
Lohnt es sich eigene Saxo Erfahrungen zu machen? Unbedingt! Denn hinsichtlich der Anlageklassen ist dieser Anbieter das Non-Plus-Ultra. Suchst auch du einen Broker, wo du nicht nur Aktien, Fonds und ETFs handeln darfst? Dann freust du dich in unserem Saxo Test bestimmt schon auf die Bereiche zu den CFDs, Krypto-Währungen, Futures, Anleihen oder Devisen. Selbst Rohstoffe stehen zum Handel bereit. Gleichzeitig zeigt Saxo seine Konditionen beim Handel übersichtlich auf.
Einen Top-Tipp möchten wir dir zum Start mitgeben. Denn meist öffnet sich die Homepage in englischer Sprache. Klickst du oben auf die Weltkugel und wählst dann „Schweiz“ aus, hast du die Anzeige in Deutsch verfügbar. So navigiert es sich gleich viel leichter. Dass die Homepage in über einem Dutzend Sprachen verfügbar ist, macht sie für Investoren aus der ganzen Welt interessant. Nachfolgend wollen wir auf die Vorteile und Nachteile schauen. Damit greifen wir unserer Saxo Bewertung ein wenig vor.
Laut unserem Saxo Erfahrungsbericht macht es durchaus Sinn den Anbieter weiterzuempfehlen. Denn für jede Empfehlung gibt es eine Belohnung. Dass gilt jedoch nur, wenn die Mindesteinlage bei 10.000 Schweizer Franken (CHF) liegt. Der Kurs ist dem des Euro recht ähnlich. Dass wären gut 9.500 Euro. In diesem Fall gäbe es eine Prämie in Höhe von 50 CHF. Wer einen Freund wirbt, der 100.000 CHF oder mehr einzahlt, der darf sogar mit einer Belohnung in Höhe von 300 CHF rechnen. Die Freundschaftswerbung geht über ein Formular aus. Die Prämiengutschrift erfolgt nach unserer Saxo Erfahrung nach 30 Tagen.
Tatsächlich hat der Anbieter sogar ein VIP-Programm parat. Freilich werfen wir im Saxo Test einen Blick darauf. Im Bereich „Classic“ hält sich automatisch jeder auf, der 2.000 CHF oder mehr einzahlt. Hier profitierst du von günstigen Einstiegskursen, erstklassigem Support und von einer Unterstützung bei technischen Fragen und Kontoangelegenheiten. Hast du 250.000 CHF eingezahlt, so verringern sich die Handelskosten um 30 Prozent. Außerdem freust du dich über einen vorrangigen Kundensupport. Zuletzt gilt als VIP-Kunde wer über eine Millionen CHF einbezahlt hat. Jetzt stellt dir Saxo einen persönlichen Kundenberater und einen ständigen Zugriff auf Trading-Experten. Du erhältst Einladungen zu exklusiven Events und bekommst Zugriff auf SaxoStrats.
🥇 Saxo | 🏆 Highlights |
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🧰 Anlageklassen | Aktien, ETF, Futures & CFD |
💳 Zahlungsmethoden | Bank-Transfer, VISA & MasterCard |
📈 Handelsplattformen | Hauseigene Handelsplattform |
📞 Kundensupport | Telefon, E-Mail Support |
📱 Trading App | Vorhanden |
🕵 Seriosität | ASIC - Australian Securities and Investments Commission |
📋 Demokonto | Vorhanden |
Eine unserer größten Sorgen innerhalb der Saxo Erfahrungen war, dass die Übersicht für Neukunden verloren gehen könnte. Doch diese Sorge hat sich nicht bewahrheitet. Darauf kamen wir nur, weil es hier eine sehr große Auswahl an Finanzprodukten gibt. Doch sollten Trader sich erst einmal auf die ihnen bekannten Angebote konzentrieren und sich später erst mit den anderen Anlageklassen befassen. Die Menüstruktur ist diesbezüglich leicht zugänglich. Uns gefällt außerdem, dass es eine Seite gibt, die sich nur den Kosten aller Anlageoptionen widmet.
