Handelsmöglichkeit kann allerdings für eine gewisse Kostenverwirrung sorgen. Es können unterschiedliche Gebühren bei Lynx, je nach Handelsform, anfallen.
Die Kostenstruktur kann von Broker zu Broker sehr unterschiedlich sein. Es fallen häufig verschiedene Kosten an, die nicht immer den Begriff „Gebühren“ haben müssen, sondern auch nach der Kostenart unterschieden werden. So sind je nach Handelsform und Broker Depotgebühren, Spreads, Finanzierungskosten, Zusatzleistungsgebühren und Ordergebühren zu entrichten.
Die Ordergebühren werden auch als Transaktionskosten bezeichnet. Gebühren bei Lynx fallen nicht in Form von Depotkosten an, denn die Führung des Depots ist bei Lynx Broker kostenlos. Dennoch müssen, je nach Handelsprodukt, verschiedene Gebühren gezahlt werden. Welche Gebühren das sind und warum es auf das Handelsprodukt ankommt, das wird nachfolgend näher erläutert.
Broker haben normalerweise sehr unterschiedliche Handelsprodukte im Repertoire. Es wird beispielsweise zwischen Wertpapierbrokern und Forex- bzw. CFD-Brokern differenziert. So unterschiedlich die Handelsprodukte sind, so differenziert sind auch die Gebührenstrukturen.
Forex-Broker nehmen beispielsweise Finanzierungskosten und Spread-Gebühren. Gleiches gilt für CFD-Broker. Wer ein Depot bei einem Broker eröffnen möchte, der sollte unbedingt das Kleingedruckte in den Geschäftsbedingungen lesen und genau über die anfallenden Gebühren sowie Gebührenarten recherchieren. Bei vielen Brokern werden Kommissionen fällig, die alternativ zum Spread erhoben werden können. Eine Zusammenspiel von Kommissionen und Spread ist ebenfalls möglich. Die meisten Broker nehmen zudem Ordergebühren (Transaktionsgebühren).
Die Gebühren bei Lynx sind von dem jeweiligen Handelsobjekt abhängig. Bei diesem Online Broker werden nahezu alle wesentlichen Handelsprodukte aus dem Bereich Finanzen angeboten. Interessierte Kunden haben die Möglichkeit, Zertifikate, CFD’s, Aktien, Optionen, Futures, Devisenpaare, ETF’s und Anleihen zu handeln.
Der Online Broker Lynx bietet eine große Auswahl an Aktien, Futures, Optionen, ETF’s, Devisen und mehr. Das Erfreuliche sind die fehlenden Depotgebühren. Das Depot kann bei Lynx kostenfrei geführt werden und es ist kein Mindesteinzahlungsbetrag notwendig. Sowohl für Trader als auch für Anleger sind die Depotführungen kostenfrei. Es muss erst mit Gebühren bei Lynx gerechnet werden, wenn ein Auftrag zum Handeln erteilt wird und es zu Transaktionen kommt.
Je nach Handelsauftrag kann es beispielsweise bei Aktienverkäufen oder Aktieneinkäufen Gebühren von 0,14 Prozent des Transaktionsvolumens kommen. Auch ETF’s können diese Gebühren aufweisen. Des Weiteren muss mit einer Mindestgebühr gerechnet werden, die beispielsweise 5,80 Euro betragen kann. Dafür ist eine maximale Gebühr pro Auftrag möglich. Das bedeutet, dass ein Handelsauftrag nicht mehr als 99 Euro kostet. Das gilt auch dann, wenn die 0,14 Prozent des Transaktionsvolumens 99 Euro übersteigen.
Gebühren sind bei Brokern aus Deutschland häufig teurer als bei ausländischen Brokern. Damit muss auch bei dem Broker Lynx gerechnet werden. Insbesondere Optionen und Aktien werden häufig mit höheren Gebühren belastet als das im Ausland der Fall ist. Dennoch ist Lynx in Sachen Gebühren günstiger als andere Broker. Bei einem Aktienhandel fallen mindestens 5,80 Euro an und maximal sind 99 Euro an Kosten für eine Transaktion fällig.
Die Transaktion wird dazwischen mit 0,14 Prozent des Transaktionsvolumens bewertet. Der vergleichsweise günstige Handel ist über XETRA möglich. Wenn nicht über XETRA gehandelt wird, dann können zusätzlich börsenplatzabhängig Gebühren anfallen. Neben Gebühren für Aktientransaktionen werden auch für andere Transaktionen, wie beispielsweise Optionen und CFD’s, Gebühren fällig.
Futures sowie Optionen sind zu anderen Gebühren als Aktien handelbar und die Kosten bei Lynx können, je nach Transaktionsvolumen höher oder niedriger als beim Aktienhandel ausfallen. Es fallen bei Optionsscheinen und Zertifikaten 0,2 Prozent der Transaktionswerte an. Die Lynx Gebühren von 0,2 Prozent des Transaktionswertes sind beim Handel in der Euro-Währung fällig. Das liest sich zunächst als eine günstigere Handelsoption im Vergleich zum Aktienhandel bei Lynx Broker.
