
Wer sich für das CFD sowie Forex Trading interessiert, der wird wohl auf den Anbieter Plus500 stoßen. Aber neben Plus500 gibt es auch ein paar weitere interessante Anbieter, die keinesfalls ignoriert werden sollten. Aber welche Plus500 Alternativen sind interessant bzw. welcher Anbieter verdient den Titel beste Plus500 Alternative?
Um die Frage zu klären, wer die beste Plus500 Alternative ist, sollte man sich zuerst mit dem Angebot des Brokers Plus500 befassen. Sehr wohl braucht man Vergleichswerte, wenn es um das Handelsangebot, die Gebühren oder auch um den Kundendienst geht. Nur dann, wenn man weiß, welches Angebot von Plus500 zur Verfügung gestellt wird, kann man sagen, welche Plus500 Alternative empfehlenswert ist.
Dass die Plus500 Alternative natürlich reguliert sein muss bzw. eine Lizenz benötigt, ist kein Geheimnis. Aber wie sieht es bei Plus500 selbst aus? Plus500 ist ein Broker, der aus Israel kommt. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen in Israel gegründet; ein Jahr später, also im Jahr 2009, wurde der Dienst dann zur Verfügung gestellt. Plus500 ist also seit über einem Jahrzehnt am Markt vertreten und konnte innerhalb der letzten Jahre einige Tochterfirmen gründen. So finden sich heute Plus500 Niederlassungen auf der Insel Zypern, in Großbritannien oder auch in Australien. Das ist auch der Grund, wieso Plus500 von mehreren Aufsichtsbehörden reguliert wird bzw. verschiedene Lizenzen hat.
Aufgrund der Tatsache, dass Plus500 eine Niederlassung in Großbritannien hat, die Plus500 UK Ltd., wird diese Tochterfirma von der Financial Conduct Authority (kurz: FCA) reguliert. Die australische Plus500 AU LTD wird von der Australian Securities and Investments Commission (kurz: ASIC) reguliert. Und die auf der Insel Zypern sitzende Plus500 CY Ltd. wird von Seiten der Cyprus Securities and Exchange Commission (kurz: CySEC) reguliert. Aufgrund der Tatsache, dass es hier verschiedene Lizenzen sowie Regulierungsbehörden gibt, die die Aufsicht übernehmen, kann man sicher sein, dass der Broker Plus500 zu 100 Prozent seriös ist.
Zudem punktet der Anbieter auch damit, dass die Gelder der Trader bzw. Kunden abseits des Betriebsvermögen aufbewahrt werden. Was das in der Praxis bedeuten würde? Stellt Plus500 einen Insolvenzantrag, so würde das Geld, wenn es mit dem Betriebsvermögen gemischt wäre, nicht mehr in den Besitz der Trader gelangen. Wenn es jedoch eine strikte Trennung gibt, dann kann der Kunde als Gläubiger auftreten und sich sodann sein Geld zurückholen.
Aufgrund der Tatsache, dass es hier also doch ein paar Punkte gibt, die ganz klar für den Anbieter sprechen, mag die Plus500 Alternative hier doch in große Fußstapfen treten müssen, um sodann mithalten zu können. Stellt man fest, eine in Frage kommende Plus500 Alternative sei nicht reguliert bzw. besitze keine Lizenz, so muss man sich gegen die Plus500 Alternative entscheiden. Denn eine fehlende Regulierung bzw. Lizenz kann durchaus bedeuten, dass es sich um einen unseriösen Anbieter handelt.
Auf der Suche nach der besten Plus500 Alternative wird man bemerken, dass es große Unterschiede bei den Gebührenmodellen gibt. Während es einige Anbieter gibt, die fast schon ein Geheimnis daraus machen, wie hoch die Gebühren ausfallen, gibt es Anbieter, dazu gehört auch Plus500, die völlig transparent präsentieren, welche Kosten anfallen können. Das erleichtert natürlich auch die Suche nach einer Plus500 Alternative, wenn man weiß, wie hoch die Gebühren sind.
