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Handelsaktivität über Smartphone. Geringe Trading-Erfahrung. Wenig Eigenkapital – das macht Neobroker aus. Im Vergleich Smartbroker vs. Trade Republic geht es darum, welcher der Anbieter sich besser behauptet. Wo erhalten Trader bessere Konditionen, größere Handlungsvielfalt und Unterstützung durch kostenlose Schulungen? Der transparente Test gibt Antworten!
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Unternehmen | wallstreet:online capital AG | Trade Republic Bank GmbH |
Website | smartbroker.de | www.traderepublic.com |
Kundensupport | Telefon, E-Mail Support | Telefon, E-Mail Support |
Lizenz | ![]() | ![]() |
Verifiziert durch | n/a | n/a |
Zahlungsmethoden | ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Bonus | ||
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Viele Trader schreiben Brokern mit langer Marktpräsenz eine höhere Reputation und Verlässlichkeit zu. Wer ist länger am Markt: Trade Republic oder Smartbroker? Beide Broker wurden 2019 gegründet und haben sich seither fest in der Brokerlandschaft etabliert. Beide haben ihren Sitz in Berlin und bieten vor allem Trading-Lösungen für mobilaffine Händler.
Statt angestaubter Trading-Plattform stellen beide Websites für die mobile Lösung angepasst zur Verfügung. Auch eine App-Lösung gibt es – ganz so, wie es die neue Generation der Trader besonders mag.
Bei ihrer Entscheidung im Broker-Vergleich setzen viele Interessenten auf Erfahrungen bisheriger Kunden. Wer schaffte es, seit Gründung mehr Kunden für sich zu gewinnen: Smartbroker oder Trade Republic? Nach eigenen veröffentlichten Kundenzahlen macht Trade Republic das Rennen. Registriert sind hier ca. mehr als 900.000 User. Smartbroker schaffte es bisher, mehr als 140.000 Kunden zu begeistern. Diese Zahlen sind Momentaufnahmen und natürlichen Schwankungen unterlegen.
Wer sich für einen Broker interessiert, sollte sich nicht nur auf das bloße Zahlenwerk verlassen. Der Blick in den Broker-Vergleich (enthalten auch die Erfahrungen zu flatex vs. OnVista) ebenso hilfreich. Wer die Chance hat, sollte ein kostenloses Demokonto nutzen, um unter marktnahen Bedingungen alle Features des Brokers in der engeren Auswahl zu testen.
Bei der Brokerauswahl sind die bereitgestellten Handelsinstrumente wesentlich. Wer sich mit der Anlagestrategie beispielsweise auf ein Derivat konzentrieren möchte, sollte es beim ausgewählten Broker auch finden. Indirekt Vergleich Trade Republic vs. Smartbroker fällt auf, dass ich beide auf Wertpapiere und Sparpläne konzentriert haben. Trade Republic stellt mehr als 7000 Wertpapiere zur Verfügung, Smartbroker ebenso. Bei der Auswahl der ETFs gibt es abermals fast Gleichheit: Beide Broker haben ca. 1.500 ETFs im Angebot.
Trade Republic und Smartbroker sind Anbieter, die zur jungen Generation der Neonbroker gehören. Sie sind am Puls derzeit und verändern deshalb ihr Angebot stetig. Gut möglich, dass es schon bald bei dem ein oder anderen deutlich mehr oder weniger Aktien oder ETFs geben wird.
Sparpläne werden bei der jungen Generation der Trader immer interessanter. Sie bieten die Möglichkeit, auch mit geringem Sparbetrag am Vermögensaufbau zu arbeiten. Gemäß unserer Smartbroker Erfahrungen umfasst das Angebot ca. 600 ETF-Sparpläne, bei Trade Republic sind es mehr als 1.400. Die Mindestsparrate ist bei beiden auf Augenhöhe: 25 €.
Beide bieten eine flexible Anpassung der Sparpläne. Erhöhung der Sparrate, pausieren der Ausführung oder Anpassung des Ausführungszyklus – gar kein Problem, bei Trade Republic sogar über die App.
Aktien-Sparpläne stellen ebenfalls beide Broker bereit. Wo haben Trader mehr Auswahl: Smartbroker oder Trade Republic? Sieger in dieser Kategorie ist abermals Trade Republic, denn hier gibt es mehr als 2.500 Aktien-Sparpläne. Smartbroker stellt nur ca. 100 zur Verfügung. Abermals sei gesagt, dass sich beide Broker stetig in der Anpassung ihrer Handelsinstrumente befinden. Vielleicht gibt es beim nächsten Besuch schon deutlich mehr Auswahl.
Viel interessanter als die bloße Anzahl der Aktien-Sparpläne sind die Konditionen, denn sie gehen deutlich auseinander. Bei Smartbroker lauten sie:
Bei Trade Republic gibt es die Sparpläne kostenfrei und mit einer geringen Sparrate von 10 €.
Smartbroker überrascht seine Trader mit einem ganz besonderen Sparplan-Angebot: ETCs. 13 ETCs stehen für Sparpläne zur Verfügung. Die Ausführungsintervalle sind:
Kostenlos können die ETC-Sparpläne allerdings nicht ausgeführt werden. Trader müssen mit 0,20 % (mindestens 0,80 €/Ausführung) rechnen.