Für den Handel mit Optionsscheinen ist allerdings auch eine Mindestgebühr zu beachten. Diese liegt mit 8 Euro höher als die Mindestgebühr beim Aktienhandel. Die Lynx Broker Gebühren für den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten ist dennoch vergleichsweise günstiger als bei anderen Brokern. Es lohnt sich die Gebühren für Zertifikat- und Optionsscheinhandel der verschiedenen Broker zu vergleichen. Die zusätzlichen Kosten, die entstehen können, müssen bei dem Vergleich selbstverständlich auch einbezogen werden.
Das Forex-Trading wird ebenfalls mit Gebühren belastet. Die Brokergebühren bei Lynx beinhalten Kommissionen und Spreads. Der Währungshandel ist einer Kostengliederung in Kommissionen und Spreads unterworfen. Die Spreads bewegen sich im ECN (Electronic Communication Network) bei 0,5 Pips aufwärts. Das ist vergleichsweise günstig. Günstige Gebühren bei Lynx sind beispielsweise für Währungspaare wie USD/CHF, AUD/USD, USD/JPN, GBP/USD und EUR/USD möglich.
Neben Spreads muss auch mit Kommissionszahlungen gerechnet werden. Die Gebühren können sich also noch erweitern. Die Kommissionen, die anfallen können, richten sich nach der Währung und betragen bei der Euro-Währung 0,4 Basispunkte. diese Basispunkte müssen mit dem Transaktionsvolumen multipliziert werden.
Wie bereits beim Aktien- und Optionsscheinhandel, muss auch beim Forex-Trading mit einer Mindestgebühr gerechnet werden. Die Mindestgebühr liegt bei 4 Euro. Die Gebühren anderer Währungspaare können ähnlich sein. Welche Kosten bei Lynx für ein Währungspaar anfallen, das kann direkt bei Lynx eingesehen werden. Es ist wichtig, die festgelegten Kommissions-Basispunkte mit dem Transaktionsvolumen zu multiplizieren und die Mindestgebühr in der jeweiligen Währung zu kennen.
CFD’s können ebenfalls bei Lynx gehandelt werden. Die beliebten CFD’s können beispielsweise als Rohstoff-, Aktien- und Index-CFD’s gehandelt werden. Bei jedem CFD-Handelbereich muss die Transaktionsgebühr und die Mindestgebühr beachtet werden.
Aktien-CFD’s werden beispielsweise mit einer Mindestgebühr von 5,80 Euro oder 0,1 Prozent des Transaktionswertes gehandelt. Diese Gebühr wird bei Transaktionen in der Euro-Währung fällig. Wenn es sich um Indes-CFD’s handelt, dann muss mit Spreads und Kommissionen gerechnet werden.
Spreads sind für Index-CFD’s fällig und die Höhe der Kosten ist im Preis-Leistungs-Verzeichnis von Lynx einsehbar. Der Broker bietet ein übersichtliches Verzeichnis und ermöglicht damit eine transparente Kostenübersicht.
Welche Gebühr genau fällig wird, das hängt auch von der Handelsbasis ab. Bei Indes-CFD’s kann ein DAX-Handel erfolgen, bei dem 0,01 Prozent Kommission anfallen kann. Die Mindestgebühr liegt bei 3 Euro. Ähnliche Gebühren sind auch beim Handel auf Nikkelbasis oder bei S&P 500 fällig.
Gebühren bei dem Broker Lynx können auch in Form von Finanzierungskosten anfallen. Diese werden bei Longposition erhoben. Wird eine sogenannte Longposition über Nacht gehalten, dann muss mit entsprechenden Finanzierungsgebühren gerechnet werden.
Aktien-CFD’s können einem Sollzins unterliegen, der sich aus der Benchmark (EONIA) und der Addition von 2,5 Prozent ergibt. Im März 2016 lag EONIA bei -0,347 Prozent. Das bedeutet, dass 2,153 Prozent (-0,347 Prozent plus 2,5 Prozent) erhoben wurden. Die Finanzierungskosten sind durch den niedrigen Zins vergleichsweise günstig.
Zu den kostenfreien Leistungen von Lynx gehören neben dem Depot auch Orderstornierungen oder Orderänderungen von Aktien-CFD’s (gilt nicht für Futures, Aktien in Europa und Optionen). Des Weiteren sind telefonische Order-Leistungen kostenfrei und der Broker nimmt keine Gebühren für Limitänderungen. Teilausführungen, die noch am gleichen Tag erfolgen sind ebenfalls kostenfrei. Gleiches gilt für Dividenden- und Zinszahlungen.
