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Online-Trading macht es möglich, ganz einfach von zu Hause aus in Aktien, Forex oder auch ETFs zu investieren oder sich mit dem CFD-Handel zu beschäftigen. Vom Scalping bis hin zum Daytrading und auch längerfristigen Order ist alles möglich. Dabei kommt es darauf an, den besten Broker zu finden.
Ein guter Broker zeichnet sich durch transparente Informationen, ein ansprechendes Handelsangebot, eine hochwertige Trading-Plattform und faire Konditionen aus. Durch das große Angebot an Plattformen im Internet ist es oft schwierig, einen Überblick zu bekommen. Unser Online-Broker-Vergleich hilft dabei,
Bei der Suche nach dem besten Broker ist es immer wichtig zu schauen, dass der Anbieter auch zu den eigenen Bedürfnissen passt. Ein erster Schritt ist es daher, die eigenen Anlageziele festzulegen und so herauszufinden, zu welchen Anlagetypen man eigentlich selbst gehört.
Beginnen wir mit dem Scalping. Hierbei handelt es sich um eine Form des Daytradings. Wer als Scalper aktiv ist, der achtet darauf, die kleinsten Kursbewegungen für sich zu nutzen. Er hört auf seinen Impuls und beobachtet den Markt genau. Manchmal sind es nur wenige Kurspunkte, die sich verändern, gerade diese kleinen Änderungen sind es aber, die am Ende für Gewinne sorgen können. Damit sich die Höhe der Gewinne auch lohnt, kommt normalerweise ein Hebel zum Einsatz. Dazu kommt, dass das Scalping auf Finanzmärkten durchgeführt, die eine hohe Liquidität aufweisen. Die Dauer der Trades ist meist auf wenige Sekunden begrenzt. Sollte sich eine falsche Entwicklung bei den Trades zeigen, ist ein Ausstieg möglich. Scalping gilt als eine Form des Tradings, die vor allem für erfahrene Nutzer geeignet ist.
Eigentlich wird das Scalping dem Daytrading zugeordnet. Es gibt aber auch noch die generelle Begrifflichkeit des Daytradings. Der sogenannte Tageshandel hat seinen Namen von den kurzfristigen Trades, die gesetzt werden. Ziel ist es, die Handelsspannen zu nutzen, die hier bei den Finanzinstrumenten auftauchen. Normalerweise ist es so, dass beim Daytrading Trades an einem Tag sowohl geöffnet als auch geschlossen werden. In ganz seltenen Fällen werden die Positionen auch über Nacht gehalten. Allerdings steigt das Risiko für Verluste, da es dann nicht mehr möglich ist, die Kursentwicklungen passgenau zu kontrollieren und zu reagieren. Auch hier werden oft gehebelte Produkte eingesetzt, um die geringe Höhe möglicher Gewinne auszugleichen.
Eine weitere Variante ist das Swingtrading. Bei dieser Form ist der Trader immer bemüht herauszufinden, wann es wohl zur nächsten Aufwärtsbewegung kommt, die längerfristig anhält. Hierbei wird von einem Swing gesprochen, der meist zwischen einigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten anhalten kann. Ein Aufwärtstrend zeigt nicht unbedingt von Beginn an gerade nach oben. Analysen zeigen, dass sie sich eher in Schüben entwickeln. Beim Swingtrading ist es wichtig, die Charts zu prüfen und zu schauen, ob der Wert nach einer Korrektur auf der Bahn bleibt oder ausbricht. Bricht er aus, kann das ein Hinweis auf die nächste Stufe sein.
Wer beim Trading einen langfristigen Ansatz versorgt, ist im Bereich des Positions-Tradings aktiv. Hier werden die Positionen teilweise sogar über ein Jahr hinweg gehalten. Nicht zu verwechseln ist das Positions-Trading aber mit einer langfristigen Geldanlage in Form von Aktien oder ETFs. Es kann jedoch fast schon davon gesprochen werden, dass das Positions-Trading häufig in die Investition übergeht. Händler im Positions-Trading achten darauf, dass sie umfassende Analysen durchführen können. Sie prüfen auf diese Weise nach, wann die Positionen wieder geschlossen werden sollen. Das Positions-Trading hat den Vorteil, dass hier normalerweise auf einen Hebel verzichtet wird, da die Rendite durch die langfristige Position höher sein kann.