In unserem Trade Republic Testbericht zeigt sich, dass der Anbieter sich vor allem auf Aktien und Krypto Sparpläne konzentriert. Das macht sich in der Quantität der Handelsinstrumente bemerkbar, denn mehr gibt es kaum. Zwar stehen noch Optionsscheine und Kryptowährungen zur Verfügung, Rohstoffe und Co. jedoch nicht.
Bei der Vielfalt der Handelsangebote überzeugt vor allem Smartbroker, denn Trader können weitere Handelsinstrumente nutzen:
Wer eine möglichst flexible Anlagestrategie umsetzen möchte, ist bei Smartbroker genau richtig.
Die Erfahrungen im Broker-Vergleich (u. a. mit den Eindrücken zu Plus500 vs. eToro) zeigen, dass es deutliche Unterschiede bei Handelskonditionen gibt. Einige Broker arbeiten mit pauschalen, andere rechnen präzise bei jeder Ausführung ab. Pauschalen sind vor allem für die bessere Kostenkontrolle bei ambitionierten Trading-Vorhaben empfehlenswert. Wer bietet eine höhere Kostentransparenz: Smartbroker oder Trade Republic?
Beide Broker setzen auf einfache Kostenstrukturen. Das zeigt sich im Vergleich deutlich. Die Kosten bei Smartbroker setzen sich wie folgt zusammen:
Diese Konditionen gelten ab 500 € Ordervolumen pro Trade. Wer darunter liegt, zahlt 4 € pro Trade. Bei diesen Kosten wird deutlich, dass sich der Broker vor allem an ambitionierte Trader richtet und ihnen für das Vertrauen und die Risikobereitschaft preislich entgegenkommt.
Die Kosten bei Trade Republic sehen wie folgt aus:
Sparpläne werden kostenfrei ausgeführt. Auch die Depotführung ist, wie bei Smartbroker ebenfalls kostenfrei. Durch die fehlende Einschränkung mit einem bestimmten Ordervolumen können auch Hobby-Trader mit weniger Eigenkapitaleinsatz von den günstigen Konditionen profitieren.
Wer sich bei einem Broker registriert, möchte kein Risiko eingehen. Die Frage nach der Sicherheit und Seriosität ist im Direktvergleich Trade Republic vs. Smartbroker selbstverständlich. Wer schneidet besser ab?
Smartbroker hat im Gegensatz zu Trade Republic keine eigene Banklizenz. Dennoch setzen beide bei der Kontoführung auf verlässliche Partner. Trade Republic arbeitet mit der Solarisbank AG zusammen, Smartbroker mit der DAB. Bei der Einlagensicherung gibt es Unterschiede:
Beaufsichtigt werden beide durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Auch das sorgt für Vertrauen unter deutschen Tradern.
Im Broker-Vergleich (u. a. auch mit den Impressionen zu flatex vs. Comdirect) fällt auf, dass nur vereinzelte Broker ein Demokonto bereithalten. Die kostenlose Möglichkeit zum virtuellen Test unter marktnahen Bedingungen ist jedoch vor allem für Anfänger ein gutes Sprungbrett. Smartbroker oder Trade Republic – wer ermöglicht Tradern diese Erfahrung?
Der Praxistest zeigt, dass beide gute Einsteigerdepots anbieten, ein Demokonto allerdings fehlt. Damit haben Trader weder bei Smartbroker noch bei Ty die Möglichkeit, sich mit virtuellem Guthaben auszuprobieren und die Broker mit ihren Features ohne Risiko kennenzulernen.
Kostenlose Trading-Tipps durch Experten, Hilfe bei der Kursanalyse, Ratgeber zur aktuellen Marktsituation – all das würden sich viele Händler von ihrem Broker wünschen. Einige stellen tatsächlich eine kostenlose Trading-Akademie mit Grundlagenwissen, Hilfestellung bei der Kursanalyse usw. zur Verfügung. Bei Smartbroker sowie Trade Republic gibt es diese Angebote (noch) nicht.
Keiner der beiden Broker ist erste Anlaufstelle für wissbegierige Trader. Es gibt kein Glossar, keine Hilfestellung durch Tools und Indikatoren bei der Kursanalyse, keine aktuellen Trading-Blogs, Seminare oder andere Veranstaltungen. Wer bei der Handelsaktivität Unterstützung braucht, findet sie bei beiden Neobrokern nicht. Dafür gibt es besonders günstige Trading-Kosten und gut umgesetzte mobile Handlungsmöglichkeiten. Vielleicht macht das den Verzicht auf die Trading- Akademie erträglicher.
