
Geht es um die onvista Gebühren, fällt das Resultat im Test positiv aus: Der Anbieter überrascht mit maximaler Kostentransparenz und spendiert sogar die Depotführung gratis. Hinzu kommen die wettbewerbsfähigen Konditionen für Sparpläne, den Wertpapierhandel oder andere Finanzprodukte. Welche onvista Kosten auf die Trader der Umsetzung ihrer Handelsstrategien zukommen, zeigt der umfangreiche Erfahrungsbericht.
Eine kostenlose Depotführung ist längst nicht bei allen Anbietern en vogue. Manchmal gibt es das Depot nur auf den ersten Blick kostenfrei und dann werden Trader durch versteckte Gebühren überrascht. Bei onvista ist dies nicht der Fall, denn das Depot steht tatsächlich kostenfrei zur Verfügung.
Es gibt keine zusätzlichen Aufwendungen für Transaktionen oder für Serviceleistungen. Stattdessen genießen Depotnutzer alle Onlinevorzüge und können sogar ganz bequem mit den hochgeschulten Servicemitarbeitern über ihre Anliegen sprechen. Wer allerdings Orders telefonisch ausführen lassen will, muss dafür mit Kostenaufwendungen rechnen. Diese Gebührenerhebung ist jedoch im Brokervergleich völlig normal und deshalb nicht als nachteilig bei onvista zu sehen.
Was können Trader beim Verzicht der onvista Depot-Kosten erwarten? Gibt es etwa ein eingeschränktes Wertpapierangebot oder überhöhte Handelskosten? Ganz im Gegenteil, wie die Erfahrungen im Test zeigen. Trader dürfen sich auf einen Wertpapierhandel an deutschen und amerikanischen Börsen freuen. Zusätzlich steht der außerbörsliche Handel zur Verfügung.
Auch die onvista Kosten für den Wertpapierhandel überzeugen:
Bei der Handelsaktivität kann es zusätzlich zu Teilausführungen der Orders kommen. onvista hat darauf keinen Einfluss. Werden Teilausführungen realisiert, können dadurch Zusatzkosten anfallen. Diese sind abhängig von dem Handelsplatz. Werden die Orders über Tradegate oder Quotrix ausgeführt, gibt es aufgrund der technischen Gegebenheiten keine Teilausführungen, sodass mögliche Zusatzkosten entfallen.
Keine onvista Kosten werden für verschiedene Serviceleistungen beim Wertpapierhandel berechnet:
Der telefonische Wertpapierhandel ist ebenfalls möglich, jedoch mit zusätzlichen Kosten. Die Aufgabe der Orders wird mit 20 Euro/Auftrag berechnet. Die telefonische Änderung der Limits oder die Auftragsstornierung mit 10 Euro.
Bei onvista können Trader zum kontinuierlichen Vermögensaufbau auch unzählige Sparpläne nutzen. Die Kosten dafür werden transparent dargestellt und sind absolut konkurrenzfähig. Der Sparplankauf ist mit einer Pauschale von 1 Euro möglich.
Weitere onvista Sparplan-Kosten fallen nicht an. Trader sollten allerdings wissen, dass die vereinbarte Sparrate um die Kostenpauschale reduziert wird. Möchten Trader beispielsweise ihren Sparplan mit dem Mindestbetrag von 50 Euro beginnen, reicht das nicht aus. Durch den Abzug der Kostenpauschale würde eine Sparrate von 49 Euro vorliegen. Durch die Bestimmungen ist das zu wenig. Deshalb muss, um die Mindesthöhe einzuhalten, ein Betrag von 51 Euro hinterlegt werden.
Bei dem maximalen Limit hat onvista 500 Euro als Sparrate festgesetzt. Auch hier wissen clevere Sparer, dass sie 501 Euro transferieren lassen, um den Maximalbetrag tatsächlich auszunutzen.
onvista stellt auch die Handelsmöglichkeit für Futures und Optionen zur Verfügung. Abgewickelt werden diese Transaktionen über EUREX. Die onvista Kosten dafür variieren von denen für den Wertpapierhandel oder der Sparplan Ausführung:
Die Ausübung bzw. Andienung von Optionen wird mit gesonderten onvista Kosten berechnen: für Aktien- und Indexoptionen in EUR sind es 3 Euro/Kontrakt, mindestens 12,50 Euro pro Auftrag. Die Börsengebühr kommt noch hinzu.
