
Aufgrund der Tatsache, dass sich Broker finanzieren müssen, fallen Gebühren für den Trader an. So auch, wenn man sich für den Broker Plus500 entscheidet. Aber wie hoch sind die Plus500 Gebühren? Auch wenn von Seiten des Brokers damit geworben wird, dass hier nur geringe Kosten anfallen, ist es dennoch vor der Registrierung wichtig, sich mit dem Gebührenmodell zu befassen. Denn Plus500 Kosten kann man zwar nicht zur Gänze verhindern, jedoch ist es wichtig, dass die Plus500 Gebühren niedrig sind, sodass diese am Ende nicht den potenziellen Gewinn auffressen (Der Handel ist immer mit einem erheblichen Verlustrisiko verbunden). Die Plus500 Gebühren sind aber fair und immer transparent einsehbar, sodass der Broker am Ende guten Gewissens empfohlen werden kann.
Dass Plus500 nur bestehen kann, weil Plus500 Gebühren erhoben werden, steht letztlich außer Frage. Jedoch gibt es unseren Plus500 Erfahrungen nach, keine klassischen Plus500 Gebühren, die direkt von Seiten des Brokers vorgeschrieben werden – Plus500 Kosten entstehen in der Regel immer durch Margin und Spread. Das heißt: Entscheidet sich der Trader für den CFD Handel, dann wird hier in der Regel mit einem Hebel arbeiten. Der Hebel entsteht dadurch, dass von Seiten des Brokers ein Kredit gewährt wird. Dieser Kredit verursacht natürlich Plus500 Kosten. Die Höhe der Plus500 Kosten? Das erfährt man über die Swap Gebühren, die auf der Homepage präsentiert werden.
Zudem ist zu beachten, dass Plus500 natürlich Basiswerte zu niedrigeren Kursen ankauft, als diese dann verkauft werden. Die Differenz, die hier zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs entsteht, wird als Spread bezeichnet.
Das heißt, es mag zwar keine klassischen Plus500 Gebühren geben, aber es fallen dennoch Plus500 Kosten an. Wobei an dieser Stelle anzumerken ist, dass mit der Inaktivitätsgebühr und der Übernachtfinanzierung bei Plus500 aber dennoch zwei mögliche Plus500 Gebühren anfallen können.
Die Inaktivitätsgebühr bei dem Broker ist eine Plus500 Gebühr, die dann anfällt, wenn man als Trader länger als drei Monate inaktiv bleibt. Eine Plus500 Gebühr, die also problemlos verhindert werden kann. Die Höhe dieser sodann entstehenden Plus500 Gebühr kann 10 Euro/Monat betragen. Die Übernachtfinanzierung bei Plus500 errechnet sich aus dem Volumen des Trades – der prozentuale Anteil ist tagesabhängig bzw. variabel. Aber auch die Übernachtfinanzierung bei Plus500 kann verhindert werden, indem man die Position vor dem Ende des Handelstages schließt.
Neben der Übernachtfinanzierung von Plus500 gibt es noch die Währungsumrechnungsgebühr. Diese wird prozentual vom Volumen berechnet.
Plus500 ist ein Broker, der im Jahr 2008 in Israel gegründet wurde und seit dem Jahr 2009 seine Dienste zur Verfügung stellt. Der Broker ist mit vielen Tochterfirmen auf der ganzen Welt vertreten – so beispielsweise auch in Großbritannien (Plus500 UK Ltd.) oder auch in Australien (Plus500 AU LTD.) sowie auf der Insel Zypern (Plus500 CY Ltd.). Plus500 selbst ist eine Tradinggesellschaft, die eine wahre Pionierrolle beim CFD Trading eingenommen hat, da man der erste Broker war, der im Zuge des CFD Tradings auf Kommissionen verzichtet hat. Dieser Umstand hat vor allem dazu geführt, dass sich immer mehr private Trader wie Anleger mit dem Angebot auseinandergesetzt haben. Plus500 bietet seine Dienste in mehr als 20 Sprachen an und stellt über 2.000 Basiswerte – inklusive Kryptowährungen – zur Verfügung.
