
Ist es sinnvoll, wenn man sich dafür entscheidet, mit Optionen zu handeln? Tatsächlich sollte man das Risiko, das man hier eingeht, nicht unterschätzen. Wer plant, mit Optionen zu arbeiten, sollte daher nur frei zur Verfügung stehendes Kapital verwenden und auch mit risikoreduzierenden Instrumenten arbeiten. Und es geht auch darum, den passenden Broker an seiner Seite zu haben.
Nicht alle Broker bieten den Handel mit Optionen an. Freedom24.com gehört jedoch dazu. Zudem punktet Freedom24.com in unserem Test 2023, auch mit einem transparenten Gebührenmodell, geringen Kosten sowie der Tatsache, mehrfach reguliert zu sein.
Mit Optionen spekuliert der Trader auf die Entwicklung eines Basiswerts. Der Basiswert wird auch Underlying genannt. So ein Basiswert kann etwa eine Aktie, ein Rohstoff oder auch eine Anleihe sein. Optionen gehören zu den sogenannten Derivaten, da ihr Preis sodann vom Preis des Basiswerts abhängt. Heute kann auf fast allen Märkten mit Optionen gehandelt werden – so beispielsweise auf dem Aktien-, Forex-, Rohstoff-, Index- oder auch Kryptomarkt. Je volatiler aber der Markt, umso höher natürlich das Risiko bzw. umso höher auch die Chancen, hohe Gewinne einzufahren.
Besonders beliebt ist der Handel mit den Aktienoptionen. Hier erwirbt der Trader das Recht, jedoch nicht die Pflicht, den Basiswert, in diesem Fall geht es um die Aktie, zum festgelegten Preis vor oder an einem Tag in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Damit erinnert der Optionskauf in erster Linie an andere Formen der Spekulationen, bei denen etwa darauf gewettet wird, wie sich der Kurs des Basiswerts entwickelt. Da das Optionsgeschäft aber mit einem Ablaufdatum versehen ist, muss der Trader berücksichtigen, dass es auch ein gewisses Zeitfenster gibt, in welchem sich der Kurs in die gewünschte Richtung bewegen soll.
Zu beachten ist, dass man bei dem Optionen Trading auf sinkende und auch auf steigende Kurse setzen kann. Das bedeutet, man rutscht nicht automatisch in die Gewinnzone, wenn der Kurs steigt, sondern kann auch Gewinne einfahren, obwohl sich die Börse bzw. die einen oder anderen Aktien auf eine Talfahrt begeben.
Aufgrund der Tatsache, dass es immer wieder zu unerwarteten Bewegungen an der Börse kommen kann, sollte man aber nur freies Kapital einsetzen und zudem mit risikoreduzierten Instrumenten arbeiten. Optionen sind keine Möglichkeit, um auf lange Sicht ein Vermögen sicher aufbauen zu können – hier geht es oft nur darum, innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne zu verbuchen.
Optionen gehören zu den komplexen Finanzprodukten. Damit man das Konzept besser verstehen kann, muss man zuerst die grundlegende Funktionsweise kennen: Der Trader kauft eine Option, dann wird ein Kontrakt mit dem Optionsverkäufer bzw. mit dem Stillhalter eingegangen, der sodann garantiert, dass die Option ausgeführt werden kann. Der Optionsverkäufer erhält als Gegenleistung die Optionsprämie. Die Prämie wird immer fällig – ganz egal, ob man am Ende die Option ausführt oder nicht.
Wer etwa eine Option auf eine Aktie kauft, die einen Basiswert von 100 Euro hat, dann wird die Option vermutlich ausgeführt werden, wenn sie zum Ausführungszeitpunkt über 100 Euro liegt. Wenn der Basiswert jedoch fällt und die Aktie liegt unter 100 Euro, so kann man die Option verfallen lassen. Jedoch ist in beiden Fällen eben die Optionsprämie zu bezahlen.
Beim Traden mit Optionen wird zwischen einer Kauf- und einer Verkaufsoption unterschieden. Ist man der Meinung, der Kurs der Aktie wird in absehbarer Zeit nach oben klettern, so wird eine Call Option gekauft. Ist man der Meinung, der Preis wird fallen, dann erwirbt man eine Put-Option.