Weiterhin haben wir in unserer Saxo Bewertung herausgefunden, dass es zwei verschiedene Plattformen gibt:
Vielleicht bist du etwas verwirrt, dass du bei der Sprache Deutsch die Schweiz auswählen musst. Keine Sorge, bei der Registrierung darfst du als „Wohnsitzland“ Deutschland eingeben. Damit ist der Online-Broker für Kunden aus der Bundesrepublik geeignet. Jetzt gilt es einen Namen gemäß Reisepass, die E-Mail und ein Kennwort festzulegen. Als Neukunde bestätigst du der allein wirtschaftlich Berechtigte zu sein. Außerdem fragt der Anbieter ab, wofür ein Konto eröffnet wird. Zur Auswahl stehen kurzfristige Kapitalgewinne oder ein mittel- bis langfristiges Kapitalwachstum.
Hast du sämtliche Formularfelder ausgefüllt, bestätigst du mit dem Abschicken, dass Saxo dich zur Eröffnung des Kontos kontaktieren darf. Als Schweizer Bank gilt Saxo als seriös. Das Vorgehen der Handelsplattform bestätigt diesen Ruf. Eine Sache solltest du jedoch vor der Eröffnung des Kontos wissen. Eine Einmalanlage von 2.000 CHF oder mehr ist erforderlich, sonst wirst du als Kunde nicht angenommen. Dabei handelt es sich nicht mal um 2.000 Euro.
Erneut lässt unsere Saxo Bewertung keine Fragen offen. Denn der Anbieter stellt selber sehr umfangreiche Informationen bereit. So geht er im Detail auf seine beiden hausinternen Tools ein und stellt diese untereinander auf einer Übersichtsseite vor.
Beim Saxo Trader Go handelt es sich um ein performantes Programm zum Handel am Mobilgerät. Natürlich können damit noch immer alle verfügbaren Anlageoptionen gehandelt werden. Gleichwohl unterstützt das Tool die Aufteilung der Daten auf zwei Bildschirme. So ist es dir möglich, die Diagramme auf einem Zweitbildschirm (mobil) zu betrachten. Saxo Trader Go kann aber auch am Desktop Verwendung finden.
Wer sich selber als Profi-Händler sieht, der ist mit dem Saxo Trader Pro vermutlich besser bedient. Hier ist One-Click-Trading möglich. Optionsketten und Chart-Analysen gehen einfacher von der Hand. Über die verfügbare Schnittstelle lassen sich die Informationen auf bis zu sechs Bildschirme aufteilen. Der Zugang ist auf Microsoft-PCs und auf dem MAC gewährleistet.
Kostenlose Drittanbieter-Tools erweitern die Funktionsvielfalt.
Wie zahle ich Geld auf mein Konto ein? Dieser Frage nehmen wir uns im Saxo Test an. Andererseits hat der Online-Broker diese Fragestellung selber im FAQ schon ausführlich behandelt. Technisch ist es sehr einfach. Hast du dein Konto eröffnet und freigeschaltet, so navigierst du über das Menü zu „Zahlungen und Transfers“. Dort wählst du die „Einzahlung“ aus. Im Anschluss gilt es ein Konto auszuwählen, die Währung einzutragen und sich für eine Summe zu entscheiden.
Neben der Banküberweisung ist eine Zahlung mit Wire Transfer möglich. Dafür sind wir in unseren Saxo Erfahrungen erneut auf ein Erklärvideo gestoßen. Normalerweise geht das Guthaben innerhalb weniger Bankarbeitstage bei Saxo ein. Allerdings kann es, falls Geld aus dem Ausland oder in einer Fremdwährung überstellt wird, etwas länger dauern. Dennoch verweist die Schweizer Bank darauf, dass nach Abschluss des fünften Bankarbeitstages ohne Geldeingang gerne der Support kontaktiert werden kann.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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hoch |
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sehr hoch |
Verlangt Saxo Gebühren? Nun ja, irgendwie muss die Bank auch ihre Mitarbeiter bezahlen und einen Gewinn erwirtschaften. Wie hoch die Kommission ausfällt oder wie die Saxo Kosten gestaltet sind, erklärt der Anbieter auf seiner „Produkt- und Preisübersicht“. Wir möchten die wichtigsten Informationen in unserer Saxo Bewertung herausfiltern.