Ein- und Auszahlungen sind unserem Plus500 Test nach, kostenlos. Das bedeutet, der Broker verzichtet auf Ein- sowie Auszahlungsgebühren – dabei spielt auch die Wahl der Zahlungsmethode keine Rolle. Jedoch ist an dieser Stelle zu betonen, dass es eine Mindesteinzahlung gibt – diese beträgt 100 Euro.
Tatsächliche Gebühren, die in Verbindung mit dem Konto bzw. Depot entstehen, gibt es nicht. Der Broker finanziert sich über Spreads und Margin. Aber es gibt zwei Gebühren, die entstehen können, wobei hier das Verhalten des Traders ausschlaggebend sind. Dabei handelt es sich a) um die Inaktivitätsgebühr und b) um die Währungsumrechnungsgebühr. Eine Inaktivitätsgebühr wird von Seiten des Brokers in Rechnung gestellt, wenn dieser länger als drei Monate inaktiv war. In diesem Fall wird sodann eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 Euro/Monat vom Guthaben am Verrechnungskonto abgezogen. Wer innerhalb von drei Monaten aktiv ist, der muss keine Angst haben – in diesem Fall ist keine Inaktivitätsgebühr zu bezahlen. Im Rahmen der Währungsumrechnungsgebühr sind 0,5 Prozent des Trades zu bezahlen, sofern es zur Umrechnung in eine andere Währung kommt.
Das transparente Gebührenmodell zeigt auf, dass Plus500 sehr geringe Gebühren vorschreibt, sodass man als Trader keine Angst vor hohen Kosten haben muss, die sodann die Gewinne auffressen. Das sollte auch mit Blick auf die Plus500 Alternative bedacht werden. Denn es gibt sehr wohl den einen oder anderen Broker, der hier durchaus hohe Gebühren vorschreibt, sodass es tatsächlich zu einer spürbaren Gewinnminderung kommen kann.
Sich mit Plus500 Alternativen zu befassen, mag durchaus eine Möglichkeit sein, auch in Erfahrung bringen zu können, ob es große Unterschiede bei den Kontoeröffnungen gibt. Denn befasst man sich mit dem Anbieter Plus500, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass man hier im Zuge der Registrierung vor keinerlei Herausforderungen gestellt wird. Plus500 hat eine selbsterklärende Registrierung geschaffen, sodass auch ein Anfänger problemlos ein Konto bei Plus500 eröffnen kann. Das heißt, die Plus500 Alternative sollte sehr wohl einen ähnlichen Prozess verfolgen – also in erster Linie einen selbsterklärenden Prozess zur Verfügung stellen, sodass auch Anfänger vor keine Herausforderungen gestellt werden.
Möchte man die Registrierung starten, dann ist die Startseite des Brokers aufzurufen. Wichtig ist, im Rahmen der Registrierung eine aktive E-Mail-Adresse anzugeben, da an diese Adresse sodann der Bestätigungslink gesendet wird. Wer hier eine falsche oder nicht mehr aktive E-Mail-Adresse angibt, der kann das Konto nicht aktivieren. Des Weiteren sollte man noch beachten, dass es wichtig ist, ein Passwort mit entsprechender Länge zu wählen, das nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben enthält, sondern auch Ziffern sowie Sonderzeichen. Je komplexer das Passwort nämlich ist, umso höher stehen die Chancen, dass man nicht gehackt wird.
Eine Registrierung bzw. Kontoeröffnung kann auch direkt über den Facebook- oder Google-Account erfolgen. In diesem Fall werden die Daten von Plus500 übernommen, die bei Facebook bzw. Google hinterlegt sind.