Ein guter Support sollte flexibel und am besten 24/7 erreichbar sein. Welcher Broker kann das bieten: Smartbroker oder Trade Republic? Eine Erreichbarkeit an 365 Tagen jährlich stellt keiner der beiden Anbieter zur Verfügung. Allerdings ist Smartbroker mit seinen Kommunikationswegen deutlich besser als Trade Republic. Trader erreichen den Support von Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr und samstags zwischen 10:00 Uhr und 17:00 Uhr über:
Ergänzend steht ein FAQ-Bereich zur Verfügung, in dem wichtige Fragen rund um Depot und Co. beantwortet werden. Im Vergleich dazu ist der FAQ-Bereich von Trade Republic viel umfangreicher, aus gutem Grund. Der Broker lässt verschiedene Kommunikationswege für den Support vermissen. Deshalb haben Trader gar keine andere Möglichkeit, als sich initiativ nach den richtigen Antworten umzuschauen.
Viele Broker wollen sich im Wettbewerb am Markt behaupten und spendieren Prämien für Weiterempfehlungen oder den Depotübertrag. Gibt es solche Angebote bei Trade Republic oder Smartbroker ebenfalls? Der Blick auf die gegenwärtige Situation ist ernüchternd: Keiner der beiden Anbieter stellt Prämienzahlungen zur Verfügung.
Das kann sich schon bald ändern, denn die beiden Neobroker sind für ihre Flexibilität bekannt. Das gilt nicht nur für die stets angepassten Trading-Möglichkeiten, sondern womöglich auch für künftige Aktionen. Möchten Trader ihren Broker wechseln oder sich für den Neueinstieg zwischen einem der beiden entscheiden, könnte sich noch etwas Geduld auszahlen.
Trade Republic oder Smartbroker – der ist für mobilaffine Trader wirklich die bessere Wahl? Beide Broker sind mit technisch ausgereiften Handelsplattformen und einer App in den Markt gegangen. Mittlerweile sieht das Bild anders aus: Smartbroker hat seine App zum 30.6.2021 vom Markt genommen. Damit haben Trader keine Chance mehr, die Anwendung kostenlos für ihr Apple- oder Android-Gerät herunterzuladen. Keine Angst, der Zugriff über den mobilen Browser nach wie vor möglich.
Für alle Trader, die eine App wollen, hat Trade Republic nach wie vor das richtige Angebot. Die App steht im Store von Apple bzw. Google Play zur Verfügung und ist nach dem Download in wenigen Sekunden einsatzbereit. Darüber können Trader sich nicht nur über aktuelle Marktsituation informieren, Sparpläne abschließen oder Derivate handeln. Nein, auch sämtliche Transaktionen oder Kontakt mit dem Support sind möglich.
Beide Broker gehören zu den sogenannten Neo-Anbietern und erobern seit 2019 den Markt. Wer sich in den Spezialisten für Aktien und Sparpläne wünscht, sollte sich bei Trade Republic umschauen. Der Allrounder für die Anleger ist hingegen Smartbroker durch sein vielfältiges Angebot. Auch in Sachen Support macht er eine bessere Figur. Trader, die sich eine App wünschen, werden von Smartbroker enttäuscht sein, denn der Broker stellt sie seit Sommer 2021 nicht mehr zur Verfügung. Die Trade Republic App gibt es hingegen nach wie vor. Für Trade Republic spricht auch die transparente Gebührenpolitik. Abstriche müssen Trader bei beiden Brokern bei Weiterbildungsmöglichkeiten und einem kostenlosen Demokonto machen – sie stehen nicht zur Verfügung.
Immer mehr Trader bevorzugen den Handel über eine eigene App. Ursprünglich hatten beide Broker eine App im Google bzw. Apple Store. Mittlerweile ist die Smartbroker App verschwunden, denn die Unterstützung wurde im Juni 2021 eingestellt. Der mobile Zugriff über den Browser von Smartphone bzw. Tablet ist noch immer möglich. Trade Republic hat eine eigene App, die sämtliche Funktionen wie die Desktop-Variante bietet.
Sparpläne sind das Steckenpferd beider Neobroker. Am deutschen Markt gibt es ca. 1.600, davon bietet Smartbroker tatsächlich alle. Auch Trade Republic stellt unzählige Sparpläne zur Verfügung, jedoch etwas weniger (mehr als 1.400). Die Sparraten sind auch bei beiden Brokern attraktiv, denn der Einstieg gelingt schon ab 25 €.
Die Mitarbeiter sind vor allem bei Smartbroker besonders rasch und helfen via Telefon weiter. Verfügung steht der Support vom Montag bis Samstag, jedoch zu eingeschränkten Zeiten. Der Support von Trade Republic ist vor allem online über E-Mail oder Kontaktformular erreichbar.
Die größte Vielfalt bei den Handelsinstrumenten stellt Smartbroker bereit. Der Broker-Allrounder hat nicht nur mehr als 7.000 Wertpapiere oder über 1.500 ETFs. Nein, auch Gold, Investmentfonds, Anleihen oder Anlagezertifikate stehen zur Verfügung. Für Trader, die eine möglichst flexible Anlagestrategie umsetzen möchten, ist diese Auswahl optimal.
Bedauerlicherweise hat keiner der beiden Neobroker einen eigenen Weiterbildungsbereich. Trader müssen sich das Wissen selbst aneignen. Auch der Test mit einem Demokonto und virtuellem Guthaben ist bei Smartbroker und Ty nicht möglich.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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