Plus500 ist ein schuldenfreies Unternehmen, das eine außerordentlich hohe Liquidität aufweist. Zudem verweist der Broker Plus500 darauf, dass die Einlagen der Kunden separat vom Betriebsvermögen aufbewahrt werden. Würde Plus500 also Insolvenz anmelden müssen, so kann man davon ausgehen, dass die Trader bzw. Kunden ihr Kapital zurückbekommen werden. Als Gläubiger hat man, wenn die Kundengelder separat vom Betriebsvermögen aufbewahrt werden, sehr gute Chancen. Jedoch ist anzumerken, dass Plus500 derart beliebt, bekannt sowie erfolgreich ist, sodass es zum aktuellen Zeitpunkt schwer vorstellbar wäre, dass der Broker Insolvenz anmelden müsste.
Der Broker ist autorisiert und reguliert – es gibt mehrere Aufsichtsbehörden, die dem Broker sozusagen auf die Finger schauen. Das deshalb, weil es Niederlassungen in verschiedenen Ländern gibt. So wird die in England sitzende Plus500 UK Ltd. von Seiten der Financial Conduct Authority (kurz: FCA) reguliert. Die auf der Insel Zypern sitzende Plus500 CY Ltd. wird von der Cyprus Securities and Exchange Commission (kurz: CySEC) reguliert. Und die in Australien (Sydney) sitzende Plus500 AU LTD wird von der Australian Securities and Investments Commission (kurz: ASIC) reguliert. Da hier also mehrere Aufsichtsbehörden aktiv sind, kann man als Trader davon ausgehen, dass hier keine unseriösen oder betrügerischen Machenschaften verfolgt werden. Der Broker ist seriös – daran kann nicht gezweifelt werden. Man kann Plus500 also zu 100 Prozent das Vertrauen schenken.
Eröffnet man ein Plus500 Konto, weil man zu dem Ergebnis gekommen ist, der Broker überzeugt, so wird man auf einen selbsterklärenden Prozess stoßen. Die Registrierung stellt hier also auch Anfänger, die noch nie etwas mit einer derartigen Plattform zu tun hatten, vor keine Herausforderungen. Die Registrierung wird direkt über die Startseite gestartet; per E-Mail wird dann der Aktivierungscode übermittelt. Wichtig ist, dass man das Passwort derart gestaltet, sodass hier eine entsprechende Sicherheit gegeben ist. Das bedeutet, man sollte nicht nur mit Groß- wie Kleinbuchstaben arbeiten, sondern am Ende auch Sonderzeichen sowie Ziffern einbauen und auf eine entsprechende Länge achten. Hat man übrigens ein Facebook- oder Google-Konto, so kann man sich auch über diese Accounts bei Plus500 registrieren.
Nach der erfolgreichen Registrierung kann man nun weitere Angaben machen. So will der Broker in Erfahrung bringen, ob der Trader bereits Erfahrungen auf dem Gebiet des CFD Tradings gemacht hat. Zuletzt ist noch die eigene Identität zu bestätigen. Hier wird das Video Ident-Verfahren empfohlen, da es innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Man muss im Zuge des Video Ident-Verfahrens nur einen gültigen Lichtbildausweis in die Kamera halten und den Anweisungen des Personals folgen.
Nach Abschluss des Verifizierungsprozesses kann auf alle Funktionen zugegriffen werden. Um aber die ersten Positionen eröffnen zu können, ist es notwendig, das Konto zu kapitalisieren. Einzahlungen können über verschiedene Wege durchgeführt werden; je nach gewählter Einzahlungsmethode steht das Geld dann entweder sofort oder nach zwei bis drei Werktagen am Konto von Plus500 zur Verfügung. Zu beachten ist, dass es keine Ein- oder Auszahlungsgebühren gibt.
Im Zuge der Kontoeröffnung wird der Trader feststellen, dass es hier nicht nur ein Konto für den Standard-Trader gibt, sondern Plus500 auch ein Konto für den professionellen Trader zur Verfügung stellt. Wer das professionelle Konto eröffnen will, der muss jedoch zwei der nachfolgenden Kriterien erfüllen können – und zwar nachweislich:
Einschlägige Erfahrung belegen: Der Trader muss in der Lage sein, dass er nachweisen kann, bereits einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet des CFD Tradings gemacht zu haben. Das kann etwa der Nachweis über die berufliche Laufbahn und/oder Tätigkeit sein. Laut Angaben des Brokers genügt es, wenn der Trader im Vorfeld ein Jahr lang in der Finanzbranche mit Schwerpunkt Derivate tätig war.