Im Zuge der Registrierung werden verschiedene persönliche Daten benötigt. Zu beachten ist, dass Plus500 hier einen sich selbst erklärenden Prozess geschaffen hat, sodass man nur die leeren Felder befüllen muss. Plus500 möchte übrigens auch wissen, ob der Trader bereits Erfahrungen auf dem Gebiet des CFD Tradings gemacht hat. Am Ende ist noch die eigene Identität zu bestätigen. Wie das funktioniert? Mit dem Video Ident-Verfahren. Das heißt, man braucht eine aufrechte und stabile Internetverbindung, einen gültigen Lichtbildausweis und eine Kamera – entweder die Webcam am Computer oder die Kamera am Smartphone. Folgt man den Anweisungen des Mitarbeiters, so kann man die Identität innerhalb weniger Sekunden bestätigen, sodass der gesamte Registrierungsprozess als erfolgreich abgeschlossen angesehen werden kann.
Wer sich bei Plus500 registriert, der wird im Zuge des Registrierungsvorganges darauf aufmerksam gemacht, dass hier zwei Kontomodelle zur Verfügung stehen. Plus500 bietet ein Konto für den privaten Trader an, man kann aber auch das Konto für den professionellen Trader in Anspruch nehmen. Letzteres steht aber nur zur Verfügung, wenn zwei der drei nachfolgend erwähnten Kriterien nachweislich erfüllt werden können.
Der Trader muss über eine einschlägige Erfahrung verfügen. Das heißt, der Trader war etwa in der Finanzbranche, hier mit Schwerpunkt Derivate, aktiv oder ist noch immer in der Finanzbranche tätig. Nur dann, wenn man also nachweisen kann, Erfahrungen auf dem Gebiet des CFD Tradings gesammelt zu haben, gilt dieses Kriterium als erfüllt.
Zudem muss eine hohe Anlageaktivität nachgewiesen werden – und zwar über den Zeitraum eines ganzen Jahres. Das heißt, in den letzten 12 Monaten mussten pro Quartal mindestens 10 Trades durchgeführt werden. Dabei verweist Plus500 darauf, dass diese eine „signifikante“ Höhe gehabt haben sollen. Es wird aber nicht die Frage beantwortet, was Plus500 unter „signifikant“ versteht.
Am Ende gibt es noch das Kriterium der Investitionssumme. So schreibt Plus500 vor, dass man das professionelle Konto in Anspruch nehmen kann, wenn man unter anderem 500.000 veranlagt hat. Dabei geht es nicht um das Guthaben am Verrechnungskonto, sondern um Investitionen in Aktien oder auch in Derivate oder in Schuldinstrumenten. Ergibt die veranlagte Summe zur Gänze mehr als 500.000 Euro, so gilt das Kriterium als erfüllt.
Die Voraussetzungen, die man hier erfüllen muss, um ein professionelles Konto in Anspruch nehmen zu können, sind hoch und mitunter höher als bei der einen oder anderen Plus500 Alternative. Jedoch darf man sich, wenn man als professioneller Trader wahrgenommen wird, über einige Vorteile freuen. So gibt es nämlich ganz klare Unterschiede zwischen dem Standardkonto und dem Profi-Konto. Plus500 gewährt Bargeld-Rabatte, stellt höhere Hebel zur Verfügung und führt die Aufträge auch schneller aus bzw. gibt es auch einen Kundengeldschutz.
Auch wenn Plus500 nun den Eindruck erwecken könnte, in erster Linie den professionellen Trader ansprechen zu wollen, so stimmt das nicht. Schon alleine deshalb nicht, weil Plus500 unter anderem ein Demokonto anbietet und somit klar zu verstehen gibt, dass man auch Anfänger und Einsteiger ansprechen will.