Saxo Gebühren in der Übersicht:
Bezüglich der Preisgestaltung gibt es zu jeder Anlageoption laut unserem Saxo Erfahrungsbericht noch eine detailliertere Aufschlüsselung. Bei den wichtigsten Assets gehen wir darauf später noch ein.
Zunächst möchten wir innerhalb unserer Saxo Erfahrungen auf das Support-Center zu sprechen kommen. Dort sind die wichtigsten Themen nämlich übersichtlich und zielführend abgehandelt. Dazu zählt die Kontoeröffnung. Aber auch das Einzahlen und Abheben, die Verwendung der verfügbaren Handelsplattformen, die Verwaltung des Kundenkontos, Handelskosten und der Handel selber sind Thema. Darüber hinaus finden sich nützliche Erklärvideos, die den Einstieg immens erleichtern.
Ein ausführliches FAQ beantwortet dir deine Fragen im Prinzip schon, bevor du in der Lage bist diese zu stellen. Überdies ist es möglich im SaxoTraderGo oder Pro ein Ticket mit einer Frage zu eröffnen. So wird dein Anliegen zügig und zielführend geklärt. Ebenfalls darf eine Mail verfasst werden. Telefonnummern stehen für diverse Länder zur Verfügung – auch für Deutschland (+49 69120063911). Allerdings wollen wir nicht unter den Tisch fallen lassen, dass wir keinen Live-Chat vorgefunden haben. Dafür lässt sich ein Saxo Demokonto erstellen, um das Traden für 20 Tage unverbindlich auszuprobieren.
Die Informationen zu Sicherheit und Seriosität sind ungemein umfassend. Wir brauchen gar nicht lange rätseln, ob Saxo seriös ist. Es handelt sich um eine angesehene Schweizer Bank, die sogar an der Börse notiert ist. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA hat ihr eine Lizenz erteilt. Weiterhin ist das Unternehmen mehr oder minder weltweit aktiv. Die Apps in den jeweiligen Stores sind tadellos bewertet und auch wir hören von diesem Anbieter nur das Beste.
Innerhalb unserer Saxo Erfahrungen sind wir auf ein weiteres Indiz gestoßen, welches für das hohe Maß an Seriosität spricht. So klärt der Anbieter direkt nach dem Betreten der Homepage in der Kopfzeile darüber auf, dass die meisten Anleger mit CFDs oder Devisenkassen-Geschäften erst einmal Geld verlieren. Damit rät der Broker Neukunden, die noch keine tieferen Finanzkenntnisse haben, eher zu Aktien, Fonds und ETFs. Dass Saxo ein Demokonto bereitstellt, welches 20 Tage gratis zu nutzen ist, spricht ebenfalls für ein seriöses Geschäftsgebaren.
Hub Australia, Civic Quarter, Level 1, 68 Northbourne Ave, Canberra, Australia
1300 300 630
07/1998
1200
connectonline.asic.gov.au/RegistrySearch/faces/landing/panelSearch.jspx
-
virksomhedsregister.finanstilsynet.dk/virksomhed-under-tilsyn-en.html
Giovanni Battista Martini, 3 - 00198 Rome, Italy
(+)39 06 84771
01/1974
205
registers.esma.europa.eu/publication/details
4 Place de Budapest, CS 92459, 75436 Paris Cedex 09
(+)33 1 42 92 42 92
01/2010
581
regafi.fr/spip.php
Die Vielfalt an Assets ist so groß, dass wir praktisch gar nicht alle Anlageoptionen in unserem Saxo Test vorstellen können. Vielleicht schieben wir entsprechende Informationen zu Kryptowährungen und Rohstoffen noch nach.
Tatsächlich reicht es nicht hin, hier nur ein paar Funktionen aufzuführen. Innerhalb von unserem Saxo Test sind wir auf weitere Features gestoßen. Daher können wir jedem Interessenten den Besuch der Homepage nur nahelegen. Dennoch möchten wir ein paar Highlights aufführen.
