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Erfahrungen, Tests & Tipps / NAGA Steuern 2023

NAGA Steuern 2023

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Zuletzt aktualisiert am 20.05.2023
Inhaltlich geprüft durch: Christian Leykauf

Wer nicht mehr Geld auf sein Sparbuch legen will, weil es durch die Niedrig- bzw. Nullzinspolitik keine Zinsen mehr gibt, sodass das Ersparte gar nicht wachsen kann, ist gut beraten, sich mit dem Aktienmarkt zu befassen. Letztlich kann man, wenn man hier langfristige Strategien verfolgt, auch das mögliche Risiko reduzieren. Der Markt unterliegt Schwankungen – das heißt, Preise steigen und fallen, und das hat natürlich Auswirkungen auf das Depot.

Hat man sich für den Anbieter NAGA entschieden, so kann man mit verschiedenen Assets arbeiten und hat einen Zugriff auf eine breite Auswahl an Aktien.

Nur in den seltensten Fällen sind die Einkünfte, die durch Aktieninvestments erzielt werden, auch steuerfrei. Kursgewinne oder auch Dividenden unterliegen nämlich der pauschalen Abgeltungssteuer. Aber nicht immer muss man NAGA Steuern bezahlen. Denn sehr wohl kann man die NAGA Steuern Deutschland mit ein paar Tricks reduzieren.

Wann fallen NAGA Steuern an?

Zu beachten ist, dass

  • der Freibetrag für Singles bei 801 Euro liegt,
  • für ein Ehepaar 1.602 Euro beträgt

und ein Überschreiten dieser Beträge dazu führt, dass die Aktiengewinne versteuert werden müssen. Eine Besteuerung fällt auch an, wenn

  • es sich um ausländische Aktien handelt und
  • die Aktien nach dem Jahr 2008 gekauft wurden

Das heißt, es gibt sehr wohl Fälle, in denen keine Steuern auf Aktiengewinne bezahlt werden müssen.

NAGA: Wer steckt hinter dem Broker?

Der Broker NAGA gehört zu der sogenannten NAGA Group. Die Gründung des Brokers erfolgte im Jahr 2015. Die Niederlassung des Brokers ist auf der Insel Zypern – genauer gesagt in Limassol. Aber NAGA hat auch andere Niederlassungen in Europa. Unsere NAGA Erfahrungen zeigen auf, dass der Broker direkt in Hamburg, Madrid, London, Palma de Mallorca, Sarajevo, Barcelona und Valencia aktiv vertreten ist.

Die Leitung des Unternehmens haben übrigens Benjamin Bilsk, Andreas Lücke sowie Sebastian Qureshi. Die Unterstützer des Unternehmens sind der chinesische Fosun-Fonds und die deutsche Bank Hauck & Aufhauser.

Bezüglich Seriosität muss man sich keine Sorgen machen: NAGA selbst wird von Seiten der Cyprus Securities and Exchange Commission reguliert. Die – kurz – CySEC ist die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde. Aufgrund der Tatsache, dass Zypern Teil der Europäischen Union ist, muss der Broker hier also dieselben Vorschriften befolgen, als wäre er in Deutschland, Frankreich oder in Italien niedergelassen. Dass NAGA zudem eine Niederlassung in Hamburg hat, sorgt übrigens dafür, dass der Broker tatsächlich von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz: BaFin – reguliert wird. Zudem wird NAGA auch von der italienischen Finanzaufsichtsbehörde Consob, von der Comision Nacional del Mercado de Valores – CNMV -, der spanischen Aufsichtsbehörde sowie auch von der Financial Conduct Authority – kurz: FCA -, der britischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Anzumerken ist, dass NAGA auch bei der MiFID registriert ist.

Im Internet finden sich keine Berichte über unseriöse oder gar betrügerische Machenschaften. Das heißt, dem Broker kann zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt werden.

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Es gibt ein Angebot für Anfänger und Profis

Wer auf lange Sicht investieren will, wird bemerken, dass bei entsprechender Strategie das Risiko reduziert und die Gewinnchancen erhöht werden können. Besonders interessant sind Sparpläne: Immer zur selben Zeit, immer denselben Betrag – aufgrund der unterschiedlichen Preise erwirbt man mehr Anteile, wenn der Preis niedrig ist und weniger, wenn der Preis hoch ist. Der sogenannte Cost Average Effekt mag eintreten und sorgt dafür, dass mit dem Ersparten ein Vermögen aufgebaut werden kann.

Etwas komplizierter wird es, wenn man traden will. Wer sich noch nicht intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat, der wird wohl überrascht sein, welche Herausforderungen das Trading mit sich bringen. Als Anfänger kann man sich hier schnell überfordert fühlen. Am Ende können sich die Märkte nämlich immer in die nichtgewünschte Richtung bewegen. Wie man sich vor Verlusten schützt? Risikoreduzierende Instrumente können weiterhelfen und hohe Verluste verhindern, aber man will natürlich einmal auch in die Gewinnzone rutschen und sich nicht nur damit befassen, wie man Verluste reduziert.