Das Demokonto, das von Plus500 zur Verfügung gestellt wird, verursacht keine Kosten oder Gebühren. Aber wieso sollte man sich für ein Demokonto entscheiden und nicht direkt in den Echtgeldhandel einsteigen? Vor allem Anfänger sind schnell einmal überfordert mit so manchen Entwicklungen; nicht jede Strategie hält auch, was im Vorfeld versprochen wurde. Das heißt, man sollte sich sehr wohl im Vorfeld mit dem Anbieter befassen und gefahrlos den Markt kennenlernen. Das ist über Plus500 problemlos möglich, da hier eine Simulation des Echtgeldhandels geboten wird. Das bedeutet, über das Demokonto kann mit virtuellem Geld tatsächlich am Marktgeschehen teilgenommen werden. Somit gibt es keine „Beschönigung“ der eigenen Entscheidungen. Denn viele Broker, und hier muss man achtsam sein, wenn man auf der Suche nach der besten Plus500 Alternative ist, „manipulieren“ das Geschehen über das Demokonto. Was das bedeutet? Es wird nicht mit echten Kursbewegungen gearbeitet, sondern vielmehr die Kurse derart geschaltet, sodass man meinen könnte, stets auf der Gewinnerseite zu landen. Das verzerrt natürlich die Strategien und vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl.
Plus500 stellt über das Demokonto eine virtuelle Summe von 40.000 Euro zur Verfügung. Somit genügend Budget, um diverse Strategien ausprobieren zu können. Das ist auch der Grund, wieso das Plus500 Demokonto nicht nur Anfängern empfohlen werden kann, sondern auch erfahrenen Tradern. Denn wer neue Strategien oder Taktiken ausprobieren will, der ist besser beraten, das Demokonto zu nutzen, als sein Erspartes aufs Spiel zu setzen.
Wer auf der Suche nach einer Plus500 Alternative ist, der sollte also darauf achten, dass auch hier ein Demokonto zur Verfügung steht (sofern man plant, im Vorfeld mit einem Demokonto den Anbieter kennenlernen bzw. in den Markt abtauchen zu wollen).
Treten Fragen und/oder Schwierigkeiten auf, so punktet Plus500 mit einem umfangreichen FAQ Bereich. Des Weiteren kann direkt mit den Mitarbeitern über den Live Chat Kontakt aufgenommen werden. Es gibt auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per E-Mail. Auf eine Hotline wurde verzichtet. Wer also auf der Suche nach einer Plus500 Alternative ist, sollte darauf achten, ob hier vergleichbare Kontaktmöglichkeiten gegeben sind, um sodann Antworten auf seine Fragen bekommen zu können.
Bei Plus500 handelt es sich um einen CFD Broker. Das muss unbedingt Berücksichtigung finden, wenn man auf der Suche nach einer Plus500 Alternative ist. Denn am Ende muss man sehr wohl auch bei dem Vergleich darauf achten, dass hier nur ein CFD Broker herangezogen wird, wenn es um die Frage geht, wer ist die beste Plus500 Alternative.
Plus500 bietet diverse Assets an. Spekulieren kann man mit CFDs auf Aktien, Kryptowährungen, Indizes sowie Rohstoffen oder auch mit ETFs. Wichtig ist, dass man jedoch immer nur frei zur Verfügung stehendes Geld investiert. Das deshalb, weil es keine Gewinngarantie gibt. Ganz egal, wie gut oder vielversprechend die Strategie sein mag, die man im Internet gefunden hat – Verluste sind einfach immer möglich.
Nachfolgende Basiswerte bzw. Assets stehen über Plus500 für CFDs zur Verfügung:
Plus500 bietet eine Vielzahl an Aktien an. So finden sich hier die bekannten Branchengrößen, aber auch ein paar noch recht unbekannte Anbieter, die aber das Potential haben, in absehbarer Zeit für Furore sorgen zu können. Anzumerken ist, das mag wohl interessant für den Vergleich sein, wenn man eine Plus500 Alternative sucht, dass der Hebel bei 1 zu 5 liegt.