Nicht alle Anbieter stellen Echtzeitkurse kostenfrei zur Verfügung. Die onvista Gebühren für die Versorgung mit Echtzeitkursen ist bedingt kostenlos. Echtzeitkurse im Direkthandel werden generell gratis bereitgestellt. Bei den übrigen Handelsaktivitäten fallen Zusatzkosten an. Allerdings dürfen sich Trader freuen, denn bei der Kontoeröffnung erhalten sie eine einmalige Gutschrift von 1.000 Pulls.
Möchten Trader eine börsliche Realtime-Kursabfrage vornehmen, müssen sie dafür eine Gebühr zahlen. Zunächst können sie dafür die gutgeschriebenen 1.000 Pulls aus der Kontoeröffnung nutzen. Sobald sie aufgebraucht sind, müssen neue Pulls erworben werden. Die Kosten dafür liegen bei 0,015 Euro/Pull. Zu beachten ist die Mindestabnahmemenge: 1.000 Pulls für 15 Euro inklusive der Mehrwertsteuer.
onvista stellt eine benutzerfreundliche Trading-Plattform zur Verfügung, die kaum Wünsche offenlässt. Dennoch währt die positive Stimmung aus dem Test nicht lang. Die Plattform gibt es nicht gänzlich kostenfrei, sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Die Basisversion wird ohne Mehrkosten bereitgestellt, die Abfragen jedoch erfordern auch hier einen Pull-Einsatz.
Trader, sogar die GTS-Premium-Version und die Chartsoftware nutzen wollen, müssen deutlich mehr kalkulieren. Für die Nutzung fallen onvista Gebühren auf dieser Basis an:
Die Kalkulation erfolgt immer auf den Handelsszenarien aus dem Vormonat. Ambitionierte Trader mit einem hohen Volumen sind klar im Vorteil, denn sie können sich die onvista Kosten für die Chartsoftware und die Premium-Variante sparen.
Die onvista Gebühren für die digitale Vermögensverwaltung sind absolut konkurrenzfähig. Wer möchte, kann sich automatisierte Trading-Ideen zu Nutze machen und die digitale Vermögensverwaltung aktivieren. Ab einer Einlage von 3.000 Euro gibt es den Service von cominvest über onvista.
Dafür erhalten Trader auf Wunsch das All-in-Entgelt ab 2,37 Euro Kosten. Wer sich zusätzlichen Komfort gönnen möchte, nutzt den Sparplan und investiert ab 100 Euro monatlich. Weitere onvista Kosten fallen nicht an. Stattdessen gibt es alles transparent aus einer Hand. Abhängig vom Anlagevolumen werden die Kosten mit 0,95 % p. a. kalkuliert. Liegt das Anlagevolumen bei Mindestbetrag von 3.000 Euro, zahlen Trader eine Pauschalgebühr von 2,37 Euro.
Zu den onvista Depot-Kosten gehören nicht nur Grundgebühren, sondern auch erweiterte Aufwendungen für Handelsaktivitäten. Dafür gibt es bei der onvista Bank ein transparentes Preis-/Leistungsverzeichnis. Auch hier kommt es regelmäßig zu Anpassungen, da der Anbieter stets versucht, seinen Kunden die bestmöglichen Konditionen zu bieten. Natürlich immer unter Einhaltung aller aktuell gültigen Gesetze.
Im Test zeigt sich, dass Trader für die klassische Onlinenutzung ihres Depots keine überraschenden Kosten haben. Wer sich jedoch ein Duplikat vom Depotauszug oder der Abrechnung erstellen lassen will, muss 10 Euro dafür zahlen.
Die onvista Bank erhebt, wie andere Kreditinstitute auch, ein Verwahrentgelt ab einer bestimmten Höhe. Einlagen über 50.000 Euro werden seit dem 1. Juli 2021 mit 0,5 % p. a. berechnet. Zur Berechnung ermittelt die Bank den täglichen Saldo der Euro-Sichteinlagen des Kontos. Davon wird die Summe von 50.000 Euro abgezogen. Verbleibt ein positiver Restsaldo, wird auf Basis der aktuellen EZB-Vorgaben ein Zinssatz multipliziert.