Durch das sogenannte NAGA Copy Trading, das bei NAGA angeboten wird, ist es möglich, Entscheidungen der erfolgreichen Tradern 1 zu 1 zu übernehmen. Die Entscheidungen der Trader werden also in die eigenen Entscheidungen übernommen. Das heißt, auch ohne Zutun werden die Positionen dann geöffnet und wieder automatisch geschlossen. Liegt der Trader, dem gefolgt wird, mit seiner Einschätzung richtig, so befindet man sich in der Gewinnzone. Aber man darf nicht glauben, dass es hier eine Gewinngarantie gibt. Liegt der Trader nämlich falsch, dann fährt man einen Verlust ein. Am Ende ist das auch der Grund, wieso immer nur mit frei zur Verfügung stehendem Kapital spekuliert werden sollte. Die Gefahr, dass man dann Geld verliert, darf nicht ignoriert werden.

NAGA Steuern Deutschland mit Blick auf das Steuerrecht

Das deutsche Steuerrecht spricht von Kapitaleinkünften oder Kapitalerträgen, wenn mit Aktien gehandelt wird. Das sind etwa Kursgewinne, wenn Aktien verkauft werden, können aber auch Dividenden, also Gewinnbeteiligungen, sein. Seit dem Jahr 2009 muss der Anleger für derartige Erträge die Kapitalertragssteuer bezahlen – diese wird auch als Abgeltungs- oder Spekulationssteuer bezeichnet.

Die sich aus dem Kapitalvermögen ergebenden Einkünfte werden mit dem fixen Abgeltungssteuersatz belastet. Der Staat erhält hier 25 Prozent sowie den Solidaritätszuschlag. Die Höhe des Solidaritätszuschlages beträgt 5,5 Prozent.  Auch wenn dieser 2021 weitgehend abgeschafft wurde, gilt das nicht für Kapitalerträge, die erzielt werden. Des Weiteren kommt noch die Kirchensteuer hinzu, sofern man noch Mitglied der Kirche ist.

Von der Kapitalertragsteuer sind nur Unternehmensanteile ausgenommen, die bereits vor dem Jahr 2009 gekauft wurden. Hier findet ein steuerfreier Verkauf statt.

Der Sparerfreibetrag: Ab 2023 sollen neue Grenzen gelten

Ein Alleinstehender darf pro Jahr einen Gewinn bis 801 Euro aus Aktien erzielen, ohne Steuern bezahlen zu müssen. Das heißt, bleibt der Gewinn unter 801 Euro, so wird keine Abgeltungssteuer fällig. In diesem Fall gibt es keine NAGA Steuern. Handelt es sich um ein Ehepaar, so kommt es zu einer Verdopplung des Steuerfreibetrages auf 1.602 Euro. Gewinne, die über dem Freibetrag liegen, sind zu besteuern.

Zu beachten ist, dass es einen Unterschied zwischen dem Freibetrag sowie der Freigrenze gibt: Liegt der Freibetrag bei 1.602 Euro und man erzielt einen Gewinn von 2.000 Euro, so muss nur die Differenz zwischen der Freibetragsgrenze und dem Gewinn versteuert werden – in diesem Fall sind das 398 Euro. Wäre es hingegen eine Freigrenze, so müsste der gesamte Betrag versteuert werden, also 2.000 Euro.

Geplant wird, dass die Freibeträge ab dem Jahr 2023 erhöht werden: So steigt sodann der Freibetrag für Singles auf 1.000 Euro, während er für Ehepaare auf 2.000 Euro angehoben wird.

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Die Hinterlegung des Freistellungsauftrages

Damit der Freibetrag aber für den Aktienverkauf gilt, muss der Anleger hier einen sogenannten Freistellungsauftrag bei dem Kreditinstitut oder der Bank beantragen. Denn die Bank behält die Abgeltungssteuer in der Regel ein und führt diese an das dafür zuständige Finanzamt weiter. Das heißt, die Bank übernimmt die Steuerschuld. Das deshalb, da die Abgeltungssteuer eine Quellensteuer ist. Das bedeutet, es kommt zur Abführung direkt von der Quelle. Das ist auch der Grund, wieso die Bank ohne vorherigen Auftrag hier pauschal die Steuer auf die Kapitaleinkünfte abführt – auch dann, wenn die Gewinne unter der Freibetragsgrenze liegen.

Jedoch kann man sich als Anleger das Geld zurückholen und im Nachgang die Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung angeben. Das heißt, der Betrag, der zu viel an Steuer bezahlt wurde, wird dann rücküberwiesen. Zu beachten ist, dass die Kapitalerträge in die Anlage KAP kommen.

