
Mit dem S Broker Depot kann jeder in seine bevorzugten Finanzprodukte investieren. Dafür stellt der Broker gleich mehrere Depotlösungen zur Verfügung. Wertpapiere, Fonds, ETFs, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine – wer traden will, muss nur das S Broker Depot eröffnen. Wahlweise als Einzel- oder Gemeinschaftsdepot steht es gratis zur Verfügung. Für alle, die CFDs handeln möchten, hat der Broker eine individuelle Lösung: das CFD-Konto. Ob sich das Trading wirklich lohnt und das Depot hält, was es verspricht, zeigen die Erfahrungen im Test.
Nicht jeder Broker stellt verschiedene Depotlösungen zur Auswahl. S Broker macht es anders und bietet:
Wer sich für eine Depotvariante entscheidet, muss nicht in die Filiale vor Ort gehen. Dessen lässt sich das Depot komfortabel online eröffnen. Dafür steht auf der Website das vierteilige Anmeldeformular bereit. Auszufüllen sind:
Sobald Trader alle benötigten Informationen eingetragen haben, steht der Depoteröffnung nichts mehr im Weg. Als renommierter Broker nimmt S Broker die Abfrage der Infos (vor allem zu den Handelserfahrungen) sehr genau. Schließlich geht es um den Schutz der Trader und um die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben.
Nur, wenn über ausreichend Handelserfahrung verfügt, bekommt überhaupt Zugang zu den Trading-Angeboten. Händler, die beispielsweise Erfahrungen beim Handel mit Differenzkontrakten vermissen lassen, können nach Ermessen des Brokers für diese Finanzprodukte gesperrt werden. Das dient nicht der Schikane, sondern vielmehr dem Schutz der Trader durch falsche Handelsentscheidungen aufgrund von fehlender Erfahrung.
Viele Trader sogar bei der Eröffnung eines Depots, da sie zu teure Kosten befürchten. Da der S Broker kein kostenloses Aktiendepot anbietet sind die Konditionen für das S Broker Depot ein wesentlicher Bestandteil im Test. Erfreuliche Nachrichten, denn es gibt spezielle Angebote für neue Kunden. Wer sich zur Eröffnung entscheidet, bekommt eine fixe Orderprovision für 3,99 Euro. Der Clou: Eine Volumenbegrenzung gibt es nicht, sodass auch größere Orders ausgelöst werden können.
Die Orderprovision gibt es allerdings nicht dauerhaft zu diesem günstigen Preis, sondern nur für:
Wer sich für ein CFD-Konto entscheidet, kann von dieser Aktion ebenfalls nicht profitieren.
Nach Ablauf der sechs Monate nach Eröffnung gelten die generellen Konditionen für Orders und Depotführung. Die Provision liegt bei 4,99 Euro plus 0,25 % vom Orderwert. Das Minimum- bzw. die Maximumprovision ist auf 8,99 Euro oder 45,99 Euro festgesetzt.
Hinzu kommen weitere Kosten für:
Es gibt auch zahlreiche kostenlose Features wie die Limitsetzung, Orderänderung, -streichung.
Die Erfahrungen im Test zeigen, dass ambitionierte Trader belohnt werden. Mit steigender Handelsaktivität einen Rabatt bis 80 Prozent. Ab 100 Transaktionen winkt eine Ersparnis von zehn Prozent, 250 von 20 %, ab 500 von 30 %, ab 1.000 von 50 %, 2.500 von 65 % und ab 5.000 gibt es stattliche 80 %. Mit diesem Rabattmodell zeigt sich, dass sich der Broker nicht nur auf Trading-Einsteiger konzentriert, sondern auch ambitionierte Trader herzlich willkommen sind.
Nicht zu vergessen sind die Kosten, wenn Trader nicht aktiv sind. Dafür berechnet der Broker 3,99 Euro pro Monat (14,97 Euro/Quartal). Die kostenfreie Depotführung wird nur gewährleistet, wenn sich ein Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro zeigt.
S Broker hat eine Besonderheit für Azubis und Studenten: das StarDepot. Dieses Angebot ist speziell an die geringen Sparmöglichkeiten der Gruppen konzipiert und besticht durch eine Depotentgeltbefreiung.
Wer sich zur Depoteröffnung entscheidet, kommt 150 Euro Startguthaben. Neukunden bekommen zusätzlich einen Allround-Gutschein in Höhe von 40 Euro. Mit diesem Depotmodell haben auch junge Menschen die Chance, kostengünstig mit Wertpapieranlagen zu beginnen. Um das Depot zu eröffnen und die Vorzüge zu genießen, ist der Immatrikulationsnachweis oder der Ausbildungsvertrag notwendig.