Viele Anbieter stellen zwar Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, allerdings nicht immer kostenlos. Müssen Trader onvista Gebühren für die Nutzung der Weiterbildungsmöglichkeiten zahlen? Es gibt gute Nachrichten aus dem Test: onvista stellt das Glossar und viele Trading-Informationen kostenfrei zur Verfügung. Die Teilnahme an regelmäßigen Onlineveranstaltungen ist ebenfalls gratis möglich.
Bis vor einiger Zeit konnten Trader sogar ein kostenloses Demokonto ausgestattet mit virtuellem Guthaben für Handelsaktivitäten nutzen. Dieser kostenfreie Service wurde (zunächst) eingestellt. Dafür gibt es eine Alternative: das Musterdepot. Trader können das kostenfreie Depot mit virtuellem Guthaben nach ihrem Gusto eröffnen und sich mit den Grundlagen des Wertpapierhandels vertraut machen. Eine zeitliche Limitierung oder gar eine Gebühr für die Nutzung gibt es nicht.
Einige Broker stellen besonders günstige Trading-Kosten zur Verfügung, brechen jedoch auf andere Weise Gebühren. Hierzu gehören beispielsweise Kostenerhebungen bei Transaktionen. Wie werden Einzahlungen bei onvista realisiert? Der Test gibt Klarheit und zeigt, dass Trader sich keine Sorgen versteckte Kosten machen müssen. Die Einzahlungen erfolgen über das Referenzkonto und werden auf Wunsch (beispielsweise beim Sparplan) automatisch realisiert.
Kosten durch verschiedene Zahlungsdienstleister treten nicht auf. Auch Abwicklungsgebühren seitens der onvista Bank fallen nicht an. Wer beispielsweise von seinem in Euro geführten Referenzkonto 500 Euro auf das onvista Konto einzahlen lassen will, bekommt die Gutschrift 1:1.
Bei der Ausführung der Sparpläne sollten Trader beachten, dass die Kosten für die Ausführung in Höhe von 1 Euro von der Transaktionssumme vorher abgezogen werden. Das ist im Brokervergleich gar nicht unüblich und wird bei absolut transparent und nachvollziehbar im Preis-/Leistungsverzeichnis dargestellt.
Die onvista Gebühren sind absolut konkurrenzfähig und auch für Trading-Neulinge leicht realisierbar. Der Broker verzichtet auf Kosten für die Depotführung und stellt viele gratis Serviceleistungen zur Verfügung. Hierzu gehören beispielsweise einige Echtzeitkurse. Auch die onvista Kosten für die Handelsaktivitäten selbst können sich sehen lassen. Trader kalkulieren mit Festpreisen ab 5 Euro für den Wertpapierhandel oder 1 Euro für die Sparplanausführung. Für alle, die sich als Neuling mit Trading-Wissen vertraut machen wollen, stehen gratis Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Auch das Musterdepot für den risikolosen Test am Wertpapiermarkt gibt es kostenfrei. Viele Argumente, die für die Anmeldung bei onvista sprechen.
Nein, die Öffnung und Führung des Depots sind kostenfrei. Trader zahlen lediglich für ihre Handelsaktivitäten bzw. die Nutzung der Echtzeitkurse.
Die Ausführung wird mit einer Pauschale von 1 Euro veranschlagt. Aktionssparpläne, denen beispielsweise auf die Pauschale verzichtet wird, gibt es (noch) nicht.
Trader zahlen für den Handel an den Börsen eine Pauschale. Diese beträgt mindestens 5 Euro (an deutschen Börsenplätzen). Zuzüglich werden Handelsplatzgebühren erhoben, welche die Börsen selbst bestimmen.
Nein, Webinare und andere Weiterbildungsmöglichkeiten werden gratis bereitgestellt. Auch die Nutzung vom Musterdepot mit virtuellem Guthaben ist kostenfrei möglich.
onvista sorgt bei den Handelsaktivitäten für maximale Transparenz. Möchten Trader Wertpapiere und Co. handeln, werden vor der Ausführung die möglichen Kostenbelastungen angezeigt. Nachträglich kann es zu Zusatzkosten kommen, wenn beispielsweise Teilausführungen realisiert werden. Darauf hat onvista jedoch als Anbieter keinen Einfluss.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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