Aktien sind ein wenig riskanter als ETFs. Denn Einzelaktien sind weniger berechenbar. Du musst wählen, ob du auf Wachstum oder auf Dividende setzt – oder auf beides. Gleichwohl solltest du wissen, dass sich die Wertentwicklung von Einzelaktien nicht immer vorhersehen lässt. Dennoch ist es möglich in unterschiedliche Branchen, Unternehmen und Ideen zu investieren und so zu diversifizieren. Wir schauen auf unsere Saxo Erfahrungen zum Angebot.
Wie und wo lassen sich Aktien handeln? Darauf gehen wir nachfolgend ein. Was uns in jedem Fall sehr gut gefällt, ist die übersichtliche Darstellung in den kostenfrei verfügbaren Tools des Anbieters.
Aktien können ab 0,08 Prozent an der Schweizer Börse gehandelt werden. An der deutschen XETRA sind es sogar nur 0,07 Prozent. Und in Spanien 0,06 Prozent. Niedriger hinunter geht es bei der NASDAY in Kopenhagen und Stockholm, sowie bei der NYSE Euronext in Paris, wo es jeweils nur 0,05 Prozent sind. Damit wollten wir zeigen, wie niedrig die Saxo Kosten in der Spitze (VIP-Level) sind. Doch können diese im Classic-Level auch bis zu 0,35 Prozent an der Athen Exchange nach oben klettern.
Einzelaktien haben wir in unserem Saxo Test begutachtet. Dabei haben wir diverse Firmen abgefragt. Sowohl die großen Namen, als auch die vermeintlich kleinen Unternehmen finden sich hier wieder. Kein Wunder, bei über 30.000 Wertpapieren, die zum Handel bereitstehen. Dass wir an 60 Börsen auf der Welt handeln dürfen sorgt dafür, dass wir immer mit den besten Preisen rechnen können. Die Saxo Gebühren (Kommissionen) sind transparent und überdies sehr preiswert.
Indexfonds sind aktuell in aller Munde. Aus gutem Grund! Denn ETFs kommen mit kleinen Kosten daher. Gleichwohl stehen sie vom Gewinn gemanagten Fonds kaum oder sogar gar nicht nach. ETFs sind laut unseren Saxo Erfahrungen der beste Beweis, dass Geldanlage nicht unnötig kompliziert sein muss. Mit nur einer Anlageoption investierst du hier in hunderte Einzelaktien. Damit bist du bereits breit aufgestellt und profitierst von der damit einhergehenden Sicherheit.
ETFs bilden bestimmte Indizes nach. Sie gewichten die Aktien darin und stellen diese praktisch als Paket bereit. Nachfolgend möchten wir auf das Handelsangebot von Indexfonds bei Saxo näher eingehen.
Was kosten die ETFs bei Saxo. Grundsätzlich gelten Indexfonds als überaus günstig. Erneut unterteilt der Anbieter jedoch. Je höher der Anlagebetrag, desto günstiger die Konditionen. Dann hängt es noch von der Börse ab. In den Niederlanden haben wir eine Kommission von 0,06 Prozent vorgefunden – mindestens jedoch acht Euro. In der Schweiz sind es 0,08 Prozent – mindestens 8 CHF. Allerdings gibt es eine Bandbreite von bis zu 0,35 Prozent bei der griechischen Börse. Die deutsche XETRA liegt zwischen 0,07 und 0,10 Prozent – Mindestens jedoch bei sieben Euro. Dass ist alles überaus preiswert.
ETFs sind nicht umsonst eines der gefragtesten Anlagevehikel. Wer für sein Alter vorsorgen oder sich Vermögen aufbauen möchte, der macht mit den Indexfonds nichts verkehrt. Dass Saxo eine große Auswahl an Finanzinstrumenten in diesem Bereich zu bieten hat, spielt allen Neu- und Bestandskunden in die Karten.