Hohe Anlageaktivität: Der Trader muss in den letzten zwölf Monaten mindestens 10 Trades im Quartal getätigt haben. Dabei verweist Plus500 auch auf die „signifikante Größe“. Es gibt aber keine Definition, was unter „signifikanter Größe“ verstanden wird. Das heißt, da es hier keine genaue Definition gibt, mag es sich um eine Auslegungssache handeln. Letztlich mag also mehr die Anzahl der Trades entscheidend sein.
Die investierte Summe: Genauere Angaben gibt es bei Plus500, wenn es um die investierte Summe geht. Denn um ein professionelles Konto eröffnen zu können, muss man mindestens 500.000 in Finanzprodukte investiert haben. Das heißt, die Investitionen in Aktien, Rohstoffe oder auch Kryptowährungen sollten bei mindestens 500.000 Euro liegen – die Einzahlungssumme bzw. der Bestand am Verrechnungskonto spielt keine Rolle.
Zu beachten ist, dass das Konto für den professionellen Trader natürlich nicht mit dem Standard-Konto verglichen oder gleichgesetzt werden kann. Der professionelle Trader kann höhere Hebel nutzen, darf sich über andere Konditionen freuen, einen Schutz vor negativer Bilanz und es werden auch Aufträge schneller ausgeführt.
Wichtiger Hinweis zum Anleger- und Einlagenschutz: Bei Einstufung als professioneller Kunde (Professional Client) gehen jedoch bestimmte Schutzmechanismen verloren, darunter der Anspruch auf Entschädigung aus dem Investor Compensation Fund (ICF). Das bedeutet, dass professionelle Trader im Falle einer Insolvenz des Brokers oder ähnlicher Fälle keinen Anspruch mehr auf eine mögliche Entschädigung durch den ICF haben.
Überzeugen die Plus500 Gebühren, dann wird man gut beraten sein, sich mit den zur Verfügung stehenden Handelsplattformen zu befassen. Plus500 stellt eine eigene Handelsplattform zur Verfügung. Die Plattform ist unkompliziert und intuitiv zu bedienen – das heißt, Plus500 hat hier eine eigene individuelle Möglichkeit im Gepäck, um Trader individuelle ansprechen zu können.
Zu beachten ist, dass es auch eine App zum kostenlos downloaden gibt. Die mobile Handelsplattform kann direkt über den jeweiligen App Store runtergeladen werden. Für iOS steht die App im Apple App Store zur Verfügung, für Android kann die App im Google Play Store runtergeladen werden. Download sowie Installation sind selbsterklärend; es fallen keine zusätzlichen Plus500 Kosten an, nach der Einzahlung auf das Echtgeldkonto kann sofort mit dem Trading begonnen werden. Wer gerne von unterwegs einen Zugriff auf sein Plus500 Depot hat, der ist gut beraten, sich mit dieser bequemen Möglichkeit zu befassen, da hier sodann immer und jederzeit auf Plus500 zugegriffen werden kann.
Mit Blick auf das Leistungsangebot stellt man relativ schnell fest, dass Plus500 hier überzeugt. Angeboten werden über 2.000 Basiswerte – der Basiswertekatalog ist prall gefüllt und sorgt dafür, dass man hier mit Sicherheit seine persönlichen Favoriten wird. So stehen CFDs auf Aktien, ETFs, Indizes aber auch Rohstoffe sowie Kryptowährungen zur Verfügung. Da zudem noch mit einem Hebel gearbeitet wird, der bei maximal 1 zu 30 liegt, punktet Plus500 des Weiteren auch noch mit dem Angebot, dass mit geringen Einsätzen hohe Volumina in Bewegung gesetzt werden können. Wer einen Euro investiert, der kann 30 Euro bewegen – und wer 1.000 Euro investiert, der bewegt 30.000 Euro am Markt. Jedoch sollte hier immer beachten werden, dass beim CFD-Trading, insbesondere bei dem Handel mit Hebeln, ein großes Verlustrisiko mitspielt.