Natürlich ist es möglich, auch mehrere der Trading-Arten miteinander zu kombinieren und so eine umfassende Strategie zu erstellen. Es gibt viele Broker, die es möglich machen, sowohl Daytrading als auch Positions-Trading zu nutzen.
Trader benötigen nicht nur einen Broker passend zu ihrem Trading-Verhalten, sondern auch zu ihrem Erfahrungsniveau. Viele Broker decken eine große Zielgruppe an und bieten Kontoformen sowie Handelsmöglichkeiten sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader. Das ist aber nicht überall so. Gerade beim CFD-Trading oder beim Broker für Kryptowährungen ist es so, dass erfahrene Trader in den Vordergrund gestellt werden. Wer dieses Erfahrungsniveau noch nicht erreicht hat, wird möglicherweise mit der Handelsplattform oder auch der Risikoeinschätzung nicht zurechtkommen.
Bei einem Online-Broker-Vergleich sollte daher immer genau darauf geachtet werden, welche Zielgruppe der Broker hat. Unter anderem zeigt sich dies daran, wie umfassend die Trading-Tools sind, ob es verschiedene Kontomodelle gibt und wie breit aufgestellt der Aus- und Weiterbildungsbereich ist. Wir bieten auch Vergleiche, die sich direkt auf das Erfahrungsniveau stützen, wie unseren Online-Broker-Vergleich für Anfänger.
Ebenso wie beim Erfahrungsniveau ist es auch wichtig, dass der Broker zu den gewünschten Anlageformen passt und die richtigen Tools zur Verfügung steht. Jede Anlageform benötigt andere Tools und Charts. Das gilt für Aktien und Anleihen ebenso, wie für Optionen, ETFs und Devisen.
Bei unseren Vergleichen für den besten Online-Broker arbeiten wir mit Schlüsselfaktoren. Das heißt, wir legen bestimmte Rahmenbedingungen fest und fassen zusammen, welche Faktoren für einen Trader wirklich wichtig sind. So haben Trader die Möglichkeit, einen objektiven Vergleich zu erhalten und Broker einfach gegenüberstellen zu können. Die Schlüsselfaktoren, mit denen wir arbeiten, sind:
Die Gebühren sind allein schon deshalb relevant, weil eine hohe Rendite durch sie deutlich reduziert werden kann. Neben den Trading-Gebühren an sich, kommt es hier auch darauf an, ob Kosten für die Kontoführung oder für die Ein- und Auszahlungen anfallen.
Wir stellen jedes Mal die Frage, welche Handelsplattform der Broker zur Verfügung stellt. Es gibt Varianten wie den MetaTrader 4, die von verschiedenen Brokern verwendet werden. Viele Anbieter entwickeln aber auch eigene Handelsplattformen.
Zur Absicherung der Trader sollte ausschließlich bei Brokern gehandelt werden, die über eine aktuelle Regulierung verfügen und eine umfassende Verschlüsselung zur Verfügung stellen. Auch das Thema wird in unseren Broker-Vergleichen aufgegriffen.
Ein guter Support ist eine wichtige Eigenschaft bei einem Broker. Trader sollten immer im Kopf behalten, dass es zu Fragen und Problemen kommen kann. In dem Fall ist es wichtig, dass sich der Support schnell erreichen lässt und auch kompetente Antworten gegeben werden.
Um direkt mit dem Trading durchstarten zu können, sollten Zahlungsmethoden für eine schnelle Ein- und Auszahlung zur Verfügung stehen. Viele Broker setzen vor allem auf Kreditkarte und Sofortüberweisung. Trader wissen es aber auch zu schätzen, wenn sie Einzahlungen per PayPal, Skrill oder Neteller durchführen können. Grundsätzlich sollte das Guthaben innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Trading-Konto eintreffen. In Bezug auf die Auszahlung spielen nicht nur die angebotenen Methoden eine Rolle, sondern vor allem die Wartezeiten. Wie lange dauert es, bis das Guthaben ausgezahlt wurde? Teilweise gibt es deutliche Unterschiede bei den Anbietern.
Wir sehen einen hohen Wert darin, wenn ein Broker den Tradern die Möglichkeit bietet, sich rund um den Handel weiterzubilden. Dementsprechend prüfen wir in einem Vergleich nach, ob es eine Trading-Akademie gibt und wie diese aufgestellt ist.