Was sind Terminkontrakte (Futures)? Dabei handelt es sich um eine juristisch bindende Absprache zwischen zwei Parteien ein bestimmtes Wirtschaftsgut zum festgelegten Zeitpunkt zu kaufen bzw. zu verkaufen. Unbedingte Termingeschäfte unterliegen Regeln, die Saxo sehr übersichtlich aufschlüsselt. Darüber hinaus möchten wir uns mit dem Handelsangebot zu Futures befassen.
Wer zukünftige Handelsgeschäfte schon heute abschließen möchte, der sollte bei unserem Saxo Test genau hinsehen. Denn der Anbieter offenbart eine breite Palette an Funktionen für Futures.
Je nach Status (Anlagevermögen und Order-Volumen) unterscheiden sich die Kosten bezüglich der Terminkontrakte. So ist es im VIP-Status möglich Geschäfte ab 2,00 Lit auszuführen. Wer noch Platinum-Kunde ist, der muss mit 4,00 Lit rechnen. Als Classic-Investor sind es sogar 8,00 Lit. Hier ist der Anstieg recht steil. Wobei Saxo im Vergleich mit anderen Brokern noch immer gut abschneidet. Dennoch empfehlen wir Futures nur dann, wenn so viel Vermögen vorhanden ist, dass der VIP-Status freigeschaltet wurde.
Futures sind für Profi-Trader eine interessante Option. Allerdings ist es hier wichtig das Marktgeschehen abschätzen zu können. Daher raten wir Anfängern eher zu ETFs und Anleihen. Wer sich einen gewissen Grundstock an finanzieller Sicherheit aufgebaut hat, der kann in Futures investieren. Ist das Portfolio zu diesem Zeitpunkt groß genug, so profitierst du laut unserer Saxo Erfahrung obendrein von günstigen Anlagekonditionen.
Was sind CFDs? Es handelt sich dabei um sogenannte Differenzkontrakte. Zwei Partien werden sich dabei über den Austausch einer Wertentwicklung einig. CFDs gelten als hochspekulative Derivate. Daher sollten sich nur gut informierte Anleger trauen, in dieser Anlageklasse zu investieren. Gleichwohl ist das Handelsangebot laut unserer Saxo Bewertung durchaus stattlich.
Nachfolgend möchten wir die Differenzkontrakte mit wenigen Stichpunkten erläutern. Dabei soll im Vordergrund stehen, welche Funktionen beim Anbieter zu erwarten sind.
Innerhalb der Preisübersicht zeigt Saxo Spreads auf 0,7 auf US 500 vor. Allerdings geht der Anbieter dabei von einem VIP-Kunden aus. Wobei die Einlage von 100.000 CFH in einem bestimmten Alter für sparsame Anleger durchaus zu erreichen ist. Im Standard-Tarif kostet der US 500 aber ebenfalls nur 0,90. Andererseits ist der Höchstwert bei US 30 mit 3,00 vorzufinden. Andere Anlageoptionen finden sich preislich zwischen diesen Werten wieder.
Für viele Anleger sind CFDs Neuland. Daher eine Empfehlung von unserer Seite. Investiere dein Kapital in Fonds und ETFs. Erst nachdem du dir ein gewisses Portfolio als Polster hast aufbauen können, solltest du dich an die Differenzkontrakte wagen. Leider ist es häufig so, dass unerfahrene Anleger hier regelmäßig Verluste einfahren. Dass soll unsere Saxo Bewertung jedoch nicht schmälern.
Was hat es mit dem Saxo Devisenhandel auf sich? Wie dir sicherlich bekannt ist, handelt es sich um einen Währungstausch. Je nach Höhe der Einzahlung und Handelsvolumen profitiert der Kunde von unterschiedlichen Kosten. Trader können aus Laufzeiten zwischen einem Tag und zwölf Monaten bezogen auf den Ausübungspreis und die Fälligkeit wählen. Laut unserer Saxo Erfahrungen agiert der Anbieter überaus transparent.
Eine kleine Erklärung vorweg für Einsteiger. Was sind Pips? Dabei handelt es sich um eine Maßeinheit im Devisenhandel. Ein Pip ist die kleinste Bewegung, die eine Währung vollzieht. Nachfolgend bringen wir das Handelsangebot bezo9gen auf die Devisen auf den Punkt.
