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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit Wertpapieren Geld zu verdienen. So gibt es etwa Aktien, die in Fonds gebündelt werden bzw. auch ETFs, wenn man sich für eine eher kostengünstige wie sichere Variante der Geldanlage interessiert.
Man kann auch mit Hebel arbeiten und sich mit dem CFD-Trading ein Vermögen aufbauen. Auch Optionen sind eine Möglichkeit, um das Ersparte zu vermehren. Ist man auf der Suche nach einem Broker, über den mit Optionen gehandelt werden kann, so wird man feststellen, dass es hier ein breites Angebot gibt. Doch worauf ist zu achten, wenn man einen Brokervergleich plant?
Der Optionen Online Broker ist so etwas wie der verlängerte Arm des Anlegers bzw. Traders, der mit Wertpapieren und/oder Aktien handeln bzw. traden will. Ist man eine Privatperson, so benötigt man eben den Broker als Vermittler und/oder Zwischenhändler, sofern es darum geht, einen Zugang zu der Börse zu bekommen. Das heißt, der Optionen Online Broker ist das Zwischenglied zwischen dem Anleger und der Börse.
Laut unseren Online Broker Erfahrungen sind die Dienste des Online Brokers nicht umsonst. Immer dann, wenn man Dienstleistungen in Anspruch nimmt, fallen Gebühren an. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass im Zuge des Online Broker Vergleichs darauf geachtet wird, wie hoch die Gebühren sind, sodass man die Kosten entsprechend abschätzen kann. Letztlich drücken die Kosten nämlich den Gewinn nach unten. Auch dann, wenn man die Dienste einer Bank in Anspruch nimmt, fallen Gebühren an. Das heißt, man sollte hier im Vorfeld immer die Gebührenmodelle gegenüberstellen und auch darauf achten, ob der verfolgte Tradingstil einen Einfluss auf die Kosten haben kann.
Ein Optionen Online Broker, der durchaus vielversprechend ist, mag Freedom24.com sein. Dennoch ist es wichtig, sich auch mit anderen Online Brokern auseinanderzusetzen – neben den objektiven Kriterien gibt es noch subjektive Punkte, die unbedingt im Zuge des Brokervergleichs Berücksichtigung finden müssen. Das ist auch der Grund, dass man sich vor dem Start des Brokervergleichs auch die Frage beantwortet, was einem persönlich wichtig ist.
Nur dann, wenn man weiß, welche Voraussetzungen der Broker erfüllen soll, wird man den für sich besten Anbieter finden können.
Mit Optionen handelt der Anleger bzw. Trader auf die Entwicklung eines Basiswerts – auch Underlying genannt. Derartige Basiswerte sind etwa Aktien, Rohstoffe oder auch Anleihen. Optionen gehören zu den Derivaten, da ihr Preis sodann vom Preis des Basiswerts abhängig ist. Heute kann auf fast allen Märkten mit Optionen gehandelt werden – so etwa auf dem Aktien-, Forex-, Rohstoff-, Index- oder auch Kryptomarkt. Je volatiler der Markt, umso höher natürlich das Risiko bzw. umso höher auch die Chancen, hohe Gewinne einzufahren.
Besonders beliebt ist der Handel mit Aktienoptionen. Hier erwirbt der Anleger bzw. Trader das Recht, jedoch nicht die Pflicht, den Basiswert – in diesem Fall geht es um die Aktie – zum festgelegten Preis vor oder zu einem Tag in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Damit erinnert der Optionskauf in erster Linie an andere Formen der Spekulationen, bei denen etwa darauf gewettet wird, wie sich der Kurs des Basiswerts entwickelt. Da das Optionsgeschäft aber mit einem Ablaufdatum versehen ist, muss der Trader berücksichtigen, dass es auch ein gewisses Zeitfenster gibt, in welchem sich der Kurs in die gewünschte Richtung bewegen soll.
Zu beachten ist, dass man auf sinkende und auf steigende Kurse setzen kann. Das heißt, man rutscht nicht automatisch in die Gewinnzone, wenn der Kurs steigt, sondern kann auch Gewinne einfahren, obwohl sich die Börse bzw. die einen oder anderen Aktien auf eine Talfahrt begeben.
Aufgrund der Tatsache, dass es immer wieder zu unerwarteten Bewegungen an der Börse kommen kann, sollte man nur freies Kapital einsetzen und zudem mit risikoreduzierten Instrumenten arbeiten. Optionen sind keine Möglichkeit, um auf lange Sicht ein Vermögen sicher aufbauen zu können – hier geht es oft nur darum, innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne zu verbuchen.
Zu beachten ist, dass der Optionshandel bis in das antike Griechenland zurückgeht. Schon damals wurde auf den Ertrag der Olivenernte spekuliert.
Zu Beginn geht es um die Frage, ob der Online Broker seriös ist. Hier helfen nicht nur Test- und Erfahrungsberichte aus dem Internet weiter, sondern Lizenzen. Wird der Broker von einer Aufsichtsbehörde reguliert, so kann man davon ausgehen, dass der Anbieter seriös ist. Dennoch ist es wichtig, auch einen Blick auf die Test- und Erfahrungsberichte zu werfen. Hier erfährt man mitunter, wie praxistauglich der Anbieter ist. Sehr wohl kann der Broker seriös sein, aber ansonsten nicht überzeugen.
In weiterer Folge geht es um die Handelsinstrumente. Welche Geschäfte kann man über den Broker abschließen?
Zudem muss man einen Blick auf die Kosten werfen. Welches Gebührenmodell wird verfolgt? Handelt es sich um einen preiswerten Broker oder muss man hier mitunter mit hohen Kosten rechnen, die sodann den Gewinn nach unten korrigieren?
Ein Optionen Online Broker, der im Zuge des Vergleichs nicht fehlen sollte, ist Freedom24.com. Dieser Broker ist die europäische Tochtergesellschaft der Freedom Holding Corp., einer US Firma, die an der NASDAQ notiert ist. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 3,4 Milliarden US Dollar. Der Service der Freedom24.com wird von über 310.000 Kunden genutzt. Reguliert wird der Broker zudem von der SEC (das ist die US Finanzaufsichtsbehörde), von der BaFin (das ist die deutsche Finanzaufsichtsbehörde) sowie der CySEC (das ist die zyprische Finanzaufsichtsbehörde). Somit kann bereits an dieser Stelle gesagt werden, dass man keine Angst vor Betrug oder unseriösen Machenschaften haben muss. Freedom24 ist zu 100 Prozent seriös.
Niederlassungen gibt es in Deutschland, auf Zypern, in Griechenland, in Spanien sowie in Frankreich. Es steht zudem ein deutschsprachiger Kundendienst zur Verfügung.
Der Blick auf das Gebührenmodell verrät, dass man hier keine Angst vor den Kosten haben muss, die anfallen, wenn über Freedom24.com aktiv getradet wird. Die Freedom24.com Gebühren sind transparent und erschwinglich. So liegt die niedrigste Freedom24.com Gebühr bei US Aktienoptionen bei 0,65 US Dollar/Kontrakt.
Der Promo-Tarif, der in den 30 Tagen nach der Registrierung angeboten wird, weist – wie bereits erwähnt – gar keine Provision auf.
Sicherheitsorientierte Anleger, die über einen längeren Zeitraum in Wertpapiere investieren möchten, werden mit Optionen nichts anfangen. Diese Möglichkeit der Geldvermehrung spricht in erster Linie risikoaffine Trader mit Erfahrung an, die mitunter auch das freie Kapital haben. Denn kurzfristig einsetzende Verluste sind, wenn man mit Optionen handelt, fast immer möglich.
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