Das Demokonto ist eine große Hilfe dabei, sich mit der Handelsplattform zu beschäftigen und zu ohne Risiko zu prüfen, ob eine Strategie gut funktioniert. Bei unserem Vergleich sehen wir nach, ob das Demokonto nur für eine bestimmte Zeit zur Verfügung steht und ob es möglich ist, aufgebrauchtes Guthaben wieder aufzufüllen. Optimal ist es, wenn das Demokonto unbegrenzt genutzt werden kann.
Natürlich ist es gut, wenn ein Broker bei wirklich allen Punkten gut abschneidet. Wir haben bereits zahlreiche Vergleiche durchgeführt und konnten dabei feststellen, dass es zwischen den einzelnen Anbietern deutliche Unterschiede gibt. Es ist daher lohnend, sich nicht direkt beim ersten Broker anzumelden, sondern zu schauen, ob bei anderen Anbietern die Konditionen möglicherweise noch attraktiver sind. Hierbei helfen unsere objektiven Vergleiche besonders gut.
Die Zusammenfassung zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, den besten Broker zu finden. Umso wichtiger ist es, direkt von Beginn an zu schauen, in welcher Kategorie man als Trader am besten aufgehoben ist. Weil wir wissen, dass die Suche nach dem besten Online-Broker viel Zeit in Anspruch nehmen kann, haben wir unsere Vergleichssieger zusammengefasst.
Beim Vergleich für den besten Online-Broker haben wir einen Gesamtsieger gefunden, der in wirklich allen Bereichen optimal abschneidet und so eine sehr gute Wahl für Trader darstellt. Es handelt sich um Freedom24. Der Broker hat einige Vorteile:
Bei Freedom24 finden Trader ein umfassendes Handelsangebot, eine Benutzeroberfläche auf Deutsch und alle News, um das Marktgeschehen im Blick behalten zu können.
Wer bereits von Beginn an weiß, dass er sich gerne auf das Trading mit Forex fokussieren möchte, kann unseren Broker-Vergleich für Forex-Broker nutzen. Hier sehen wir uns die einzelnen Anbieter genau an. Im Vergleich wird schnell erkennbar, dass Capital.com die Liste der Forex-Broker anführt. Mit über 120 verschiedenen Währungen aus dem Bereich der Majors und Minors sowie der Exoten stellt der Broker für jede Strategie die passende Basis bereit. Aber auch eToro und ActivTraders zeigen sich im Vergleich von ihrer besten Seite.
Der Aktienhandel ist nach wie vor eine der beliebtesten Möglichkeiten beim Trading und auch für die langfristige Geldanlage. Aus diesem Grund haben wir natürlich einen Aktien-Broker-Vergleich durchgeführt und geschaut, welcher Anbieter hier den ersten Platz einnimmt. Auch bei diesem Vergleich wird schnell deutlich, dass Freedom24 eine gute Anlaufstelle darstellt. Mit mehr als 40.000 Aktien im Sortiment und einen weltweiten Zugriff auf die Börsen überzeugt der Broker. Die Handelsplattform gilt als besonders benutzerfreundlich und einfach in der Handhabung. Auch Einsteiger, die bisher noch keine Erfahrungen mit dem Trading von Aktien gemacht haben, sind hier gut aufgehoben.
Nach wie vor stellen Kryptowährungen einen interessanten Handelswert für das Trading dar. In den vergangenen Jahren haben Kryptowährungen einen hohen Stellenwert beim Trading eingenommen und werden zunehmend von den Brokern in die Auswahl der Handelswerte aufgenommen. Je mehr Anbieter auf dem Markt zur Verfügung stehen, umso schwieriger wird es, den besten Broker für Kryptowährungen zu finden. Wir haben den Vergleich gemacht und dabei festgestellt, dass einige Anbieter wirklich überzeugen. Dazu gehören capital.com und auch ActiveTraders.
