
Interessiert man sich für ein Depot vom Broker Maxblue, so handelt es sich hier um ein umfassendes Angebot der Deutschen Bank was man in Anspruch nehmen kann. Gerade bei den vielfältigen Leistungen die Maxblue seinen Kunden anbieten kann, stellt sich die Frage nach den Maxblue Kosten?
Denn gerade die Maxblue Kosten und Gebühren sind nicht unwesentlich für einen Kunden. Hängen doch die Kosten Maxblue Depot wesentlich davon ab, in welchem Umfang man Investitionen über das Depot tätigen kann oder man Abstriche durch die Maxblue Depot Kosten beim Gewinn am Ende hat.
Grundsätzlich ist die Eröffnung von einem Maxblue Depot ohne Kosten möglich. Wählen kann man bei Maxblue zwischen einem Verrechnungskonto, einem Depotkonto mit sieben Fremdwährungen und letztlich ein Depot mit einem Depotkredit. Statt Maxblue Gebühren kann man bei der Eröffnung von einem Neukundenbonus profitieren, wenn man entweder sein Depot mit mindestens 2.500 Euro an Kapital ausstattet oder in einen Wertpapier-Sparplan in Höhe von monatlich 50.00 Euro investiert.
Erfüllt man hier die Bedingungen, so kann man zwischen einer Vielzahl an Prämien wie einem Gutschein zum Beispiel wählen. Hat man ein Depot bei einem anderen Broker und möchte man zu Maxblue wechseln, so gibt es hier ein besonderes Angebot. Weist das alte Depot ein Volumen in Höhe von mindestens 5000 Euro auf, so kann man hier eine Wechselprämie in Anspruch nehmen.
Die Wechselprämie liegt bei 0.5 Prozent des übertragenden Volumen und kann maximal bis zu 500 Euro betragen. Wie man damit sehen kann, muss man hier mit keinen Maxblue Kosten oder Maxblue Direct Trade Nachteile rechnen, sondern bekommt etwas, wenn man die Bedingungen für eine Wechselprämie oder einem Neukundenbonus erfüllt. Hinsichtlich den Maxblue Depot Kosten ist noch zu erwähnen, damit es hier eine Besonderheit gibt. Übersteigt das Guthaben auf dem Depot die Grenze von 100.000 Euro, so werden hier Maxblue Kosten in Höhe von 0.50 Prozent erhoben. Bei diesen Maxblue Kosten handelt es sich um ein Verwahrentgeld, was vom Anbieter erhoben wird. Unter 100.000 Euro muss man mit keinen Gebühren rechnen.
Möchte man über sein Depot Wertpapiere wie Aktien kaufen oder verkaufen, so fallen hier kosten Maxblue Depot von 0.25 Prozent an. Diese 0.25 Prozent orientieren sich am Ordervolumen und damit am Wert. Bei diesen Maxblue Kosten gibt es aber auch mehrere Besonderheiten. Zum einen gelten die 0.25 Prozent ausschließlich beim Kauf oder dem Verkauf von Aktien an deutschen Börsen.
Hinsichtlich den 0.25 Prozent gibt es eine Mindestgebühr von 08.90 Euro und eine maximale Gebühr von 49.90 Euro pro Order. Möchte man Wertpapiere an anderen Börsenplätzen, gerade im Ausland kaufen oder verkaufen, so können hier andere Entgelte in unterschiedlicher Höhe anfallen. Möchte man zum Beispiel Wertpapiere an einer US-Börse kaufen oder verkaufen, fallen Ordergebühren in Höhe von 15.00 Euro als Pauschale an. Im schlimmsten Fall können hier die Maxblue Kosten auf bis zu 29.00 Euro steigen. Damit man hier keine Überraschung bei den Maxblue Gebühren erlebt, sollte man genau vor einer Order hinsehen.
Mit ganz anderen Maxblue Kosten muss man rechnen, wenn man sich für ein Investment in einen Sparplan interessiert. In einem solchen Fall muss man mit Maxblue Kosten in Höhe von 1.25 Prozent rechnen. Bei Fonds gibt es einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Möchte man Fonds kaufen, so muss man hier ebenfalls mit Maxblue Kosten rechnen. In welchem Umfang hier kosten Maxblue Depot anfallen, hängt zum einen davon ab, was für Fonds man kauft.
Hier können nämlich zusätzlich noch Fremdspesen und ein Ausgabeaufschlag anfallen der die Maxblue Depot kosten in die Höhe treiben kann. Kauft man die Fonds über die Börse, so fallen auch hier Maxblue Gebühren an und zwar in Form von Orderkosten. In welcher Höhe diese Orderkosten und damit Maxblue Kosten ausfallen, hängt wesentlich davon ab, an welcher Börse man hier den Kauf oder den Verkauf vornehmen möchte.
Gerade um sein Depot nutzen zu können, muss man natürlich Geld einzahlen um Investitionen tätigen zu können. Doch neben Einzahlungen, gibt es auch Auszahlungen sowie der Empfang von Zins- und Dividendenzahlungen. Und zwangsläufig stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den Maxblue Gebühren dafür.