Wer gerne mit Devisen spekuliert, der hat bei Plus500 eine breite Vielfalt. So gibt es Majors, also die Hauptwährungen, aber auch Minors, die Nebenwährungen, und viele Exoten. Der Hebel? 1 zu 30. Plus500 punktet hier also nicht nur mit einem breiten Angebot, sondern auch mit einem attraktiven Hebel, sodass mit geringen Einsätzen hohe Beträge bewegt werden können.
Besonders interessant für den sicherheitsorientierten Trader. Denn ETFs – Exchange Traded Funds – sind börsengehandelte Fonds, die vor allem deshalb bekannt und beliebt geworden sind, da sie ohne Fondsmanager auskommen. Das heißt, man spart hier auch an Kosten, wenn man direkt in ETFs investiert. Der maximale Hebel? 1 zu 5.
Wer gerne mit verschiedenen Branchen spekuliert, der ist hier genau richtig. Denn über Indizes kann man mit Technik-, Immobilien- oder auch Energietiteln spekulieren. Der Hebel, der hier von Plus500 zur Verfügung gestellt wird? 1 zu 20.
Plus500 bietet auch das Spekulieren mit Kryptowährungen an. Zur Verfügung stehen die altbekannten Klassiker: Bitcoin, Litecoin, Ether und Co. Aber über Plus500 kann man auch mit der einen oder anderen noch unbekannten Kryptowährung arbeiten. Anzumerken ist, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist, sodass man vorsichtig sein sollte, wenn man plant, mit Bitcoin und Co. zu spekulieren. Der maximale Hebel liegt bei 1 zu 2.
Aufgrund der Tatsache, dass es nicht viele Broker gibt, die das CFD Trading mit Kryptowährungen anbieten, mag das ein weiterer Punkt sein, der bei der Suche nach der besten Plus500 Alternative berücksichtigt werden muss.
Über Plus500 kann man auch mit Optionen Geld verdienen. So eröffnet man die Verkaufsposition, wenn man meint, der Preis geht nach unten und eröffnet eine Kaufposition, wenn man glaubt, der Preis wird nach oben gehen.
Über Plus500 kann auch mit Rohstoffen – etwa mit Gold – gehandelt werden. Das heißt, wer gerne mit Rohstoffen spekuliert, ist hier an der richtigen Adresse.
Wichtig ist, dass es hier vergleichbare Leistungen gibt. Die Plus500 Alternative sollte also ein vergleichbares Gebührenmodell verfolgen, seriös sein und auch vergleichbare Kontaktmöglichkeiten im Bereich des Kundendienstes anbieten.
Nein. Der Blick auf das Gebührenmodell verrät, dass Plus500 ein Online Broker mit guten Handelskonditionen und transparenten Kosten ist.
Ja. Über Plus500 kann zu Beginn auch ein Demokonto in Anspruch genommen werden. Das virtuelle Guthaben liegt bei 40.000 Euro.
Neben dem Standard- und dem Demokonto gibt es auch ein Konto für den professionellen Trader. Um dieses Konto aktivieren zu können, muss man im Vorfeld jedoch nachweislich ein paar Kriterien erfüllen.
Wer mit dem Angebot von Plus500 zufrieden ist, sollte sich natürlich die berechtigte Frage stellen, ob es ratsam ist, sich nach einer Plus500 Alternative umzusehen. Das deshalb, weil es einige Broker gibt, die zwar eine Plus500 Alternative sein können, an das Original kommt aber kaum ein anderer Anbieter heran. Daher ist für sich selbst zu klären, auch aufgrund der eigenen Voraussetzungen, die man an einen Broker hat, wer die beste Plus500 Alternative anbietet.
Plus500 selbst mag ein hervorragender Broker sein, der mit einem transparenten Gebührenmodell, einem umfangreichen Handelsangebot und einem Demokonto punktet und am Ende Anfänger genauso anspricht, wie den professionellen Trader.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.