Bei Capital.com stehen nicht nur die klassischen digitalen Währungen zur Verfügung, wie Bitcoin, Ethereum und Ripple oder Cardano. Auch weniger bekannte digitale Währungen können für den Handel zum Einsatz kommen. Einige Beispiele sind:
Die Liste ist noch deutlich länger. Der Handel erfolgt über das Trading mit Währungspaaren. Wer sich noch nicht mit digitalen Währungen auskennt, der den umfassenden Ausbildungsbereich des Brokers nutzen.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ETFs sind Handelswerte, die vor allem für eine längerfristige Geldanlage genutzt werden. Dies gilt sowohl für die einmalige Investition als auch in die Nutzung von Sparplänen. Viele Broker haben ETFs längst als Handelswerte in ihr Angebot aufgenommen und dennoch gibt es auch hier Unterschiede. Verglichen werden bei der Suche nach dem besten Broker sollten sowohl die Menge an ETFs, als auch die Kosten für das Trading oder die Mindesthöhe der Raten für die Sparpläne.
Jeder fängt irgendwann damit an, im Trading aktiv zu werden. Natürlich braucht es dafür auch den passenden Broker. Einige Online-Broker haben sich auf erfahrene Trader spezialisiert und legen den Fokus darauf, die passenden Tools anzubieten, wie das automatisierte Trading oder den Handel mit Hebeln. Für Einsteiger ist dies noch nicht von Interesse. Ein guter Broker für alle Trader, die bisher nur wenige oder keine Erfahrungen mit dem Handel gemacht haben, erfüllt die folgenden Voraussetzungen:
Einsteiger müssen sich sicher fühlen und sollten immer schnell Unterstützung durch einen guten Support erhalten.
Die Entscheidung ist gefallen und es wurde ein passender Online-Broker gefunden. Doch wie geht es jetzt weiter? Wer nicht zum ersten Mal bei einem Online-Broker aktiv ist, der dürfte sich bereits auskennen und wissen, welche Schritte nun notwendig sind. Wir haben dennoch eine Übersicht zusammengestellt, um auch Einsteigern zu helfen:
Der erste Schritt ist natürlich die Registrierung, die normalerweise recht schnell erledigt ist. Je nach Broker werden der Name und die Adresse, eine Telefonnummer oder die Mail-Adresse abgefragt und eine Bestätigungsmail mit Bestätigungslink gesendet. Sobald dieser angeklickt wurde, kann es auch schon losgehen.
Im nächsten Schritt steht die Einrichtung des Kontos an. Auch hier kommt es auf den Broker an, welche Fragen hier beantwortet werden müssen. So ist zu beachten, dass viele Broker Fragen rund um die finanzielle Aufstellung stellen und auch wissen möchte, wie viele Erfahrungen ein Trader bereits hat. Zudem muss eine Verifizierung durchgeführt werden. Dies dient der Sicherheit des Brokers und auch des Nutzers selbst.
Jetzt geht es an die Einzahlung. Hier stehen meist unterschiedliche Methoden zur Verfügung, wie Kreditkarte, Sofortüberweisung oder auch der Übertrag per eWallet. Das Geld ist normalerweise innerhalb einer kurzen Zeit auf dem Trading-Konto und schon kann es losgehen.
Sobald das Guthaben angezeigt wird, kann die erste Order getätigt werden. Empfehlenswert ist es, sich erst einmal mit dem Demokonto einen Überblick zu verschaffen und zu schauen, wie genau das Trading hier funktioniert und welche Tools für eine Analyse zur Verfügung stehen.
Nun beginnt die Zeit, in der es darum geht, die Order zu beobachten und zu schauen, wie sich die Trades entwickeln.
Nach und nach wird der Trader die Handelsplattform kennenlernen und die Tools für Analyse und Strategie richtig einzusetzen lernen. Eine große Unterstützung dafür ist das Demokonto.
Der beste Broker erfüllt alle Bedingungen, die ein Trader hat. Gerade weil diese Anforderungen so unterschiedlich sind, lässt sich oft keine allgemeingültige Antwort darauf finden, welcher Broker diesen Platz verdient hat. Für eine bessere Messbarkeit haben wir Faktoren zusammengestellt, die einen guten Broker auszeichnen. Dazu gehören die Zahlungsmethoden, der Support, die Sicherheit und natürlich die Handelswerte. Unsere Vergleiche stellen unterschiedliche Themen in den Fokus. So finden Trader hier die besten Broker für Forex, für Einsteiger oder auch für Aktien und ETFs sowie für Kryptowährungen.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.