
Wer über einen bestimmten Zeitraum auf einen gewissen Betrag verzichten kann, der sollte sich für das Postbank Festgeld entscheiden. Die Postbank Festgeld Zinsen 2023 sind durchaus attraktiv – die Konditionen sprechen also ganz klar für die Postbank. Vor allem gibt es ein Angebot für Neukunden, das die Postbank Festgeld Zinsen aktuell richtig in die Höhe getrieben hat.
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Die Postbank ist nicht nur eine Marke, sondern zugleich auch eine Zweigniederlassung der Deutschen Bank. Die Hausbank der Deutschen Bank bietet in erster Linie das Privatkundengeschäft an.
Im Jahr 1990 konnte sich die Postbank zu einem eigenen Institut entwickeln. Das deshalb, weil die Bundespost in die Unternehmen Post, Telekom und Postbank aufgeteilt wurde. 1990 konnte die Postbank auch die DDR Postbank integrieren.
Im Jahr 1995 wurde die Postbank zur Aktiengesellschaft. Dadurch erhielt die Postbank auch die Vollbanklizenz und konnte ihr Leistungspaket erweitern. So war es möglich, dass die Postbank nun auch Baufinanzierungen anbieten und Privatkredite vergeben konnte. Zudem wurde ein paar Jahr später das kostenlose Girokonto eingeführt.
Zwischen den Jahren 2009 und 2015 wurde die Postbank immer mehr von Seiten der Deutschen Bank übernommen. 2018 fand die endgültige Verschmelzung auf die DB Privat- und Firmenkundenbank statt. Im Jahr 2020 wurde sie zu der Deutschen Bank AG aufgenommen.
Hat der Kunde den Entschluss gefasst und will ein Postbank Festgeldkonto eröffnen, so wird der potentielle Neukunde vor keine Herausforderungen gestellt. Der Registrierungsprozess sowie der Kontoeröffnungsprozess für das Festgeldkonto sind selbsterklärend und innerhalb weniger Minuten abgeschlossen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Registrierung online erfolgt, kann hier jederzeit das Festgeldkonto eröffnet und die Einzahlung vorgenommen werden. Treten aber während des Registrierungsprozesses Fragen auf, so stehen die Mitarbeiter der Postbank mit Rat und Tat zur Seite.
Die Postbank bietet ihren Kunden verschiedene Produkte an. Das heißt, neben der Möglichkeit, sein Geld zu veranlagen, gibt es auch Produkte für den täglichen Zahlungsverkehr. Aber die Postbank stellt auch Produkte aus den Kategorien Versicherungen und Vorsorge zur Verfügung.
Von der Postbank gibt es mehrere Girokonten und auch die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Kreditkarten zu wählen. So gibt es das normale Online Konto, das flexible Konto, das Komfort Konto und das junge Konto. Abhängig vom Produkt stehen in weiterer Folge verschiedene Leistungen zur Verfügung. So gibt es etwa beim flexiblen Konto die Kreditkarte im ersten Jahr kostenlos, während sie im Komfort Konto-Leistungsverzeichnis immer kostenlos ist. Das Komfort Konto kann vor allem jenen Kunden empfohlen werden, wenn der monatliche Geldeingang mindestens 3.000 Euro hoch ist. Ab diesem Geldeingang entfallen nämlich die Kontoführungsgebühren.
Die Postbank bietet zudem die Kreditkarte des Anbieters Mastercard an. Hier gibt es die Mastercard, die Mastercard Gold sowie die Mastercard Premium.
Über die Postbank kann der Kunde jederzeit einen Kredit beantragen. So gibt es den klassischen Privat- bzw. Ratenkredit und einen eigenen Kredit, wenn ein Auto gekauft werden soll.
Die Mindestkreditsumme für den Konsumenten- bzw. Ratenkredit liegt bei 3.000 Euro, die maximale Kreditsumme bei 100.000 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate, die längste Laufzeit liegt bei 84 Monaten.
Die Postbank ist der Partner, wenn es um die Finanzierung einer Immobilie geht. Dabei spielt es erstmals keine Rolle, ob man ein neues Haus bauen oder ein gekauftes Haus von Grund auf sanieren will. Die Postbank steht hier als verlässlicher Partner zur Seite. Zudem wird von Seiten der Postbank auch das Bausparen angeboten.
Über die Postbank kann der Kunde auch Versicherungen und diverse Vorsorgeprodukte abschließen. So gibt es etwa die Berufsunfähigkeits-, die Pflegerenten-, sowie auch die Erwerbsunfähigkeits- und eine Unfallversicherung. Mit Blick auf die Vorsorgeprodukte bietet die Postbank auch eine fondsgebundene Rentenversicherung, eine private Rentenversicherung oder auch die Rentenversicherung gegen Einmalbetrag an.
Das Postbank Tagesgeldkonto stellt eine Möglichkeit, um flexibel Geld zu sparen. Neben dem Tagesgeld der Postbank gibt es auch die Möglichkeit, Geld in Aktien zu stecken. Besonders beliebt ist hier etwa das ETF Sparen. Das deshalb, weil auch hier jederzeit auf das Geld zugegriffen werden kann, man aber die Chance hat, höhere Erträge als über das Tagesgeld zu bekommen. Ein Investment in Aktien ist aber nicht ungefährlich. Sehr wohl gibt es hier Kursschwankungen. Zudem gibt es mit dem Zinssparen eine Methode des Festgelds.
Das Angebot, das die Postbank den Kunden anbietet, kann sich sehr wohl sehen lassen. Die Postbank bietet Produkte für den täglichen Zahlungs- und Bankverkehr dar, aber spricht auch Kunden an, die über einen längeren Zeitraum investieren wollen.