Als Anleger kann man übrigens auch NAGA Steuern sparen, wenn mit der Steuererklärung die „Nichtveranlagungsbescheinigung“ an das zuständige Finanzamt übermittelt wird. Hier profitieren all jene, die wenig Geld verdienen, jedoch hohe Kapitalerträge besitzen. Denn liegt der Steuerpflichtige mit all seinen Einnahmen unter einem Grundfreibetrag von 9.984 Euro, dann kommt es zu keiner Steuerbelastung. Da spielt es auch keine Rolle, ob der Freibetrag von 801 Euro überschritten wurde oder nicht.

Bezieht man etwa als Single ein Jahreseinkommen von 8.500 Euro, erzielt aber durch Aktiengewinne und Dividenden 1.000 Euro, so bleibt man mit 9.500 unter der Grenze von 9.984 Euro und muss daher keine Steuern auf seine Aktiengewinne bezahlen.

NAGA Steuern Deutschland Rechenbeispiel

Das nachfolgende fiktive Beispiel zeigt, wie hoch die Steuerlast ist, wenn durch Aktien ein Kapitalertrag von 2.500 Euro erzielt wurde:

Abgezogen wird zuerst der Freibetrag von 801 Euro. In weiterer Folge wird die Differenz mit der Abgeltungssteuer belastet – die Höhe der Abgeltungssteuer ist 25 Prozent. Das heißt, hier entsteht ein Betrag von 424,75 Euro. Zudem wird noch der Solidaritätszuschlag – das sind 5,5 Prozent – abgezogen. Das sind 23,36 Euro.

Nach Abzug der NAGA Steuern bleibt somit ein Betrag von 2.051,89 Euro übrig.

Worauf ist zu achten, wenn ausländische Aktien versteuert werden sollen?

Handelt man mit Aktien oder gar der NAGA Group Aktie an fremdsprachigen Börsen oder investiert man in einen Fonds, der auch ausländische Aktien enthält, so muss die landestypische Quellensteuer bezahlt werden. Zu beachten ist, dass die Versteuerung der Gewinne, die man durch das Aktieninvestment erzielt hat, sehr individuell ist. Jedes Land erhebt nämlich eine andere Quellensteuer.

In der Schweiz liegt die Quellensteuer auf Dividenden bei 35 Prozent, in China und Japan bei 20 Prozent und in den USA sind es 30 Prozent. Im Vereinigten Königreich gibt es keine Quellensteuer.

Demokonto: Kein Einfluss auf die NAGA Steuern

NAGA stellt ein Demokonto mit einem virtuellen Guthaben von 10.000 US Dollar zur Verfügung. Hier kann man als Anfänger sodann seine Strategien testen und sich mit der Plattform allgemein befassen. Und das alles, ohne Risiko.

Fährt man Gewinne ein, so sind diese natürlich nicht echt. Das heißt, es erhöht sich nur das virtuelle Guthaben, nicht das Ersparte. Das ist auch der Grund, wieso man keine NAGA Steuern bezahlen muss, wenn mit dem NAGA Demokonto gearbeitet wird.

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Wieso man sich für den Broker NAGA entscheiden sollte

Das Interesse am Wertpapiermarkt steigt. Auch das Interesse an dem Broker NAGA. Das deshalb, weil es hier a) ein sehr breites Ökosystem gibt, das sich aus verschiedenen Produkten und Dienstleistungen zusammensetzt, und b) weil auch die NAGA Gebühren überzeugend sind. Vor allem hat es NAGA geschafft, eine Plattform zu kreieren, die Anfängern sowie auch Profis gefällt.

  • Der Broker NAGA ist seriösen und zuverlässig
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  • Es gibt eine qualitativ hochwertige Komplettlösung aus einer Hand
  • Es gibt NAGA Trader, NAGA Card sowie auch die NAGA Academy
  • Der mehrsprachige Support und das umfangreiche Helpcenter sorgen dafür, dass jedes Problem gelöst wird
  • Es gibt ein kostenloses Demokonto

Fazit: Nicht immer muss man Steuern auf seine Aktiengewinne bezahlen

Spekuliert bzw. investiert man mit bzw. in Aktien, so fallen NAGA Steuern an. Jedoch nicht immer. Wichtig ist, dass man die verschiedenen Freigrenzen bzw. Freibeträge kennt und hier auch notfalls mit der Bank bzw. dem Broker Kontakt aufnimmt. Ist man unsicher, ob und welche NAGA Steuern anfallen, kann auch der professionelle Steuerberater hilfreich sein.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es einen Freibetrag für Singles gibt, der 801 Euro beträgt, jedoch ab dem Jahr 2023 wohl auf 1.000 Euro erhöht werden wird. Für Ehepaare liegt der Freibetrag bei 1.602 Euro, die Grenze soll ab 2023 dann auf 2.000 Euro erhöht werden. Es fallen auch keine NAGA Steuern an, wenn es sich um ausländische Aktien handelt bzw. sind auch keine NAGA Steuern zu entrichten, sofern diese vor dem Jahr 2008 gekauft wurden.

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