
Bitpanda vs. Coinbase – ein Kampf der Giganten. David gegen Goliath. Coinbase ist zweifelsohne der Platzhirsch am Markt der Krypto-Börsen. Allerdings hat Bitpanda viel Potenzial und wird immer beliebter. Wer im direkten Vergleich der Krypto-Börsen als bester Anbieter avanciert, erfahren Sie hier.
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Unternehmen | |
Bitpanda GmbH | Coinbase Europe Limited |
Website | |
bitpanda.com | coinbase.com |
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Unternehmen | |
Bitpanda GmbH | Coinbase Europe Limited |
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n/a | Telefon, E-Mail Support |
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Besuchen | |
AGB gelten, 18+
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AGB gelten, 18+
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Beim Blick auf beide Krypto-Anbieter darf die Historie nicht fehlen. 2012 wurde Coinbase in Kalifornien gegründet. Die Plattform unterliegt nicht nur den US-amerikanischen Gesetzesvorschriften, sondern ist auch als FinCEN registriert. Damit steht fest: Die Rechenschaftspflicht gehört dazu. Eine wichtige Information, denn viele Offshore-Konkurrenten haben diese strengen Gesetzesvorschriften nicht.
Bitpanda ist seit 2014 am Markt aktiv. Seit Gründung hat das Unternehmen enorme Wachstumsraten zu verzeichnen. Mittlerweile gehört die Plattform europaweit zu den beliebtesten, wenn es um den Handel mit Bitcoin geht.
Beim Wettstreit Bitpanda vs. Coinbase gibt es ein klares Unentschieden beim Kampf um deutsche User. Sie können sich auf beiden Plattformen für Trades rund um Bitcoin (Prognose 2025), Ethereum (Prognose 2025) und Co. registrieren. Dafür steht sogar eine deutschsprachige Benutzeroberfläche zur Verfügung.
Die Anmeldemaske sieht bei beiden Plattformen nahezu identisch aus. Günstige Trader müssen neben dem Namen auch ihre E-Mail-Adresse sowie ein Passwort vergeben. Wurde das Wohnsitzland Deutschland bestätigt, geht es weiter. Mit der Zustimmung der AGB und der Datenschutzerklärung haben es Trader schon bald geschafft. Nun muss die Verifizierung im letzten Schritt erfolgen. Dafür reicht die Zusendung einer Ausweiskopie (beim Reisepass mit zusätzlichem Adressnachweis).
Die Gebühren bei Coinbase sind im Direktvergleich mit Bitpanda deutlich höher. Das könnte viele Trader abschrecken. Für Sparfüchse ist die Registrierung bei Bitpanda empfehlenswert, denn hier setzen sich die Gebühren wie folgt zusammen:
Mit diesem Gebührenangebot lässt Bitpanda so manchen Konkurrenten im Vergleich (beispielsweise mit Binance vs. Coinbase) hinter sich. Die Gebühren bei Coinbase sind mit ca. 3,99 % für die Käufer mit Kreditkarte um ein Vielfaches höher. Wer per Banküberweisung kauft, spart. Die Gebühren betragen hier 1,49 %.
Möchten User Bitcoin und Co. handeln, sind die Limitierungen interessant. Nicht jeder Börse bzw. Plattform bietet beispielsweise hohe Limits ohne zusätzliche Verifizierung. Im direkten Vergleich Bitpanda vs. Coinbase gibt es Unterschiede zwischen:
Die Ein- und Auszahlungslimits bei Bitpanda sind variabel. Online-Zahlungen auf den Bitpanda-Account sind auf monatlich 300.000 € und täglich (24 Stunden) 10.000 € limitiert. Bei den Auszahlungen gibt es ein Limit von 100.000 € innerhalb von 24 Stunden und 2 Millionen € innerhalb eines Monats.