Angeboten werden CFDs auf:
Angeboten werden Aktien aus den unterschiedlichsten Ländern, die mit einem Hebel von 1 zu 5 gehandelt werden können. Besonders attraktiv sind hier die Plus500 Kosten – die Spreads sind hier ausgesprochen niedrig. Zudem kann die Übernachtfinanzierung bei Plus500 verhindert werden, wenn man die Position noch am selben Tag schließt. Aktien stehen übrigens aus den unterschiedlichsten Sektoren zur Verfügung. So etwa aus den Bereichen Energie, Technik, Immobilien oder Kommunikation.
ETFs, das sind Exchange Traded Funds, stellen börsengehandelte Fonds dar, die aber nicht von einem Fondsmanager verwaltet werden. Aufgrund der Tatsache, dass der Fondsmanager fehlt, fallen hier keinerlei zusätzlichen Plus500 Gebühren an. Der maximale Hebel liegt bei 1 zu 5.
Rund um die Uhr mit Devisen handeln – das ist aufgrund der verschiedenen Zeitzonen möglich. Plus500 punktet mit der Tatsache, dass es hier Majors gibt, also Hauptwährungspaare, Minors, also Nebenwährungen, sowie auch Exoten. All jene, die gerne mit Devisen spekulieren, brauchen keine Angst vor den Plus500 Gebühren haben – der Broker überzeugt mit seinem Angebot und bei den geringen Plus500 Kosten.
Plant man, mit Indizes zu spekulieren, dann kann man auf einen Hebel von maximal 1 zu 20 zugreifen. Angeboten werden hier die größten Unternehmen Deutschlands, etwa Deutschland 30, oder auch aus den USA, USA 500.
Plus500 gehört zu den ersten Brokern, die das Spekulieren mit digitalen Währungen angeboten haben. Der Hebel? 1 zu 2. Ausnahme: Es handelt sich um ein professionelles Konto, dann steigt der maximale Hebel auf 1 zu 30. Jedoch ist zu beachten, dass der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist und daher als nicht ungefährlich eingeschätzt werden darf. Zur Verfügung stehen hier die Top-Kryptowährungen – also Bitcoin, Ether oder auch Litecoin. Wer gerne mit digitalem Geld spekuliert, der ist bei Plus500 mit Sicherheit an der richtigen Stelle angekommen.
Mit der Kauf- sowie der Verkaufsoption ist es möglich, hier auf sinkende sowie steigende Preise setzen zu können. Die Optionen sind durchaus eine interessante Möglichkeit, um relativ schnell attraktive potenzielle Gewinne einfahren zu können, aber auch hier darf das Verlustrisiko nicht unterschätzt werden.
Am Ende gibt es auch ein Angebot für all jene, die gerne mit Rohstoffen arbeiten. Zur Verfügung stehen etwa Gold, WTI Rohöl sowie Sojabohnen. Der maximale Hebel liegt bei 1 zu 20.
Wer sich mit den Plus500 Gebühren befasst, der wird wohl überrascht sein, dass hier keine hohen Plus500 Kosten anfallen, wenn der Dienst in Anspruch genommen wird. Das liegt daran, weil der Trader hier nicht am regulierten Handelsplatz aktiv wird, sondern mit Plus500 selbst – Plus500 ist nämlich ein sogenannter Market Maker. Die Vorteile? Man muss dem Broker keine Provisionen bezahlen und kann mit vergleichsweise wenig Kapital traden. Jedoch muss sich der Trader darauf verlassen können, dass der Broker faire Kurse sowie Spreads stellt. Die einzeln durchgeführten Transaktionen unterliegen hier weniger der Aufsicht sowie Kontrolle als das beim Trading über den Markt der Fall wäre. Denn die Marktpreise setzen sich immer aufgrund Angebot und Nachfrage zusammen. Jedoch – und das kann ebenfalls wieder als Vorteil gesehen werden – bekommt man hier transparent das Gebührenmodell präsentiert und weiß, warum die einen oder anderen Plus500 Kosten entstehen.