Doch für Ein- und Auszahlungen muss man mit keinen Kosten beim Maxblue Depot rechnen. So sind hier Zins- und Dividendenzahlungen jederzeit ohne Kosten möglich. Doch das gilt nicht nur für Zins- und Dividendenzahlungen, sondern auch für Limitänderungen und für taggleiche Teilausführungen. Alle diese Leistungen kann man ohne kosten Maxblue Depot oder Beschränkungen in Anspruch nehmen. Geht es um eine Erträgnisaufstellung auf Kundenwunsch so fallen hier Maxblue kosten in Höhe von 20.00 Euro als Pauschale an.
Eine weitere Pauschale fällt an, wenn es um einen Rückerstattungsantrag der Quellensteuer geht. Für einen solchen Antrag fällt eine Gebühr von 41.65 Euro als Maxblue Kosten an. Und hat man über Maxblue Wertpapiere gekauft und möchte man hier an einer Hauptversammlung teilnehmen, so kann man Eintrittskarten bestellen.
Die Bestellung einer Eintrittskarte für die Hauptversammlung ist mit pauschal 100.00 Euro an Maxblue Kosten verbunden. Diese Gebühren fallen aber nur an, wenn man die Bestellung über den Broker vornimmt. Kümmert man sich selbst um die Teilnahme an der Hauptversammlung, so kann man hier die Gebühren sparen. Alle der anfallenden Maxblue Kosten verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer, diese wird nicht zusätzlich erhoben.
Ob ein Sparplan oder der Kauf und Verkauf von Wertpapieren, man kann dieses online über sein Depot tun oder aber auch telefonisch. Gibt man telefonisch eine Wertpapierorder auf, so muss man hier mit gesonderten Maxblue Gebühren rechnen. Diese Maxblue Gebühren liegen derzeit bei 9.90 Euro und sind eine Pauschale pro Order. Diese fällt zusätzlich zu den regulären Maxblue Depot Kosten an, dementsprechend kann man sie auch als Maxblue Direct Trade Nachteile sehen.
Viel konnte man jetzt rund um die Maxblue Depot kosten erfahren. Doch hier gibt es bei Maxblue noch eine Besonderheit, so gibt es entsprechende Rabatte. Mit diesen Rabatten kann man viel Geld bei den Maxblue Depot kosten sparen. Um diese Rabatte als Kunde in Anspruch nehmen zu können, muss man eine bestimmte Anzahl an Transaktionen über sein Depot durchführen. Führt man innerhalb von sechs Monaten mindestens 125 Transaktionen durch, so kann man hier bei den Maxblue Kosten mit rund 10 Prozent Rabatt rechnen.
Wesentlich höher ist der Rabatt, wenn man mehr Transaktionen durchführt. Hat man innerhalb von sechs Monaten mindestens 250 Transaktionen, so kann man hier bei den Kosten vom Maxblue Depot mit einem Rabatt von 20 Prozent rechnen. Diese Angebote die sich vor allem an Vieltrader richten, sind mit keinen Maxblue Direct Trade Nachteile verbunden. Denn maßgeblich ob man diese Rabatte in Anspruch nehmen kann, ist ausschließlich die Anzahl der Transaktionen.
Ob man einen solchen Rabatt in Anspruch nehmen kann, hängt von der sogenannten Qualifizierungsphase ab. Konkret gibt es zwei Qualifizierungsphasen, nämlich vom 01.04 bis 30.09 und von 01.10 bis 31.03 eines Jahres. Erfüllt man in diesen genannten Zeiträumen die notwendige Anzahl von Transaktionen, so schließt sich direkt die Rabattphase an.
Hat man zum Beispiel im Zeitraum vom 01.04 bis 30.09 125 Transaktionen, so würde die Rabattphase vom 07.10 bis 31.03 eines Jahres laufen. Die Rabattphase kann sich deutlich verkürzen, wenn es in der Zeit zu einer höheren Anzahl an Transaktionen kommt. In einem solchen Fall kann man dann auch den höheren Rabatt von 20 Prozent in Anspruch nehmen. Der große Vorteil der Rabatte ist hier vor allem, damit Vieltrader eine Menge Geld hinsichtlich den Maxblue Kosten sparen können. Zum Abschluss sei noch erwähnt, damit es Angebote nicht nur für Neukunden gibt, sondern auch für bestehende Kunden. So gibt es hier immer wieder sogenannte Free-Trade Aktionen vom Anbieter. Free-Trade Aktionen sind gerade hinsichtlich den Maxblue Kosten sehr interessant, da hier keine Kosten anfallen.
Natürlich stellt sich bei diesem Broker nicht nur die Frage nach den Maxblue Kosten, sondern auch die Frage nach Maxblue Direct Trade Nachteile. Und in der Tat gibt es hier verschiedene Maxblue Direct Trade Nachteile, über die man Bescheid wissen sollte. Ein großer Nachteil den man hat, ist die Einschränkung bei den Handelsmöglichkeiten.
So gibt es hier verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Forex nicht. Und geht es um die kosten Maxblue Depot, so hat man hier vor allem Maxblue Direct Trade Nachteile bei einer telefonischen Order. Den durch die Pauschale und die Orderkosten, ist hier der Kauf oder der Verkauf dann schnell sehr teuer und damit im schlimmsten Fall auch unwirtschaftlich.
Doch man darf nicht nur die Maxblue Direct Trade Nachteile sehen, sondern auch die Vorteile. Und diese Vorteile sind zum einen der Zugriff auf eine Vielzahl an Handelsplätze, aber auch umfassende Rabatte für Vieltrader, Neukunden und wenn man mit einem bestehenden Depot wechseln möchte.
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