Neben dem S Broker Depot können sich Trader auch auf ein Konto für den CFD-Handel freuen. Es lässt sich ebenso wie das Depot ganz einfach online eröffnen. Der Handel mit Differenzkontrakten bietet aufgrund der Hebelwirkung und Volatilität viele Chancen am Markt. Allerdings birgt er auch ein enormes Verlustrisiko, vor allem bei unerfahrener Trading-Entscheidung. Deshalb ist die Nutzung eines kostenlosen Demokontos vorab hilfreich. Auch hier unterstützt S Broker mit einem Angebot und stellt ein Demokonto mit 100.000 Euro virtuellem Guthaben zur Verfügung.
Insgesamt stehen mehr als 1.200 CFDs zur Auswahl. Trader können die Differenzkontrakte auf verschiedene Basiswerte handeln:
Das Konto lässt sich, wie das Depot auch, kostenfrei führen. Auch die Echtzeitkurse sind in der Handelsplattform inkludiert. Die Entgelte für die Transaktionen variieren jedoch, abhängig vom Basiswert. CFDs auf Aktien werden beispielsweise mit 0,1 % vom Handelswert (mind. 8,99 Euro/max. 54,99 Euro) berechnet. Die Konditionen die anderen Basiswerte sehen wie folgt aus:
Werden Positionen über Nacht gehalten, müssen Trader ebenfalls mit Zusatzkosten rechnen. Bei Wertpapieren sind es für eine Long-Position 3,5 % + Währungszins und bei einer Short-Position 3,5 % – Währungszins. Für Währungen gelten folgende Bedingungen: Long-Positionen: 3,5 % – Währungszins 1 + Währungszins 2, Short-Position: 3,5 % + Währungszins 1 – Währungszins 2. Alle übrigen CFDs haben Kosten von 3,5 %.
Nicht zu vergessen sind die Marginsätze. Sie variieren ebenfalls in Abhängigkeit des Basiswertes. Die Margin für Devisen beginnt ab 3,33 %. Für Edelmetalle, Aktien-Indizes und Futures liegt sie bei ab 5 %, für Rohstoffe ab 10 % und bei Aktien ab 20 %.
Trader sollten beim CFD-Handel immer die Spreads, die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, im Blick behalten. Die Minimumspreads sehen bei CFD-Konto von S Broker wie folgt aus:
Weitere Kosten kommen auf die Trader nicht zu, vorausgesetzt, sie handeln online. CFD-Orders können auch telefonisch abgegeben werden, jedoch fällt dann eine telefonische Pauschale an. Die beträgt 9,99 Euro.
Die Führung des Depots bzw. das Trading-Kontos sind kostenfrei. Voraussetzung dafür: Die Trader sind aktiv (ansonsten müssen sie eine Inaktivitätsgebühr zahlen) und haben ein gewisses Handelsvolumen.
Nach der Depoteröffnung gibt es für die ersten sechs Monate eine vergünstigte Orderprovision von 3,99 Euro. Nach Ablauf dieses Zeitrahmens steigt sie auf 4,99 Euro. Allerdings müssen Trader auch zusätzliche Handelsplatzentgelte zahlen. Die Konditionen beim CFD-Konto unterscheiden sich, denn hier wird nach Spreads und Margin kalkuliert.
S Broker bietet die gesamte Palette der Finanzprodukte. Wertpapiere, Devisen, Aktien-Indizes, CFDs und mehr – das ist wahlweise mit dem Depot bzw. Konto möglich. Sogar Sparpläne stehen bereit.
Ja, der direkt handeln wird vom Broker ebenfalls angeboten. Hierfür stehen unzählige namhafte Partner bereit, die sogar teilweise den Handel bis 22:00 Uhr ermöglichen.
Ja, S Broker belohnt vor allem ambitionierte Trader mit einem Rabattmodell. Möglich ist eine Ersparnis zwischen mindestens 10 % und maximal 80 %, abhängig vom Handelsvolumen.
Es gibt nicht nur ein S Broker Depot, sondern auch ein CFD-Konto. Damit haben Trader abhängig von ihrem Investitionsvorhaben verschiedene Möglichkeiten. Die Eröffnung des Depots oder Kontos gelingt bequem online und ist (zumindest bei einem gewissen Tradingvolumen) kostenfrei. Das Depot wartet für die ersten sechs Monate nach Eröffnung mit vergünstigten Orderprovisionen auf die Trader. Danach fallen die regulären Preise von 4,99 Euro an. Die Konditionen für das Depot sind im Vergleich zu anderen Brokern konkurrenzfähig, gehören jedoch nicht zu den günstigsten. Gleiches gilt auch für das CFD-Konto. Die Spreads sind im direkten Vergleich mit anderen Brokern deutlich höher. Dafür bekommen Trader auf Wunsch Zugriff zum kostenlosen Demodepot bzw. -konto (sogar mit virtuellen Guthaben. Für alle, die sich einen seriösen Broker mit deutschen Wurzeln wünschen, ist das Angebot der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sicherheit eine Einstiegsoption. Geht es jedoch langfristig um kostengünstigen Vermögensaufbau, sollte noch einmal ein Brokervergleich erfolgen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.