Spreads sind nicht zu 100 % preisstabil. So fair wollen wir sein. Auch Saxo beschreibt, dass Spreads nach Laufzeit und Ausübungspreis der Option variieren können. Dennoch ist bei den Devisen aufgeführt, dass ein Handel bereits ab 1,6 Pips auf EUR/USD möglich ist. Innerhalb der Tabelle schwankt die Umrechnung je nach gewählter Währung und Status (Classic, Platinum oder VIP) recht stark.
Aus unserer Sicht eignet sich Saxo perfekt um Devisen zu handeln. Da die Kosten übersichtlich aufgeschlüsselt sind, bleiben eigentlich keine Fragen offen. 45 Devisenoptionen sind kein Pappenstiel und damit ein weiterer Grund für eine Anmeldung. Außerdem sind wir mit unseren Saxo Erfahrungen noch nicht am Schluss angekommen.
Auch notierte Optionen haben in unserem Saxo Testbericht ihren Platz sicher. Denn immerhin lassen sich diese auf diverse Handelsoptionen ziehen. Die Preise gelten dabei als günstig. Der Service ist gerade für Neulinge positiv herauszustellen. Und das eine Schweizer Bank unser Guthaben verwahrt, sorgt für zusätzliches Vertrauen. Nachfolgend möchten wir uns mit dem Optionshandel befassen.
Welches Angebot steht beim Optionshandel zur Verfügung. Wir möchten herausstellen, dass es uns hier nicht um den Devisenhandel, sondern um die notierten Optionen geht. Devisen haben wir in unserem Saxo Test ebenfalls abgehandelt. Nachfolgend die Stärken in Stichpunkten.
Wie teuer sind notierte Optionen bei Saxo? So stellt sich diese Frage nicht. Denn was jeder Kunde investiert, ist ihm überlassen. Doch die Gebühren bzw. Kommission soll schon ein Thema sein. Je nach Währung und Kontrakt fallen Kosten von 1,00 bis 45,00 an. Dabei müssen wir jedoch auf die jeweilige Landeswährung verweisen. Überdies ist erneut die Unterscheidung nach Status (Classic, Platinum und VIP) vorzunehmen. Diesbezüglich schaust du dir am besten die Optionskosten auf der Saxo Homepage an. Wer mehr als 5.000 Kontrakte monatlich handeln möchte, der muss sich ohnehin an den Support wenden.
Der Optionshandel mag für viele Anleger Neuland sein. Doch unsere Saxo Erfahrungen damit stechen heraus. Wieder gefällt uns die übersichtliche Preisstruktur. Auch ist die Anzahl von börsengehandelten Optionen nicht von schlechten Eltern. Aktienoptionen und Optionskontrakte kommen dazu. Saxo vermag eigentlich in allen Anlageklassen zu überzeugen.
Du möchtest deine Geldanlage breit diversifizieren? Dann fassen wir in unserem Saxo Test gerne nochmal die Anlageklassen für dich zusammen. Einmal sind die Anlageprodukte zu nennen: Aktien, Anleihen, ETFs, Krypto, Investmentfonds und verwaltete Portfolios. Letztere sind von Profis zusammengestellt. Dann wären da noch die Leverage Produkte: Kryptos, CFDs, Devisen, Futures, Rohstoffe, Devisenoptionen und Notierte Optionen. Bei dieser Produktauswahl kann Neulingen schnell schwindelig werden. Nicht so bei diesem Anbieter.
Denn innerhalb unserer Saxo Erfahrungen fanden wir einen tadellosen Support vor. Ebenso durften wir uns innerhalb von einem Demokonto selber ausprobieren. Die Kosten sind so übersichtlich aufgeschlüsselt, wie sonst nirgends. Dass Saxo als Aktienunternehmen, sowie mit Lizenz aus der Schweiz sicher und seriös agiert, möchten wir nochmal gesondert betonen. Videos erklären auf der Homepage viele Details. Überdies gibt es Bildungsmaterial, Webinare und Events. Per Freundschaftswerbung verdienst du dir etwas dazu.
Kurz und knapp: Unsere Saxo Bewertung könnte kaum besser ausfallen.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.