Bezeichnet man Call- und Put-Optionen als Kauf- sowie Verkaufsoptionen, so gibt es auch die Begriffe „Long“ und „Short“. „Long“ heißt, hier nimmt man die Position des Käufers ein und setzt darauf, dass der Kurs steigt. „Short“ bedeutet, man nimmt die Position des Verkäufers ein, weil man meint, der Kurs wird fallen.
Zuerst muss überprüft werden, ob der Online Broker überhaupt den Handel mit Optionen zulässt. Sehr wohl gibt es den einen oder anderen Online Broker, der keinen Handel mit Optionen anbietet. Ein Optionen Brokervergleich sollte daher nur mit jenen Anbietern durchgeführt werden, die auch den Handel mit Optionen anbieten.
Zu Beginn geht es um die Frage, ob der Online Broker seriös ist. Wird der Broker von einer Aufsichtsbehörde reguliert, etwa von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) oder von der Financial Conduct Authority (FCA), so kann man davon ausgehen, dass der Anbieter seriös ist und man keine Bedenken bezüglich unseriösem Verhalten oder betrügerischen Machenschaften haben muss. Dennoch ist es wichtig, auch einen Blick auf die Test- und Erfahrungsberichte zu werfen. Hier erfährt man mitunter, wie praxistauglich der Anbieter ist. Überwiegen die negativen Berichte, so ist es ratsam, sich nach einer Alternative umzusehen. Wenn die Kommentare sowie Berichte vorwiegend wohlwollend sind, spricht nichts gegen die Registrierung bei dem Broker.
In weiterer Folge geht es um die Handelsinstrumente. Welche Geschäfte kann man über den Broker abschließen? Steht nur der Handel mit Optionen zur Verfügung oder kann man etwa auch in ETFs investieren, wenn nebenbei der über Jahre gehende Vermögensaufbau geplant wird?
Zudem muss man einen Blick auf die Kosten werfen. Welches Gebührenmodell wird verfolgt? Handelt es sich um einen preiswerten Broker oder muss man hier mitunter mit hohen Kosten rechnen, die sodann den Gewinn nach unten korrigieren?
Mit Freedom24.com gibt es einen Online Broker, der im Zuge des Vergleichs nicht fehlen darf. Das aus dem Grund, weil Freedom24.com a) den Handel mit Optionen anbietet und b) seriös ist. Freedom24.com ist die europäische Tochtergesellschaft der Freedom Holding Corp., einer in den USA sitzenden Firma, die an der NASDAQ notiert ist. Die Marktkapitalisierung liegt bei 3,4 Milliarden US Dollar; der Service wird von über 310.000 Kunden genutzt.
Freedom24.com wird zudem von der SEC (das ist die US Finanzaufsichtsbehörde), von der BaFin (das ist die deutsche Finanzaufsichtsbehörde) sowie der CySEC (das ist die zyprische Finanzaufsichtsbehörde) reguliert. Somit kann bereits an dieser Stelle gesagt werden, dass man keine Angst vor Betrug oder unseriösen Machenschaften haben muss. Freedom24.com ist ein zu 100 Prozent seriöser Broker, dem das Vertrauen geschenkt werden darf.
Niederlassungen gibt es in Deutschland, auf Zypern, in Griechenland, in Spanien sowie in Frankreich. Es steht zudem ein deutschsprachiger Kundendienst zur Verfügung.
Der Blick auf das Gebührenmodell verrät des Weiteren auch, dass man hier keine Angst vor den Kosten haben muss, die anfallen, wenn über Freedom24.com aktiv getradet wird. Die Freedom24.com Gebühren sind sehr transparent, sodass man weiß, wie viel die eine oder andere Ausführung kosten wird. So liegt die niedrigste Freedom24.com Gebühr bei US Aktienoptionen bei 0,65 US Dollar/Kontrakt.
Der Promo-Tarif, der in den 30 Tagen nach der Registrierung angeboten wird, weist – wie bereits erwähnt – gar keine Provision auf.
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