Die Kosten können sich bei Lynx auch nach der Währung richten und es sind von Land zu Lande unterschiedliche Gebührenmodelle vorzufinden. Wenn beispielsweise US-Aktien gehandelt werden, dann können die Gebühren nach Anzahl der Aktien, die gehandelt werden, berechnet werden. Generell bietet der Broker vergleichsweise günstige Transaktionsgebühren. Neben den genannten Gebühren können auch weitere Broker Kosten anfallen.
Die verschiedenen Kostenarten und die möglicherweise anfallenden Gebühren können auch dem Preis-Leistungs-Verzeichnis von Lynx entnommen werden. Es können beispielsweise bei Auszahlungen Gebühren anfallen. Einzahlungen, die mittels Banküberweisung erfolgen, sind kostenfrei. Ab der 2. Auszahlung pro Monat fallen hingegen Gebühren an. Eine Auszahlung pro Monat ist in der Regel frei. Die Höhe der Auszahlungsgebühren richten sich nach der Auszahlungs-Währung.
Es können auch bei Orderlöschungen sowie Orderänderungen Gebühren anfallen. Die Löschung sowie Änderung von Aufträgen ist nur bei Aktien-CFD’s gebührenfrei. Bei Futures, Optionen und Aktien fallen hingegen Gebühren für die Änderung oder Löschung von Aufträgen an. Zumindest ist in Europa mit den Gebühren zu rechnen. So kann pro Löschung oder Änderung von Aufträgen jeweils 0,5 Euro berechnet werden. Es gilt auch hier die genauen Gebühren bei Lynx zu erfragen bzw. das Preis-Leistungs-Verzeichnis zu lesen.
Broker sollten untereinander verglichen werden. Nur ein Vergleich hilft einem Kunden, der ein Depot eröffnen will, nicht zu viel Geld auszugeben und sinnvolle Tradings durchzuführen. Ein Trader muss die Möglichkeit haben, den passenden Broker anhand von Vergleichen zu Tradinggebühren und zusätzlichen Kosten zu finden. Der Trader muss wissen, welche Kosten auf ihn zukommen und wie er die passende Tradingvariante findet. Broker sollten also auch übersichtliche Preis-Leistungs-Verzeichnisse bieten. Neben den Gebühren sollten auch Handelsplattformen, Leistungen und der Kundenservice näher betrachtet werden.
Die Gebühren, die bei Transaktionen erhoben werden sind ein Hauptfaktor, wenn hohe Volumina getradet werden. Die Kosten für Transaktionen können sehr unterschiedlich ausfallen und sind beispielsweise von der Tradingart, der Währung und der Trading-Basis abhängig.
Wer bei dem Online Broker Lynx handeln möchte, der muss die Kosten differenziert betrachten und vor allem das Preis-Leistungs-Verzeichnis einsehen. Es ist zudem ratsam, Lynx mit anderen Brokern zu vergleichen, um herauszufinden, ob es der passende Broker ist. Des Weiteren sollten die Tradingvarianten, die ein Broker bietet, verglichen werden.
Lynx bietet nahezu alle Tradingformen an und zieht durch das breit gefächerte Handelsportfolio vergleichsweise viele Kunden an. Egal, ob Aktien, Optionsscheine oder CFD’s gehandelt werden sollen, der Broker Lynx kann das passende Handelspaar bieten.
Die Gebühren bei dem Online Broker Lynx sind im Vergleich zu anderen Brokern und Tradingplattformen günstig. Ob sich allerdings die Eröffnung eines Depots für einen Kunden lohnt, das hängt von der jeweiligen Tradingvariante und dem Tradingvolumen ab. Das Depot und die Depotführung ist bei Lynx kostenlos. Allerdings muss mit Tradingkosten und Zusatzkosten gerechnet werden.
Es gibt unterschiedliche Kostenarten, die bei diesem Broker anfallen können. Lynx hat allerdings den Vorteil, dass es nahezu alle Finanzprodukte handelt und neben Aktien und Optionsscheinen auch den CFD-Handel ermöglicht. Die unterschiedlichen Handelsoptionen und Finanzprodukte, die bei Lynx möglich sind, können direkt bei dem Broker eingesehen werden. Wer mit Devisen handeln möchte, der muss mit Kommissions- und Spread-Gebühren rechnen.
Es können zudem Finanzierungskosten für Longpositions (Overnight-Positions) anfallen. Der EONIA-Zins ist vergleichsweise günstig, weshalb sich die Finanzierungskosten in der Regel im Rahmen halten. Wer bei dem Broker Lynx ein Depot eröffnet, der muss neben den Tradinggebühren auch mit Mindestgebühren rechnen. Zudem können Gebühren für die Handelsbasis anfallen (börsenplatzabhängige Gebühren). Lynx ist beispielsweise für Trader interessant, die hohe Tradingvolumina nutzen. Je nach Tradingvariante ist eine maximale Gebühr möglich.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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