Wer die Kreditkarte bei Bitpanda benutzt, hat ein 24-Stunden-Einzahlungslimit von 2.500 € und einmonatliches Limit von 300.000 €. Auszahlungen sind mit der Kreditkarte nicht möglich. SEPA können bei Bitpanda ebenfalls genutzt werden. Das 24-Stunden-Einzahlungslimit ist auf 500.000 € festgesetzt, das monatliche Limit auf 5 Millionen €. Das Auszahlungslimit wie 5 Millionen €.
Coinbase hat individuelle Limits, in Abhängigkeit vom Wohnsitzland. Nach der erfolgreichen Kontoverifizierung können US-Bürger ein wöchentliches Limit bis zu 50.000 USD transferieren. Verifizierte User aus Europa haben ein maximales Limit von 30.000 USD.
Entscheidend sind vor allem die Transaktionslimits im Test. Das Trading-Limit bei Bitpanda ist für verifizierte Accounts unbegrenzt. Der Mindestbetrag für den Kauf bzw. Verkauf liegt bei 1 € (oder Währungsäquivalent). Auch bei Coinbase sind im direkten Vergleich keine Trading-Limits erkennbar. Voraussetzung auch hier: die vollständige Kontoverifizierung.
Die Erfahrungen zeigen, dass die Krypto-Plattformen längst nicht überall vertreten sind. Stellt sich die Frage, wer mehr Länder unterstützt. Die Coinbase Erfahrungen zeigen, der Anbieter ist durch seine lange Historie am Markt bereits für unzählige Länder geöffnet, darunter: Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Jersey, Lettland, Liechtenstein, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, San Marino, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten.
Bitpanda hat seinen Markt für mehr als 50 Länder geöffnet. Die Ausnahme bilden:
Beide Länder sind aufgrund regulatorischer Gründe nicht in der Anbieterliste zu finden. Im Direktvergleich gibt es aufgrund der flexiblen Länderzugänge keinen klaren Sieger. Der natürlich aus den USA handeln möchte, muss Coinbase als Alternative wählen.
Wo haben Trader die größte Auswahl beim Handel am Markt? Die Angebote werden fortwährend angepasst, sodass die gegenwärtige Aussage nur eine Momentaufnahme darstellt. Auffällig: Bei Coinbase gibt es zwar viele Coins, allerdings können nicht alle gekauft, gesendet etc. werden. Es gibt sogar einige Coins, welche es in allen anderen Regionen gibt, die aber in New York nicht verfügbar sind. Hierzu zählen beispielsweise:
Generell unterstützt Coinbase natürlich alle namhaften digitalen Währungen wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Ethereum Classic, USD Coin, XRP, Stellar, Zcash, 0x, Litecoin. Hinzu kommen immer wieder neue digitale Währungen.
Bitpanda erweitert das Angebot ebenfalls stetig. Mit Bitcoin, Litecoin, Ethereum, DASH, XRP, BCH, IOTA, EOS, ADA und Co. steht die Riege der bereits bekannten Kryptowährungen mit Sicherheit zur Verfügung. Hinzu kommen der native Token BEST sowie Pantos. Für Trader, die sich immer wieder Abwechslung und Krypto-Neuerungen wünschen, ist Bitpanda mit Sicherheit ein Geheimtipp.
Beim direkten Vergleich der Transaktionsmethode fällt auf, dass Coinbase eine geringe Auswahl bereithält. Wem Vielfalt bei den Zahlungsmöglichkeiten nicht wichtig ist, wird hier mit Sicherheit fündig werden. Die drei Zahlungsmethoden sind:
Da es sich bei allen drei Transaktionsmethoden um gängige und sichere Wege handelt, gibt es keine Bedenken. Für mehr Vielfalt sorgen die Zahlungsmöglichkeiten bei Bitpanda. Trader haben die Chance, gleich mehr als sechs Möglichkeiten auszuwählen, u. a.:
Eine weitere spannende Möglichkeit, die von innovativen Zahlungsmethoden zeugt: Bitpanda to go. Hiermit haben User die Möglichkeit, Gutscheine direkt gegen digitale Währungen einzulösen. Dieser Service steht exklusiv für User aus Österreich zur Verfügung. Sie können in mehr als 400 Postfilialen Bitcoin, IOTA, XRP und andere Kryptowährungen kaufen. Für den Erwerb von Silber, USD Coin, Gold, Platin, Palladium oder Tether steht das Angebot nicht zur Verfügung.
