
Die Pepperstone Gebühren sind nach unseren Erkenntnissen erstaunlich günstig. Sie haben die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Gebührenmodelle zu nutzen, abhängig davon, ob Sie ein sehr aktiver Trader oder eher ein Gelegenheitstrader sind. In beiden Fällen bleiben die Kosten niedrig.
Wir erklären Ihnen, wie die Gebührenmodelle bei Pepperstone funktionieren. Zudem geben wir Ihnen wichtige Hilfestellungen, damit Sie von Anfang an das richtige Modell für Ihren Bedarf nutzen können. Gebühren sind ein großes Thema bei jedem Forex- und CFD-Broker. Wenn Sie Währungen, CFDs, Kryptowährungen, Aktien und Co. handeln möchten, sollten Sie immer darauf achten, dass die Kosten möglichst niedrig sind.
Bei Pepperstone können Sie zwischen Standard und Razor wählen. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Kontovarianten sind die Gebühren. Bei der Standard-Variante werden die Gebühren ausschließlich über die Spreads berechnet. Bei der Razor-Variante ist es hingegen so, dass sehr enge Spreads mit einer Gebühr für jedes Lot kombiniert werden.
Welches Gebührenmodell für Sie am besten geeignet ist, hängt in erster Linie davon ab, wie hoch Ihre Umsätze sind. Wenn Sie viel handeln und ordentliche Summen, gelegentlich auch mit einem sehr hohen Pepperstone Hebel, umsetzen, ist die Razor-Variante besser geeignet, da die Kosten unter dem Strich niedriger sind als bei der Standard-Variante. Die Standard-Variante ist hingegen bei kleinen bis mittleren Beträgen die bessere Wahl hinsichtlich der Pepperstone Gebühren.
Im Grunde ist es ganz einfach, das passende Gebührenmodell bei Pepperstone für den eigenen Bedarf zu wählen. Generell ist für Gelegenheitstrader das Standard-Konto die bessere Wahl, während aktive Trader mit vielen Transaktionen das Razor-Konto nutzen sollten. Schwierig wird die Entscheidung bei Tradern, die irgendwo zwischen Gelegenheitstrader und aktivem Trader liegen.
Eine einfache Möglichkeit besteht darin, alle Trades eines Monats zu notieren und dann die Gebühren für beide Varianten zu berechnen. Das ist mit ein wenig Aufwand verbunden, aber am Ende wissen Sie genau, welches der beiden Pepperstone Handelskonten für Sie besser geeignet ist. Sie sollten auch immer berücksichtigen, wie Ihre anstehenden Pläne sind.
Razor | Standard |
---|---|
Enge Spreads | Normale Spreads |
Feste Gebühr pro Lot | Keine Gebühr pro Lot |
Für aktive Trader | Für Gelegenheitstrader |
Wenn Sie den Rechenaufwand scheuen, können Sie auch das Gebührenmodell wählen, das Ihnen am günstigsten für Ihren Bedarf erscheint und nach einem Monat wechseln, um zu sehen, ob Sie mit dem anderen Gebührenmodell günstiger unterwegs sind. Das ist zwar kein exakter Vergleich, da Ihre Trades nicht identisch sein werden.
Aber zumindest bekommen Sie ein zuverlässiges Gefühl dafür, welches Gebührenmodell für Ihren individuellen Fall die günstigeren Pepperstone Gebühren beinhaltet. Das ist allerdings nur sinnvoll, wenn Sie unsicher sind, ob Sie ein Gelegenheitstrader oder ein aktiver Trader sind. In den meisten Fällen dürfte die Entscheidung recht einfach sein.
Sie können zwischen den Gebührenmodellen wechseln, wenn sich Ihr Traderprofil verändert. Das ist vorteilhaft, denn dadurch können Sie sicherstellen, dass Sie stets die günstigsten Gebühren nutzen. Pepperstone zeigt sich an dieser Stelle äußerst kundenfreundlich, genauso wie bei vielen anderen Themen. Das ist für uns ein wichtiges Bewertungskriterium.
Noch schöner wäre es, wenn es mehr Gebührenmodelle gäbe, um eine feinteilige Anpassung der Gebühren zu gewährleisten. Aber das bietet die Konkurrenz auch nicht. Entscheidend ist für uns, dass die Pepperstone Gebühren unter dem Strich für alle Kunden ein günstiges Niveau haben. Das setzt natürlich voraus, dass Sie das passende Gebührenmodell wählen.
Wenn es möglich wäre, schrittweise mit Gebührenmodellen nach oben und unten zu wandern, basierend auf der Aktivität und den Umsätzen, wäre das perfekt. Aber wir sind durchaus zufrieden mit den beiden Gebührenmodellen, die Pepperstone zur Verfügung stellt. Entscheidend ist für uns ohnehin am Ende, dass die Gebührenrechnung niedrig bleibt.
Wir empfehlen Ihnen, Ihre Gebührenabrechnung monatlich zu überprüfen, nicht zuletzt um zu schauen, ob ein Wechsel des Gebührenmodells sinnvoll sein könnte. Zudem kann es auch immer passieren, dass sich Gebühren verändern. Darüber werden Sie beim seriösen Broker wie Pepperstone allerdings vorab informiert.
Die günstigen Pepperstone Gebühren helfen Ihnen dabei, erfolgreich zu traden. Wenn die Gebühren bei einem Broker zu hoch sind, ist das immer ein Nachteil. Beim Trading geht es meistens darum, einen kleinen Vorteil zu nutzen, um einen großen Gewinn zu erzielen. Dafür werden Hebel eingesetzt und alle möglichen Strategien genutzt.
Doch die besten Strategien funktionieren nur, wenn die Gebühren den Gewinn nicht auffressen. Bei Pepperstone können Sie sicher sein, dass die Gebühren in einem mehr als vertretbaren Rahmen bleiben, ganz unabhängig davon, ob Sie Forexgeschäfte machen oder CFDs auf Rohstoffe, Aktien, ETFs und Kryptowährungen handeln. Hinsichtlich der Pepperstone Steuern gibt es keine Unterschiede zu anderen Brokern, da die gesetzlichen Regeln für alle gleich sind.
Die Pepperstone Gebühren sind nach unserer Einschätzung günstig gestaltet. Sie können zwischen zwei Gebührenmodellen wählen. Es gibt für aktive Trader, die ständig aktiv sind, einen passenden Tarif. Aber auch für Gelegenheitstrader gibt es eine vorzügliche Option. Sie können bei Bedarf zwischen den beiden Gebührenmodellen Standard und Razor bei Bedarf unkompliziert wechseln.
Nein, die Pepperstone Gebühren sind im Vergleich mit anderen Brokern niedrig angesetzt. Entscheidend ist, dass Sie das passende Gebührenmodell wählen, denn es gibt zwei Varianten: Razor und Standard. Maßgeblich für die richtige Wahl ist, wie hoch ihre Umsätze sind.
Die direkten Gebühren werden je nach Gebührenmodell über die Spreads oder über eine Kombination aus Spreads und fester Gebühr berechnet. Besondere Gebühren für Dinge wie Übernachtfinanzierung und Swaps sind ebenfalls ein Teil der Pepperstone Gebühren bei entsprechenden Geschäften.
Bei Pepperstone werden keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen berechnet. Es kann aber unter bestimmten Umständen sein, dass Ihre Bank oder Ihr Zahlungsdienstleister eine Gebühr verlangt. Das müssen Sie gegebenenfalls mit Ihrer Bank oder Ihrem Zahlungsdienstleister sprechen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.