Die Postbank Festgeld Zinsen 2023 sind gestiegen. Das Festgeldkonto der Postbank hat den großen Vorteil, dass der Kunde hier von Anfang an weiß, wie hoch der Zinsertrag und somit die Gesamtauszahlung am Ende der Laufzeit sein wird. Wer sich für das Zinssparen der Postbank entscheidet, lässt keinen Spielraum für Überraschungen.
Das Zinssparen ist eine Methode des Festgelds der Postbank und hat einen großen Vorteil: Wer Neukunde ist, der darf sich über höhere Postbank Festgeld Zinsen 2023 freuen – die Postbank Festgeld Zinsen aktuell liegen für Neukunden bei 3 Prozent. Bestehendes Guthaben wird mit 2,25 Prozent verzinst.
Die Mindestanlagesumme liegt bei 2.500 Euro. Der maximal zu veranlagende Betrag liegt bei 100.000 Euro. Die Laufzeit wird mit 12 Monaten beschränkt.
Das Festgeldkonto der Postbank hat den Vorteil, dass es kostenfrei zur Verfügung steht. Das bedeutet, wer das Festgeldkonto bei der Postbank führen will, der muss keine Gebühren bezahlen.
Zudem punktet die Postbank mit der Tatsache, dass hier die Einlagensicherung greift. Das heißt, man muss sich bis 100.000 Euro keine Sorgen um sein Erspartes machen.
Wer mit den Postbank Festgeld Zinsen 2023 nicht zu 100 Prozent zufrieden ist, der kann in Richtung ETF Sparplan blicken. Mit dem ETF Sparplan, der von der Postbank angebotenen wird, kann der Kunde langfristig investieren. Hier wird eine monatliche Rate in einen ausgewählten Börsenindex investiert; über einen längeren Zeitraum wird so ein Vermögen aufgebaut. Jedoch gibt es keine Gewissheit, wie hoch der Gewinn sein wird. Wer in Aktien investiert, der muss immer das Kursrisiko berücksichtigen.Die Mindestsparrate beim ETF Sparen liegt bei 25 Euro und kann jederzeit angepasst werden. Das heißt, der Sparer kann auch deutlich höhere Summen einzahlen. Pro Ausführung verrechnet die Postbank eine Gebühr von 0,90 Euro.
Von Seiten der Postbank werden diverse Produkte angeboten, um Geld sparen zu können. Dazu gehören etwa das Tagesgeld, das Festgeld, das als Zinssparen bezeichnet wird, und der ETF.
Der bedeutsamste Unterschied zwischen dem Fest- und dem Tagesgeld? Auf das Tagesgeld kann der Kunde jederzeit zugreifen. Das bedeutet, das Geld des Kunden steht Tag für Tag zur Verfügung. Es kann auch jederzeit eine Einzahlung vorgenommen werden. Das Tagesgeld ist mit einem Online Sparbuch vergleichbar.
Bei Festgeld bzw. dem Zinssparen werden im Vorfeld eine Laufzeit und ein Betrag bestimmt. Je länger die Laufzeit, umso höher ist in der Regel der Zinssatz. Bei der Postbank ist das anders: Hier gibt es 3 Prozent für Neukunden und 2,25 Prozent für bestehende Geldanlagen – die Laufzeit beträgt 12 Monate. Während der Laufzeit steht das Geld nicht zur Verfügung. Es können auch nachträglich keine Einzahlungen mehr vorgenommen werden.
Das Investment in den ETF, das von der Postbank angeboten wird, hat den großen Vorteil, dass hier mit geringen Summen in einen Börsenindex investiert werden kann. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro pro Monat. Jedoch gibt es das Risiko, dass sich der Markt nicht wie gewünscht entwickelt. Das heißt, der Gewinn bleibt unter den Erwartungen bzw. kann es auch zu einem Verlust kommen. Doch das ETF Sparen ist an sich risikoarm und kann vor allem bei längerer Sparabsicht empfohlen werden. Zudem kann hier jederzeit auf das Geld zugegriffen werden. Man geht beim ETF Investment keine Bindung ein.
Aufgrund der Tatsache, dass sich der Kunde bei Festgeld für einen bestimmten Zeitraum bindet, sind die Zinsen hier höher als bei Tagesgeld. So auch, wenn man die Postbank Zinsen Festgeld aktuell mit den Zinsen von Tagesgeld vergleicht. Liegt der Zinssatz bei Tagesgeld bei 1 Prozent, so liegen die Postbank Festgeld Zinsen aktuell bei 3 Prozent für Neukunden und bei 2,25 Prozent für bestehende Geldanlagen.
Das heißt, wer über einen bestimmten Zeitraum auf einen bestimmten Betrag verzichten kann, sollte sich immer für Festgeld entscheiden. Das Festgeldkonto der Postbank hat zudem den Vorteil, dass es hier nur eine Laufzeit gibt: Nach 12 Monaten ist die Bindung vorbei – das heißt, es gibt keine langfristige Veranlagung, die in die Richtung mehrere Jahre geht.
Das Zinssparen der Postbank ist ein Sparprodukt, das mit 12 Monaten befristet ist. Es unterscheidet sich daher vom klassischen Festgeld, da man hier oft nur mehrere Monate oder über Jahre eine Bindung eingehen kann.
Die Postbank Festgeld Zinsen aktuell sind vor allem für Neukunden interessant. Hier bietet die Postbank aktuell 3 Prozent an. Bestehendes Guthaben wird mit 2,25 Prozent verzinst. Das Festgeldkonto der Postbank ist kostenlos und bis zu 100.000 Euro geschützt (Einlagensicherung).
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