Bei den Auszahlungen sind Euro-User etwas eingeschränkt. Sie können ihrem verifizierten Account ausschließlich Zahlungen vornehmen über: SEPA, Neteller, Skrill, Amazon.
Der Support sollte in der Lage sein, Usern und schnell und lösungsorientiert weiterzuhelfen. Stellt sich die Frage, wer macht es besser: Bitpanda oder Coinbase? Der Support von Coinbase steht vor allem über E-Mail zur Verfügung. Die Beantwortung der Fragen dauert, abhängig vom Wochentag und der Zeit, einige Stunden. Alternativ dazu gibt es einen umfangreich gestalteten FAQ-Bereich, in dem wichtige Fragen zu gängigen Themen angesprochen werden.
Der Support von Bitpanda ist ebenso wenig direkt erreichbar. Auch hier wird alles auf Selbsthilfe gesetzt. Im Helpdesk-Bereich finden User zahlreiche Themengebiete mit prägnant beantworteten Fragen. Die Community hilft ebenfalls weiter, wenn Antworten offenbleiben. Brauchen die User bei Bitpanda doch einmal Hilfe, steht der Support nach einigen Onlineschritten zur Verfügung.
Das Thema Reputation ist unumstritten. Coinbase genießt aufgrund seiner längeren Historie einen guten Ruf, aber auch Bitpanda machte mit positiven Schlagzeilen von sich reden. Zwischenzeitlich gab es zwar um Bitpanda aufgrund der unklaren Lizenzverhältnisse etwas Aufregung, das legte sich aber im April 2019. Damals wurde die österreichische Lizenz nach Payment Services Directive 2 (PSD2) erteilt.
In Sachen Sicherheit ist der Anbieter Vergleich (enthalten auch DKB vs. ING) besonders kritisch. Schließlich geht es hier um die sichere Verwahrung der Kundengelder. Coinbase geht mit gutem Beispiel voran und glänzt beim Thema Sicherheit, denn:
Coinbase hat, wie viele andere Börsen auch, aus Hackerangriffen der Vergangenheit gelernt. Damit die Währungen der Kunden möglichst sicher sind, kommt die Offline-Speicherung zum Einsatz. Der verbleibende Teil von Bitcoin und Co. wird zwar online verwahrt, allerdings ist er durch versichert (Lloyd´s London).
Bitpanda wurde bisweilen noch nie gehackt. Positiv für das ausgeklügelte Sicherheitssystem des Anbieters. Auch hier werden die Krypto Assets offline verwaltet. Bitpanda bietet, wie auch Coinbase, die 2-Faktor-Verifizierung. Sie ist in jedem Fall empfehlenswert, um den Account bestmöglich abzusichern.
Wer sich erstmalig mit den Chancen am Kryptomarkt befasst, braucht viel Unterstützung. Kostenlose Infos und Erklärungen helfen weiter, um künftig als erfolgreicher Trader durchzustarten. Bitpanda bietet dafür optimale Voraussetzungen, denn es gibt eine eigene Akademie. Hier können Trader verschiedene Themengebiete bearbeiten, u. a.:
Der Einstieg fällt vor allem Anfängern mit den anschaulichen Erklärungen um ein Vielfaches leichter. Durch die gut strukturierte Benutzeroberfläche können User komfortabel navigieren, sich die einzelnen Ausführungen praxisnah anschauen und dazu lernen. Das Anfänger-Quiz testet das Wissen und macht richtig Spaß.
Wer sich mit den Lerninhalten auseinandersetzt, bekommt sogar eine Belohnung. Bitpanda bietet dafür BEST im Gegenwert von 5 €. Optimale Voraussetzungen für den Handelsstart ohne eigenen Kapitaleinsatz, oder?