Aufgrund der Tatsache, dass Plus500 ein Market Maker ist, stehen hier erweiterte Handelszeiten zur Verfügung. Denn als Market Maker muss sich Plus500 auch nicht an die offiziellen Börsenöffnungszeiten handeln. Das heißt, man kann hier rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, handeln. Jedoch ist anzumerken, dass nicht jeder Basiswert rund um die Uhr zur Verfügung steht. Denn auch Plus500 muss, auch wenn es sich um einen Market Maker handelt, am Markt absichern. Zu beachten ist, dass außerhalb der Haupthandelszeiten der Spread eine Spur höher ausfällt. Das deshalb, weil hier eine sogenannte Risikoprämie miteinberechnet wird. Des Weiteren ist zu beachten, dass das Handelsvolumen teilweise geringer ausfällt.
Bei Plus500 gibt es die Möglichkeit, dass der Trader die Investition mit einer garantierten Stopp Order absichern kann. Mit dieser garantierten Stopp Order hat der Anleger die Garantie, dass er vor hohen Verlusten bewahrt wird, die durch Slippages entstehen. Das heißt, es geht hier um die tatsächliche Differenz zwischen dem Stopp Wert und dem sodann erfolgten Verkaufswert. Ist der Preis sehr volatil oder wird der Stopp Wert etwa während den Nachtstunden erreicht, also wenn die Börse geschlossen hat, dann kann sich der tatsächliche Verkaufswert vom gesetzten Stopp Wert unterscheiden. Die Gefahr? Der Trader verbucht einen höheren Verlust als im Vorfeld definiert. Mit dem garantierten Stopp wird das Risiko aber so gut wie nur möglich reduziert, sodass hier am Ende direkt an der gesetzten Stopp Marke verkauft wird. Der Stopp Wert greift hier unter anderem auch bei einer sehr hohen Volatilität bzw. auch während der Nachtstunden.
Entscheidet sich der Trader für die Stopp Order, dann muss er beachten, dass es hier einen größeren Spread gibt. Denn die Position wird bei einem im Vorfeld bestimmten Kurs geschlossen. Zudem muss man bedenken, dass hier Plus500 Gebühren anfallen – die Plus500 Kosten für die garantierte Stopp Order sind transaktionsabhängig. Wurde übrigens die Stopp Order einmal gesetzt, so kann diese nicht rückgängig gemacht werden, wobei der Trader aber die Möglichkeit hat, dass er das Niveau der Order ändern kann. Zudem ist noch anzumerken, dass man eine garantierte Stopp Order auch nicht zu einer schon bestehenden Position hinzufügen kann. Das heißt, eine Stopp Order kann man nur auf neue Positionen setzen.
Plus500 verlangt ausschließlich nur die Inaktivitätsgebühr oder die Übernachtfinanzierung bzw. eine Währungswechselgebühr. Andere Gebühren werden von Plus500 nicht verlangt.
Nein. Das Gebührenmodell ist transparent und gibt darüber Auskunft, welche Gebühren anfallen können. Mit dem eigenen Tradingverhalten können sogar bestimmte Gebühren verhindert werden.
Das Demokonto von Plus500 steht kostenfrei zur Verfügung. Für die Nutzung fallen keinerlei Plus500 Kosten an.
Plus500 wird von mehreren Aufsichtsbehörden reguliert. So etwa von Seiten der FCA, ASIN oder auch von der CySEC. Dem Anbieter darf zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt werden.
Am Ende überzeugt das Gebührenmodell des Brokers. Es fallen hier keinerlei versteckten Plus500 Kosten an; es gibt auch einige Plus500 Gebühren, so die Übernachtfinanzierung Plus500 oder auch die Inaktivitätsgebühr, die nicht anfallen müssen, sofern das eigene Tradingverhalten angepasst wird.
Aufgrund der Tatsache, dass das Gebührenmodell transparent ist und hier auch keinerlei Überraschungen möglich sind, das belegen auch die vielen Test- und Erfahrungsberichte, kann Plus500 auf diesem Gebiet durchaus empfohlen werden. Es gibt noch einige weitere Gebühren bei Plus500, über die Sie sich unter: https://www.plus500.com/FAQ/FeesCharges/DoYouChargeAnyFees informieren können.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen und schnell zu Verlusten führen können. Laut Angaben des Anbieters verlieren 82 % der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD-Handel. Daher sollte man genau abwägen, ob man die Funktionsweise von CFDs versteht und bereit ist, das damit verbundene Risiko einzugehen, bevor man mit dem Handel beginnt.
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