Coinbase macht Lernen ebenfalls einfach kostenlos möglich. In der internen Akademie können User von Beginn an echten Mehrwert sammeln und sich Tipps für Einsteiger, Basiswissen sowie aktuelle Marktnachrichten holen. Lernspaß wird auch hier belohnt, denn die User können verschiedene Token verdienen, u. a.:
Sie gibt es im Gegenwert ab 3 USD. Ein Nachteil hat der Weiterbildungsbereich bei Coinbase allerdings: Trotz der deutschen sprach Einstellung gibt es die Bildungsinhalte ausschließlich in Englisch. Das macht Bitpanda mit seinem deutschen Content besser.
Im Vergleich der Anbieter (enthalten auch comdirect vs. DKB) darf der Blick auf die Trading-Funktionen bzw. die Tools zur Marktanalyse nicht fehlen. Jeder Trader weiß, wie wichtig eine präzise Marktprognose für den Erfolg ist. Wer stellt optimale Voraussetzungen zur Verfügung: Bitpanda oder Coinbase?
Coinbase hat in der Basisvariante keine Trading-Funktionen. Deshalb gibt es auch keine Tools für die Chartanalyse. Wer den Handel am Kryptomarkt nutzen möchte, sollte sich auf die Variante Coinbase Pro konzentrieren.
Bitpanda stellt verschiedene Handelswerk Zeuge zur Verfügung. Damit können User die Grundzüge der Marktanalyse nutzen. Allerdings sollte niemand so umfangreiche Trading-Tools, wie beispielsweise beim MetaTrader für den Devisenhandel erwarten.
In Sachen Sicherheit hat Coinbase die Nase vorn. Der Anbieter hat sich seit Gründung 2012 am Markt bewährt und untersteht einer strengen gesetzlichen Überwachung. Bitpanda hat (mittlerweile) ebenfalls wieder eine Lizenz, allerdings nur nach Payment Services Directive 2 (PSD2).
Lernmöglichkeiten Stelle beide Anbieter bereit. Jeder präsentiert eine eigene Akademie, in der User verschiedene Themenbereiche abhängig von ihrem Wissenstand finden. Wer sich mit den Lerninhalten auseinandersetzt, darf sich über unterhaltsame Quizfragen freuen. Deren Beantwortung lohnt sich, sogar gleich doppelt. Es gibt nicht nur wertvolles Wissen, sondern beim Bestehen auch eine Token-Gutschrift.
Die Gebühren sind vor allem bei Bitpanda deutlich niedriger als bei Coinbase. Wer sich bei der Auswahl der Plattform an den Kosten orientiert, sollte es bei Bitpanda versuchen. Für alle, die mehr Wert auf Reputation und einwandfreie Sicherheit legen, ist Coinbase trotz leicht erhöhter Gebühren die bessere Wahl.
Eine App für den mobilen Komfort stellen beide Anbieter bereit. Der Download ist in Sekundenschnelle für Apple bzw. Android möglich. Wer möchte, kann sogar das Wallet mobil führe.
Bitpanda spendiert lernwilligen Usern beispielsweise eine Belohnung, wenn sie das Quiz erfolgreich absolvieren. Zusätzlich gibt es eine Prämie, wenn Freunde sich ebenfalls bei Bitpanda auf Empfehlung registrieren. Die Belohnung für Lernerfolge spendiert auch Coinbase mit verschieden Token.
Bitpanda vs. Coinbase – diesen Vergleich haben beide Anbieter in vielen Kategorien auf Augenhöhe entschieden. Coinbase genießt seit Jahren einen guten Ruf und stellt eine Plattform mit maximaler Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung. Die Sicherheit spricht für sich und sorgt dafür, dass ich weltweit Millionen User registriert haben. Nachteilig sind der langsame Support und die beschränkte Währungsauswahl. Hier kann Bitpanda überzeugen, denn die Plattform bietet mit niedrigen Handelsgebühren unzählige Währungen zur Auswahl. Durch die informative und leicht verständliche Akademie bekommen sogar Trading-Anfänger die Chance, kostenlos von Profi-Tipps zu profitieren. Der Lernerfolg wird sogar mit einer Gutschrift von 5 BEST belohnt.
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